Eine Weibliche Masturbation Ist Genau Das Was Sie Heute Braucht

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Home kmpkt Masturbation: So oft treiben es Männer und Frauen mit sich selbst
kmpkt „Masturbation Gap“ Männer befriedigen sich doppelt so häufig selbst wie Frauen
Veröffentlicht am 26.09.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
Ob aus Lust, Liebe oder Langeweile: Fast jeder Mensch masturbiert. Wie oft wir uns aber selbst befriedigen, unterscheidet sich laut einer neuen Studie je nach Geschlecht. Eine Expertin erklärt, woher dieses Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen kommt.
Bei Männern gilt die Assoziation mit der Pornoindustrie als ‚eklig‘. Bei Frauen ist es die Vulva bzw. Klitoris, die schambehaftet ist. Bei Männern ist es also der Akt, bei Frauen der eigene Körper.
Quelle: Getty Images/PhotoAlto/Frederic Cirou
Wer weiß, was ihm oder ihr selbst gefällt, kann dies auch besser einer anderen Person kommunizieren. Das führt zu einem besseren Sexleben - für alle Beteiligten.
Quelle: Getty Images/WIN-Initiative/Neleman
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B umsen, rammeln, vögeln – wir Menschen kennen unzählige Redewendungen für Sex und denken uns ständig neue aus. Wenn es aber darum geht, dass wir es uns mal selbst besorgen wollen, fehlen auf einmal die Worte. Denn anders als beim Sex wird Masturbieren selten thematisiert. Dabei tun es die meisten von uns mindestens einmal in der Woche.
Laut einer aktuellen Umfrage masturbieren Männer durchschnittlich 140 Mal und Frauen 53 Mal im Jahr. Das geschlechtsspezifische Gefälle bei der Selbstbefriedigung zwischen Männern und Frauen ist von 68 Prozent im Vorjahr auf 62 Prozent gesunken.
Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Kundenauftrag 14.500 Männer und Frauen aus 17 Ländern. Unter den deutschen Teilnehmern gaben Frauen an, im Durchschnitt 49 Mal pro Jahr zu masturbieren, Männer 128 Mal pro Jahr. Damit liegt auch hierzulande die „Masturbation Gap“, also die Lücke zwischen beiden Geschlechtern in Sachen Selbstbefriedigung, bei 62 Prozent.
Inwiefern die coronabedingten Lockdowns unser Verhalten beim Masturbieren beeinflusst haben, lässt sich anhand der Studie nicht genau sagen. Aber unser Kaufverhalten änderte sich im ersten Lockdown. Das Online-Geschäft mit Vibrator, Po-Stöpsel & Co. boomte wie noch nie. Zwischen März und Juni 2020 soll es bei Sextoy-Herstellern teilweise zu einer Umsatzsteigerung von 97 Prozent gekommen sein.
Johanna Rief ist Head of Sexual Empowerment beim Sextoy-Hersteller Womanizer und arbeitet für die Entwicklung neuer Produkte eng mit Sexualtherapeuten, Psychologen und Ingenieuren zusammen. Gegenüber WELT verrät sie: „Wir wissen aus Kundenfeedback, dass Zeit ein essenzieller Faktor ist, um Sexualität auszuleben. Und Zeit war durch den Lockdown geboten. In Krisenzeiten suchen Menschen nach einem Gefühl von Normalität, und Sexualität ist ein wichtiger Teil davon.“
Zum Thema Selbstbefriedigung äußert sich Johanna Rief auch im WELT-Podcast „PEINLICH – GIBT‘S NICHT!“.
Trotz dieser positiven Entwicklung macht das fortbestehende „Masturbation Gap“ Expertin Rief zufolge „auf eine Schieflage in der Gesellschaft“ aufmerksam. Denn bis heute herrscht aufgrund hartnäckiger Mythen, religiöser Überzeugungen und klassischer Geschlechterrollen ein Tabu beim Thema Masturbation.
„Sexualität und Lust, vor allem weibliche, wurden historisch unterdrückt, kontrolliert oder vernachlässigt – vor allem in der Medizin und Forschung“, sagt Rief. So wurde bis ins 20. Jahrhundert Masturbation als „Heilmittel“ gegen Hysterie (Neurosen) eingesetzt. Dieser aus heutiger Sicht eher abwertende Begriff „Hysterie“ bezeichnete damals eine psychische Störung, die nur bei Frauen diagnostiziert wurde. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts verwendeten Ärzte sogar Vibratoren, um die Beschwerden ihrer Patientinnen durch Stimulation zu lindern.
Eher normalisiert ist dafür die männliche Selbstbefriedigung, die oftmals größere Repräsentanz im öffentlichen Diskurs findet. Doch auch bei Männern wird das Masturbieren oft stigmatisiert. Johanna Rief erklärt:
Entgegen dem gesellschaftlichen Stigma birgt das Masturbieren jedoch viele gesundheitliche Vorteile. Bereits Ende des 20. Jahrhunderts stellten Wissenschaftler fest, dass regelmäßige Orgasmen die Lebenserwartung steigern können. Über 900 Männer nahmen an der Langzeit-Studie teil, 1997 wurden die Ergebnisse in der Fachzeitschrift BMJ veröffentlicht.
Auch auf unser mentales Wohlbefinden wirkt sich die Selbstbefriedigung positiv aus. Beim Masturbieren und beim Sex werden nämlich Hormone wie Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die bei Stress und Schlafstörungen helfen sowie das Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten senken können.
Viele Menschen sind sich dieser Vorteile jedoch nicht bewusst. Der Grund: fehlende Aufklärungsarbeit. Nach Angaben der aktuellen Studie wurde bei 93 Prozent der Befragten aus Deutschland weder die männliche noch die weibliche Masturbation im Sexualkundeunterricht thematisiert. Nur sechs Prozent wurden über die vollständige Größe und Funktion der Klitoris aufgeklärt.
Johanna Rief sieht hierin einen sich wiederholenden Kreislauf: „Unwissen führt oft zu Fehlinformationen, Missverständnissen, Vorbehalten oder Vorurteilen. Wenn Masturbation nicht im Sexualkundeunterricht vorkommt, wird eine völlig normale, gesunde und sichere Art der Sexualität ausgelassen.“
Dieses Unwissen spiegelt sich vor allem in unseren Beziehungen wider. Nur wer in seiner Partnerschaft sexuell nicht erfüllt ist, müsse sich mit Masturbieren zufriedengeben, lautet ein typisches Vorurteil. Dabei ist laut Johanna Rief genau das Gegenteil der Fall: Der Akt der Selbstbefriedung könne helfen, den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse oder Vorlieben kennenzulernen.
Das bestätigt auch eine Sex-Studie, die 2014 im International Journal of Impotence Research veröffentlicht wurde. Von den 74 Teilnehmerinnen, die regelmäßig beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus haben, gaben 35 Prozent an, dass sie masturbieren.
Im Vergleich dazu berichteten nur neun Prozent der 22 Teilnehmerinnen, die beim Sex meist nicht kommen, sie würden masturbieren. „Masturbation und Orgasmus hätten aus dieser Sicht eine bidirektionale Beziehung, in der das eine das andere beeinflusst“, schreiben die Autoren der Studie.
Der Akt der Selbstbefriedigung tut also nicht nur deiner Gesundheit, sondern auch deinem Sexleben gut. Statt Scham sollte man Spaß mit dem eigenen Körper haben. Hier findest du zur Inspiration ein paar Informationen und Tipps:
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/233503024




Finde heraus, wie gut sich Selbstbefriedigung anfühlen kann! B.Müller/ BRAVO



Selbstbefriedigung - eine spannende und schöne Sache für Jungs und Mädchen. Wie du sie am besten genießen kannst, erfährst du hier.
Für fast alle Jungen und Mädchen ist Selbstbefriedigung in der Pubertät irgendwann ein Thema. Beim Masturbieren wird der eigene Körper berührt. Penis und Scheide stehen dabei im Mittelpunkt und können bis zum Orgasmus stimuliert werden. Wer mit der Selbstbefriedigung anfängt, ist aber manchmal etwas unsicher. Deshalb gibt’s hier Tipps und Anregungen die dir dabei helfen, Selbstbefriedigung für dich zu entdecken!
Für mehr Abwechslung bei der Selbstbefriedigung gibt’s hier ein paar heiße Tipps:
Tipp 1: Lass deiner Fantasie freien Lauf!
Ohne Erregung geht gar nichts. Und die wird meistens durch die Fantasie in Gang gesetzt. Das Bild einer nackten Frau allein reicht nicht, damit ein Junge Lust bekommt, sich selbst zu befriedigen. Erst wenn er sich zum Beispiel vorstellt, wie es wäre, mit dieser Person Sex zu haben, wird sein Penis steif. Ein Junge kann sich beim Solosex also alles vorstellen, was ihn gerade antörnt.
Tipp 2: Entdecke deine erogenen Zonen! 
Echte Genießer sollten sich bei der Selbstbefriedigung nicht allein auf den Penis beschränken, denn der männliche Körper besitzt noch weitere empfindliche Stellen. Ein Junge kann sich deshalb eine erotische Sex-Szene vorstellen und sich gleichzeitig überall auf unterschiedliche Art berühren und streicheln: Hals, Brustwarzen, Oberschenkel, Po oder Bauch. Aber auch zwischen Hoden und After gibt es zum Beispiel eine Zone, die einem Jungen tolle, erregende Gefühle bereiten kann, wenn er sie massiert..
Jungs haben es oft ziemlich eilig, wenn sie onanieren. Entweder, weil sie schnell sexuellen Druck abbauen und zum Höhepunkt kommen wollen oder weil sie befürchten, dabei erwischt zu werden. Doch es lohnt sich, die Sache auch mal entspannt anzugehen und den Orgasmus hinauszuzögern. Denn wer vor lauter Hektik nur noch dem Orgasmus hinterherjagt, verpasst viele tolle Gefühle!
Es gibt viele Möglichkeiten, um sich selbst zu befriedigen. Denn jeder kann selbst entscheiden, wie es sich am besten anfühlt. Aber wusstest du, dass vor allem Mädchen auch mal unterschiedliche Stellungen bei der Selbstbefriedigung ausprobieren können, um Abwechslung in die Sache zu bringen? So machen sich’s Mädchen und hier gibt’s fünf Tipps zum Ausprobieren: 
Tipp 1: Selbstbefriedigung unter der Dusche
Der Wasserstrahl vom Duschkopf kann sehr erregend sein. Viele Mädchen mögen es, ihn an ihre Vulva zu halten und damit Schamlippen und die Klitoris zu massieren. Vorsicht: Das Wasser sollte bei der Masturbation nicht in die Scheide gelangen, denn das könnte die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen.
Tipp 2: Selbstbefriedigung im Sitzen
Vielleicht hast du mal Lust, dich im Sitzen selbst zu befriedigen. Du wirst schnell merken, ob dir das gefällt! Manche Mädchen kommen besonders gut zum Orgasmus, indem sie im Sitzen ihre Beine fest zusammenpressen und gleichzeitig die Muskeln ihres Beckenbodens anspannen. 
Tipp 3: Selbstbefriedigung im Liegen
Viele Mädchen mögen es, sich bei der Selbstbefriedigung auf den Rücken zu legen, um sich so am ganzen Körper streicheln zu können. Dabei ist es besonders erregend, sich an den Brustwarzen , den Schamlippen und der Klitoris zu berühren. Ob du dich lieber sanft berührst oder den Druck deiner Hände stärker spüren möchtest, ist dir überlassen.
Tipp 4: Selbstbefriedigung auf dem Bauch liegend
Manche Mädchen finden es sehr schön auf dem Bauch zu liegen und ihre Vulva dabei an einem weichen Gegenstand zu reiben. Dafür kann man zum Beispiel die Bettdecke oder ein Kissen nehmen. Wenn du damit auch mal experimentieren willst, tu das und lasse deiner Fantasie freien Lauf!
Tipp 5: Selbstbefriedigung mit beiden Händen
Probiere aus, wie es sich anfühlt, mit einer Hand deine Klitoris zu stimulieren und mit der anderen Hand deine Schamlippen zu streicheln. Du kannst dabei auch versuchen, mit einem Finger in die Vagina einzudringen. Fühlt es sich gut an, kannst du auch mal ausprobieren wie es sich anfühlt, wenn du einen zweiten Finger in deine Scheide einführst. Keine Sorge, dein Jungfernhäutchen (Hymen) gefährdet das nicht, denn es ist weich und dehnbar!
Nicht nur Berührungen werden vom Gehirn in Erregung und sexuelle Lust verwandelt. Auch das, was du siehst, hörst und liest kann dich sexuelle antörnen. Dabei spielt die Fantasie eine wichtige Rolle. Denn erst sie macht sexuelle Bilder, Texte oder Gespräche zu einem lustvollen und erregenden "Kopfkino". 
Jugendliche und Erwachsene benutzen bei der Selbstbefriedigung manchmal erotische Geschichten aus Büchern oder Zeitschriften, um sich zu erregen. Anders als Sexhefte oder Sexfilme, die sowieso erst ab 18 erlaubt sind, lassen erotische Texte der eigenen Fantasie viel mehr Spielraum, sich zu entfalten. Der besondere Kick von erotischen Texten ist, dass dort häufig Gefühle, Wünsche und Gedanken beschrieben werden, die du als Leser in deiner Fantasie nachvollziehen oder selbst zu Ende denken kannst. Du bist dabei selbst der Regisseur deiner Vorstellungen. 
Manche Mädchen und Jungs benutzen erotische Bilder oder Videos, um ihre Erregung zu steigern. Doch nur solche Bilder zu betrachten, macht kaum jemanden an! Erst wenn die eigene Fantasie dazu kommt und du dir zum Beispiel vorstellst, dass du von einem heißen Boy verführt wirst oder selbst in die Rolle des leidenschaftlichen Lovers schlüpfst, entfalten solche Vorlagen ihre erregende Wirkung. Es ist okay, wenn du dich von solchen Bildern sexuell inspirieren lässt, aber versuche trotzdem ab und zu ohne sie auszukommen und gestalte mit Hilfe deiner Fantasie eigene erotische Motive, um sexuell in Stimmung zu kommen.

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Von Mamablog-Redaktion, 23. September 2016
Nach ihrem Studium der klinischen Psychologie an der Universität Zürich forschte Andrea Burri in England am King’s College sowie im finnischen Turku. Seit Juli ist sie als Assistenzprofessorin an der Auckland University of Technology in Neuseeland tätig.

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Männer und Frauen fühlen sich häufig zum Orgasmus verpflichtet. Bild: Raisa Durandi
Stimmt es, dass Frauen einen Orgasmus durch Selbstbefriedigung intensiver erleben als beim Sex? Falls ja, wieso hat die Natur das so eingerichtet?
Es gibt so viele Mythen und Kontroversen in der Sexualität, aber ich wage zu behaupten, dass eines der kontroversesten Themen das Phänomen des weiblichen Orgasmus darstellt. Das betrifft vor allem dessen Zweck, aber auch andere Aspekte wie eben Intensität und bevorzugte Art und Weise. Eine Jahrhunderte währende Unterdrückung der Sexualität hat in unseren kulturellen Kreisen dazu geführt, dass der Orgasmus häufig als höchstes Ziel des sexuellen Aktes betrachtet wird, welches es unter allen Umständen zu erreichen gilt. Männer und Frauen fühlen sich daher häufig zum Orgasmus verpflichtet.
Diese leistungsorientierte Haltung ist dem Erleben eines Orgasmus abträglich und stört die natürliche Neugier und Kreativität des Liebesspiels. Die Enttäuschung, beim Sex mit dem Partner keinen Orgasmus zu erreichen, scheint laut Umfragen bei Frauen jedoch geringer zu sein als bei Männern, was die Vermutung nahelegt, dass Frauen stärker als Männer zwischen Orgasmus und sexueller Befriedigung unterscheiden. Wie Sie richtig erwähnen, bestätigen zahlreiche Umfragen, dass viele Frauen die häufigsten und intensivsten Orgasmen bei der Masturbation erleben. Dennoch geben sie an, mit dem Sexualleben in ihrer Partnerschaft zufrieden zu sein.
Es gilt heute als gesichert, dass der Fähigkeit, einen Orgasmus zu kriegen, eine biologische Basis zugrunde liegt. Dabei scheinen biologische Faktoren beim Orgasmus durch Masturbation stärker ins Gewicht zu fallen als beim Geschlechtsverkehr. Das ist sinnvoll, da es weniger «störende» Faktoren gibt, wie zum Beispiel suboptimale Fähigkeiten des Liebhabers. Dies mag auch einer der Gründe sein, wieso der Orgasmus durch Masturbation oft intensiver ausfällt. Denn die Frau weiss idealerweise selbst am besten, was und wie es ihr gefällt und kann die Selbststimulation entsprechend gezielt auf den konkreten Punkt lenken. Denn Frauen unterscheiden sich einerseits in der Häufigkeit, mit der sie Orgasmen haben können, und andererseits in der Intensität der Stimulation, welche nötig ist, um einen Orgasmus auszulösen.
Es ist nicht immer einfach, dem Partner zu vermitteln, wie man es genau mag. Es bedarf offener Kommunikation und Akzeptanz von beiden. Hinzu kommt der Umstand, dass nur ein Bruchteil der Frauen überhaupt einen sogenannten vaginalen Orgasmus erleben können. So zeigen aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen, dass rund 80 Prozent der Frauen ausschliesslich durch direkte Stimulation der Klitoris einen Orgasmus erleben, was während der blossen Penetration nicht gegeben ist. Manchmal aber gibt die Frau dem Mann auch gar nicht die Chance, «es zu lernen» und spielt ihm aus Angst, möglicherweise als unvollkommen gelten zu können, einen Orgasmus vor. Deswegen mein Tipp: Offen kommunizieren, was und wie Sie es mögen und dem Partner so die Chance geben, Ihnen einen mindestens genauso intensiven Orgasmus zu schenken.
Sexualwissenschaftlerin Andrea Burri beantwortet freitags eine Leserfrage zum Thema Sexualität und Liebe. Diese wird vertraulich behandelt und ohne Namensnennung publiziert. Schreiben Sie uns auf sexologisch@tages-anzeiger.ch.
Den besten, befriedigsten, längsten, variantenreichsten, blumigsten, farben-
frohsten, lieblingsmusikuntermaltesten, beruhigsten, aufputschendsten, antörnendsten und nirvanamässigsten Orgasmus, begleitet mit einer voluminösen dreiviertelstündigen Eruption einer gigantischen Ejakulation, erhandelt Mann sich immer noch neben seiner wegen Migräne passenden Liebsten liegend beim erlösenden Wixen. Diese für beide Seiten elegante Lösung setzt keine akademische Bildung voraus, funktioniert garantiert immer und kann glücklicherweise auch jederzeit geübt werden, weil das die Natur so eingerichtet hat.
F.G. S.
angemerkt muss noch werden, dass es für diesen tollen orgasmus des mannes die migräne-tante nebenan gar nicht braucht. es sei denn, die ‚dreiviertelstündige eruption‘ soll auf ihr landen, ganz im sinne amerikanischer pornos.
Oh Mann, ist das hier egal…total egal. Hauptsache sie kriegen einen.
Also mein Fazit nach über 20 Jahren sexueller Aktivität: Orgasmus bei der Selbstbefriedigung ist 10% von dem Orgasmus, was ich mit meinem Mann erleben kann, weil er mich bestens kennt und neue Sachen immer wieder probieren! Und mit ihm wird es immer besser.
Und wer erzeugt die Reibung für den Orgasmus ? Meine Erfahrung : Meistens ( als Brett) auf den Rücken liegen und warten bis der Mann das macht, was in Fantasie erdacht. Warum darf der Mann nicht einfach auf dem Rücken liegen, nichts bewegen und sie übernimmt die Bewegung und die Verantwortung für Rythmus, Takt, Tiefe,Stärke, Pause, Orgasmus ( und denkt dabei noch an den Mann, den wir haben ja ein Recht auf guten Sex).
@annalena
Lustig, mir kommt da doch die Forderung einer Frau im Burri Blog in den Sinn.
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