Eine Studentin mit einer Tätowierung im Gesicht nimmt einen fetten Schwanz eines j
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Die freche Schönheit nimmt leicht einen fetten Schwanz in den Mund
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Dauer: 12:21
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Veröffentlicht: vor 1 Jahr
Beschreibung:
Alle Straßen sind offen für schöne Mädchen. Man muss nur etwas wollen und das Gewünschte wird erfüllt. Das freche kleine Mädchen träumt von ihrem Kollegen von der Arbeit, aber sie kann einfach nicht den Mut aufbringen, mit ihm zu sprechen. Aber der Typ ist kein Dummkopf und selbst bemerkt, dass die erste Schönheit des Büros in ihn verliebt ist. Der Mann beschließt, keine großartige Gelegenheit zu verpassen, lädt die Dame zu einem Date ein und endet mit einem Treffen in einem teuren Hotel. Krala zieht sich nicht aus, sondern kniet vor einem bereits nackten Partner und saugt lange Zeit seinen Schwanz mit reichlich Speichel. Beide Liebhaber freuen sich, dass dieses Treffen endlich stattgefunden hat und wieder stattfinden wird.
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Kam man jedoch mit einer Magenverstimmung oder Kopfschmerzen hierher, musste man mit mindestens zwei Stunden Wartezeit rechnen, bis man überhaupt einen Arzt zu Gesicht bekam. Das Grady war eine Universitätsklinik. Von der Emory University, Saras Alma Mater, und dem Morehouse College kam ein stetiger Strom von Assistenzärzten.
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Subaru's EJ257 was a turbocharged, 2.5-litre horizontally-opposed (or 'boxer') four-cylinder engine. For Australia, the EJ257 engine was introduced in the Subaru GD Impreza WRX STi in 2005 and subsequently powered the GE/GH Impreza WRX STi and V1 WRX.Effectively replacing the 2.0-litre EJ207 engine, the EJ257 engine was a member of Subaru's Phase II EJ engine family; key features included its:
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Pages 458
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Year 2007
Karin Slaughter
scanned 03_2007/V1.0 corrected by eboo
Es ist schon der dritte Tote in einer Woche. Am Grant College
Karin Slaughter
scanned 03_2007/V1.0 corrected by eboo
Es ist schon der dritte Tote in einer Woche. Am Grant College
HARLAN
COBEN
Du kannst dich nicht
verstecken... D e r Teenager Spencer H i l l ist tot: Selbstmord. Oder doch M o r
HARLAN
COBEN
Du kannst dich nicht
verstecken... D e r Teenager Spencer H i l l ist tot: Selbstmord. Oder doch M o r
Karin Slaughter Dreh dich nicht um scanned 03_2007/V1.0 corrected by eboo Es ist schon der dritte Tote in einer Woche. Am Grant College haben die Studenten offenbar ein makabres neues Hobby: Sterben. Aber Chief Jeffrey Tolliver und die Gerichtsmedizinerin Sara Linton werden den Verdacht nicht los, dass mit diesen Selbstmorden etwas nicht stimmt … ISBN: 3 8052 0772 7 Original: A Faint Cold Fear (2003) Deutsch von Sophie Zeitz Verlag: Wunderlich Erscheinungsjahr: 1. Auflage März 2005 Dieses E-Book ist nicht zum Verkauf bestimmt!!! Buch Als die Leiche des Studenten unter der Brücke gefunden wird, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Für Sara Linton, Gerichtsmedizinerin des kleinen Städtchens, und ihren Exmann, Polizeichef Jeffrey Tolliver, traurige Routine. Deshalb denkt sich Sara nichts dabei, ihre hochschwangere Schwester Tessa im Wagen warten zu lassen, während sie den Fundort in Augenschein nimmt. Aber als Sara zum Auto zurückkehrt, ist Tessa verschwunden. Gefunden wird sie schließlich in einem Wäldchen. Blutüberströmt und ohne Bewusstsein. Jemand hat mehrfach mit einem Messer auf ihren Bauch eingestochen. Während im Krankenhaus der Kampf um Tessas Leben beginnt, stehen Sara und Jeffrey vor einem Rätsel: Haben sie es mit einem wahnsinnigen Rassisten zu tun? Der Tote unter der Brücke war jüdischer Abkunft, der Vater von Tessas Baby ist Afroamerikaner. Noch schwieriger wird der Fall, als sich herausstellt, dass sich Jeffreys ehemaliger Schützling Lena Adams mit einem notorischen Rechtsradikalen trifft. Hat Lenas neuer Freund etwas mit der Sache zu tun? Schlimmer noch, hat Lena, nachdem sie den Polizeidienst quittierte, die Seiten gewechselt? Oder ist die hochgradig instabile Lena ahnungslos und in schrecklicher Gefahr? Und dann gibt es ein neues Opfer auf dem Campus … Autor Karin Slaughter wuchs in einer kleinen Stadt in Georgia auf und lebt heute in Atlanta. Mit »Belladonna«, ihrem ersten Roman, der in vierzehn Ländern erschien, sicherte sie sich auf Anhieb einen Platz unter den wichtigsten Thrillerautoren der USA. Mit ihrem zweiten Roman »Vergiss mein nicht« eroberte sie wieder die internationalen Bestsellerlisten. Für VS – als Dank für die Liebe und Zuneigung SONNTAG 5 EINS S ara Linton beobachtete, wie ihre hochschwangere Schwester aus dem Dairy Queen herauskam, in jeder Hand einen Becher Vanilleeis mit Schokoladensoße. Als Tessa den Parkplatz überquerte, frischte der Wind auf, und das fliederfarbene Umstandskleid blähte sich und flatterte hoch bis über ihre Knie. Verzweifelt versuchte Tessa das Kleid zu bändigen, ohne das Eis fallen zu lassen, und Sara hörte sie fluchen, als sie sich dem Wagen näherte. Sara versuchte sich das Lachen zu verkneifen. Sie lehnte sich zum Beifahrersitz hinüber, um ihr die Tür zu öffnen, und fragte: »Brauchst du Hilfe?« »Nein«, knurrte Tessa und zwängte sich ins Auto. Sobald sie saß, drückte sie Sara das Eis in die Hand. »Und hör auf zu lachen.« Sara zuckte leicht zusammen, als ihre Schwester die Sandalen abstreifte und die nackten Füße gegen das Armaturenbrett stemmte. Ihr BMW 330 i war noch keine zwei Wochen alt, und Tessa hatte bereits eine Tüte M&Ms auf dem Rücksitz schmelzen lassen und eine Dose Fanta vorn über den Teppich gekippt. Wäre Tessa nicht im achten Monat schwanger, hätte Sara sie erwürgt. »Warum hast du so lange gebraucht?« »Ich musste aufs Klo.« »Schon wieder?« »Nein, weißt du, ich gehe nur zum Spaß bei Dairy Queen aufs Klo«, gab Tessa zurück. Sie fächelte sich mit der Hand Luft zu. »Gott, ist das heiß.« 6 Sara biss sich auf die Zunge und drehte die Klimaanlage auf. Als Ärztin wusste sie, dass Tessa nur das Opfer ihrer Hormone war, doch manchmal hätte sie Tessa am liebsten in eine Kiste gesperrt und die erst wieder aufgemacht, wenn sie das Baby schreien hörte. »Der Laden war bumsvoll«, jammerte Tessa, den Mund voll Schokoladensoße. »Müssten die Leute um die Zeit nicht in der Kirche sein oder so was?« »Hm«, machte Sara. »Der Laden ist so ekelhaft. Schau dir nur mal den Parkplatz an«, Tessa fuchtelte mit dem Löffel in der Luft herum. »Die Leute werfen einfach ihren Müll auf die Straße und kümmern sich nicht drum, wer ihn wegmacht. Als würde die Müllfee kommen und alles mitnehmen.« Sara brummte zustimmend und aß ihr Eis, während Tessa sich in ihrer Schimpftirade erging, angefangen bei dem Mann, der bei Dairy Queen ins Handy geschrien hatte, bis zu der Frau, die zehn Minuten in der Schlange stand und sich an der Theke immer noch nicht entschieden hatte, was sie wollte. Nach einer Weile ließ Sara die Gedanken schweifen, starrte auf den Parkplatz hinaus und dachte an die stressige Woche, die vor ihr lag. Seit ein paar Jahren arbeitete sie nebenbei als Coroner für die örtliche Gerichtsmedizin, um ihren Partner an der HeartsdaleKinderklinik auszahlen zu können, der in den Ruhestand ging. Normalerweise nahm ihr Amt als Rechtsmedizinerin nicht allzu viel Zeit in Anspruch, aber letzte Woche hatte sie vor Gericht erscheinen müssen, was sie zwei volle Tage in der Klinik gekostet hatte, und die würde sie diese Woche mit Überstunden aufholen müssen. Die Arbeit in der Leichenhalle griff immer mehr auf ihre Klinikzeiten über, und Sara wusste, irgendwann würde sie zwischen beiden wählen müssen. Und wenn es so weit war, 7 würde ihr die Entscheidung schwer fallen. Die Rechtsmedizin stellte für sie die Herausforderung dar, die ihr im Alltag fehlte, seit sie vor dreizehn Jahren von Atlanta zurück aufs Land nach Grant County gezogen war. Vielleicht fürchtete sie, ihr Grips würde verkümmern, wenn sie nicht mehr mit den Rätseln der forensischen Medizin zu tun hätte. Andererseits war das Heilen von Kindern gut für die Seele, und Sara, die selbst keine Kinder bekommen konnte, würde den Umgang mit ihnen vermissen. Täglich schwankte sie, ob ihr die eine oder die andere Arbeit wichtiger war. Meistens war es so, dass ein mieser Tag in dem einen Job den anderen umso schöner erscheinen ließ. »Nicht mehr die Jüngste!«, blaffte Tessa laut genug, dass sie bis in Saras Bewusstsein durchdrang. »Ich bin vierunddreißig, nicht fünfzig. So einen Mist muss ich mir als Schwangere doch nicht von einer Krankenschwester anhören, oder?« Sara sah ihre Schwester an. »Was?« »Hast du überhaupt zugehört?« Sara versuchte überzeugend zu klingen. »Ja, natürlich.« Tessa runzelte die Stirn. »Du denkst an Jeffrey, stimmt’s?« Sara war verdutzt. Ihr Ex-Mann war ausnahmsweise das allerletzte, woran sie gerade gedacht hatte. »Nein.« »Sara, lüg mich nicht an«, erwiderte Tessa. »Die ganze Stadt hat die Schilder-Tussi am Freitag auf der Wache gesehen.« »Der neue Streifenwagen musste beschriftet werden«, erklärte Sara, doch sie spürte die Röte in ihre Wangen steigen. Tessa sah sie ungläubig an. »Hat er letztes Mal nicht genau das Gleiche behauptet?« Sara antwortete nicht. Sie erinnerte sich gut an den Tag, als sie früher von der Arbeit nach Hause gekommen war und Jeffrey mit der Inhaberin vom örtlichen Schilder-Dienst im Bett erwischte hatte. Ihre Familie war entsetzt, dass Sara vor einiger Zeit wieder etwas mit Jeffrey angefangen hatte. Sie begriff es 8 selbst nicht, aber sie war einfach nicht in der Lage, einen Schlussstrich zu ziehen. Wenn es um Jeffrey ging, versagte ihr logisches Denken. Tessa warnte: »Du musst vorsichtig sein. Er darf sich nicht zu sicher fühlen.« »Ich bin nicht blöd.« »Manchmal schon.« »Du aber auch«, schoss Sara zurück und kam sich albern vor, noch bevor sie es ausgesprochen hatte. Doch bis auf das Sirren der Klimaanlage war es still im Wagen. Schließlich spottete Tessa: »Gut gekontert.« Sara versuchte es mit Lachen zu übergehen, aber sie war zu genervt. »Tessie, es geht euch einfach nichts an.« Jetzt lachte Tessa so laut, dass es Sara in den Ohren wehtat. »Weißt du, Schätzchen, das hat noch niemanden davon abgehalten, seine Nase irgendwo reinzustecken. Maria Simms hing wahrscheinlich schon am Telefon, bevor die Schlampe auch nur den Hintern aus ihrem Truck bewegt hatte.« »Nenn sie nicht so!« Tessa fuchtelte wieder mit dem Löffel herum. »Wie soll ich sie denn nennen? Nutte?« »Weder noch«, sagte Sara ernst. »Nenn sie einfach gar nicht.« »Ach, ich finde aber, den einen oder anderen Titel hat sie verdient.« »Jeffrey war es, der mich betrogen hat. Sie hat nur eine günstige Gelegenheit ausgenutzt.« »Weißt du«, begann Tessa, »zu meiner Zeit habe ich auch eine Menge günstige Gelegenheiten ausgenutzt, aber nie bei einem verheirateten Mann.« Sara schloss die Augen. Sie wünschte, ihre Schwester würde den Mund halten. Sie hatte keine Lust auf diese Unterhaltung. 9 Doch Tessa war noch nicht fertig: »Maria hat Penny Brock erzählt, sie wäre fett geworden.« »Was hast du denn mit Penny Brock zu tun?« »Verstopfter Abfluss in der Küche«, erklärte Tessa und schob sich schmatzend den Löffel in den Mund. Tessa hatte Vollzeit für die Familienklempnerei Linton und Töchter gearbeitet, bis sie mit ihrem dicken Bauch nicht mehr unters Waschbecken passte, doch die Saugglocke auf den Ausguss drücken konnte sie immer noch. »Penny sagt, sie sieht aus wie ein Walross.« Sara konnte nichts dagegen tun, sie musste innerlich feixen. Tessa sagte: »Du lächelst. Ich hab’s gesehen.« Sara taten die Wangen weh vor Anstrengung, ein ernstes Gesicht zu machen. »Wir sind schrecklich.« »Wieso?« »Weil …« Saras Gedanken schweiften ab. »Weil ich mir bescheuert dabei vorkomme.« »Ach was, du bist, waste bist, wie Popeye sagen würde.« Tessa kratzte theatralisch mit dem Plastiklöffel den letzten Rest Eis aus dem Becher. Sie seufzte herzzerreißend, als hätte der Tag soeben eine schreckliche Wendung genommen. »Krieg ich den Rest von deinem?« »Nein.« »Ich bin schwanger!«, heulte Tessa. »Nicht meine Schuld.« Tessa kratzte weiter in ihrem Becher. Als Nächstes begann sie sich die Fußsohle an der Holzverkleidung des Armaturenbretts zu kratzen. Eine volle Minute verging, bis Saras Große-SchwesterSchuldgefühle wie ein Presslufthammer zu arbeiten begannen. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, in dem sie schneller aß, doch das Eis blieb ihr im Hals stecken. 10 »Hier, du Riesenbaby.« Sara überreichte ihrer kleinen Schwester den Becher. »Danke«, flötete Tessa. »Vielleicht können wir uns noch eins holen, für später?«, schlug sie dann vor. »Aber kannst du diesmal reingehen? Ich will nicht, dass sie denken, ich wäre total verfressen, und außerdem – «, sie klimperte mit den Wimpern, »kann sein, dass der Typ hinter der Theke nicht so gut auf mich zu sprechen ist.« »Wie das wohl kommt!« Tessa blinzelte unschuldig. »Manche Leute sind einfach furchtbar empfindlich.« Sara öffnete die Tür, erleichtert darüber, aus dem Wagen rauszukommen. Sie war kaum einen Meter gegangen, als Tessa das Fenster herunterkurbelte. »Ich weiß«, seufzte Sara. »Extra viel Schokolade.« »Ja, aber noch was – «, Tessa leckte das Eis von Saras Telefon, bevor sie es ihr durchs Fenster reichte. »Jeffrey ist dran.« Sara hielt zwischen Jeffreys Wagen und einem Polizeiauto auf dem Kiesufer und nahm resigniert zur Kenntnis, wie die Steinchen gegen den Lack des BMW spritzten. Nur wegen dem Babysitz hatte Sara ihr Zweisitzer-Cabrio gegen das größere Modell eingetauscht. Doch unter der Einwirkung von Tessa und anderen Naturgewalten war der Wagen Schrott, bevor das Baby überhaupt zur Welt kam. »Ist es hier?«, fragte Tessa. »Ja.« Sara zog die Handbremse an und sah in das ausgetrocknete Flussbett hinunter. Seit den neunziger Jahren litt Georgia unter einer Trockenperiode, und der breite Fluss, der sich früher wie eine dicke träge Schlange durch den Wald gewunden hatte, war zu einem dünnen Rinnsal geschrumpft. 11 Zurückgeblieben war das rissige, trockene Flussbett, und die zehn Meter hohe Betonbrücke darüber wirkte fehl am Platz. Sara konnte sich erinnern, dass die Leute früher von dort geangelt hatten. »Ist das die Leiche?«, fragte Tessa und zeigte hinüber zu einer Gruppe von Menschen, die im Halbkreis standen. »Wahrscheinlich«, sagte Sara. Sie überlegte, ob sie sich noch auf College-Gebiet befanden. In Grant County gab es drei Städte: Heartsdale, Madison und Avondale. Heartsdale mit dem Grant Institute of Technology war das Schmuckstück des Bezirks, und jedes Verbrechen, das hier in der Stadt verübt wurde, wog umso schwerer. Ein Verbrechen direkt auf dem Campus wäre ein Albtraum. »Was ist passiert?«, fragte Tessa neugierig, obwohl sie sich noch nie für diese Seite von Saras Arbeit interessiert hatte. »Das muss ich erst noch herausfinden«, erklärte Sara geduldig und suchte im Handschuhfach nach dem Stethoskop. Es war eng auf dem Vordersitz. Sie legte eine Hand auf Tessas Bauch und ließ sie einen Moment dort liegen. »Ach, Schwesterchen«, seufzte Tessa und griff nach Saras Hand. »Ich hab dich so lieb.« Sara musste lächeln, als sie Tränen in Tessas Augen glitzern sah, und aus irgendeinem Grund hatte auch sie plötzlich einen Kloß im Hals. »Ich hab dich auch lieb, Tessie.« Sie drückte ihrer Schwester die Hand. »Bleib im Wagen. Ich brauche bestimmt nicht lange.« Jeffrey kam Sara bereits entgegen, als sie die Wagentür zuwarf. Sein schwarzes Haar war ordentlich zurückgekämmt, im Nacken war es noch feucht. Der maßgeschneiderte graue Anzug hatte perfekte Bügelfalten, und an der Brusttasche prangte das goldene Polizeiabzeichen. Sara dagegen trug eine Jogginghose, die ihre besten Tage lange hinter sich hatte, und ein T-Shirt, das irgendwann in der 12 Reagan-Ära aufgegeben hatte, weiß zu sein.
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