Eine Schöne Domina Schlampe Bestraft Hart Sein Armer Opfer

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Eisbär-Dom und sein BDSM
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Wir alle kennen diese oder ähnliche Werbung. Und sie deutet an, dass man von der bösen Frau heftig „bestraft“ wird, wenn man ihrer Anweisung nicht folgt. So sehen viele Menschen BDSM oder in ihren Augen SM : Leder , Peitsche , draufhauen.
Ein Klischee . Und auch dass Strafen immer mit Schmerzen oder konkret mit Schlägen gleichzusetzen sind ist so ein Klischee. Eines, dass auch unter Leuten die BDSM leben weit verbreitet ist.
Dass nicht jeder auf das Spiel mit Regeln , Aufgaben , Gehorsam und Strafen steht ist klar. Aber für die, die das mögen, kommt der Moment wo man bestrafen muss um konsequent zu bleiben . Und dann fällt sehr vielen nichts anderes ein, als zuzuschlagen. Das kann ja durchaus ein probates Mittel sein. Es kann.
Aber was, wenn das langweilig wird? Oder was, wenn Sub masochistisch ist und Schläge beispielsweise liebt? Wenn man konsequent in der Thematik bleiben will, dann kann ja eine Strafe nicht aus etwas bestehen, dass Sub eigentlich mag. Die Folge wäre, dass Sub absichtlich Regeln verletzt um „bestraft“ zu werden. Und spätestens dann wird es absurd. Dann kann man gleich vereinbaren: „ versohl mir doch bitte den Arsch „.
Also können und sollten Strafen nicht ausschließlich aus Schmerzen bzw. Schlägen bestehen. Was aber dann?
Da gilt, was immer gilt: seid kreativ. Denn Strafe kann alles sein, was weh tut. Und das muss ja kein körperlicher Schmerz sein. Im Gegenteil. Der andere Schmerz ist oft viel wirkungsvoller. Und wirken soll die Strafe ja. Sonst kann man sie wie gesagt gleich sein lassen.
Um wieder ein plastisches Beispiel zu geben: wenn ihr zu schnell oder bei Rot über die Ampel fahrt, dann ist der Führerschein schnell mal für einen Monat weg. Das tut weh und das soll es auch. Es soll bewirken, dass ihr an der nächsten roten Ampel anhaltet. Das ist der Lerneffekt. Und so soll das mit den Strafen bei BDSM eben auch wirken.
Was tut aber weh? Tja, das ist eben ganz individuell. Und so sollte man auch strafen. Straft so, dass es Sub weh tut. Nicht irgendjemandem, nicht euch, nicht einer Sub von vor zehn Jahren. Seid kreativ und findet Dinge, die Sub ganz konkret treffen,
Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt . Die Grenzen setzt nur ihr selber, wenn ihr miteinander vereinbart, dass gewisse Dinge tabu sind.
Und jetzt das, worauf ihr doch alle wartet: Beispiele!
Also ein paar mögliche Strafen, immer unter der Voraussetzung, dass es nicht gegen vereinbarte Tabus verstößt. Zum Beispiel, weil man manche Lebensbereiche von BDSM ausschließen will.
Bei allen Verboten kann die Dauer natürlich variieren.
Was von diesen Beispielen Wirkung zeigt und was nicht, ob überhaupt etwas, das kommt eben sehr auf die handelnden Personen an. Es sollen auch nur Beispiel sein. Denkt euch selber etwas aus. Etwas, dass Sub weh tut und für das sorgt, was Strafen bewirken sollen: nächstes Mal halte ich mich an die Regel.
Habt ihr eigene Ideen? Dinge die ihr als Strafe einsetzt oder Strafen die euch mal da getroffen haben wo es weh tut? Dann postet sie doch gerne in die Kommentare. Ich bin gespannt.
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In Gesprächen höre ich von Sub seit Jahren immer wieder: "Ich habe Angst etwas falsch zu machen". Und da fängt das Problem schon an finde ich.
Für viele Außenstehende besteht ja BDSM hauptsächlich aus Lack, Leder und Peitsche. Und die Peitsche ist natürlich dazu da den Arsch zu versohlen. Das wiederum wird gleichgesetzt mit Bestrafung.
Ich befasse mich schon lange mit BDSM. Praktisch und theoretisch. Dabei habe ich viel über mich und meine Vorlieben gelernt. Ich habe sie oft hinterfragt, neu sortiert und kommuniziert. Im Laufe der letzten Monate habe ich mir überlegt, ob ich daraus mal eine Aufstellung machen sollte. Eigentlich für mich. Aber…
Was bei Kindern funktioniert, zeigt auch in einer BDSM-Beziehung die gewünschte Wirkung. Schlimme Strafen für mich:
– 1 Woche keinerlei Süsskram
– Darf nur mit Ja oder Nein antworten
– muss 1 Woche die gleichen Klamotten tragen
– muss 1 Woche 2 Stunden früher aufstehen und Hausputz erledigen
Füße küssen und lecken verboten. Nur aus Entfernung ansehen dürfen ohne sie zu berühren.
Das sind aber auch echt fiese Strafen
Ist dieses „Strafen-Ding“ nicht für sich alleine schon sehr viel Klischee?
Ich denke, dass man gut ohne auskommen kann.
Ich bin erwachsen und Erziehung ist durch, also tun mein Herr und ich wonach uns ist. Nicht aus Bestrafungs/Belohnungsgründen, sondern aus Lust.
Vieles ist Klischee. Leder, Peitsche und Rohrstock sind auch Klischee. An Klischees ist nichts schlimmes, wenn es den Leuten Spaß macht. Ich schreibe das für die Leute, die das gerne machen und es vielleicht anders oder „besser“ machen könnten. Wenn ihr das nicht mögt, dann macht ihr das was ihr machen wollt.
Für mich und für viele andere hat das Thema Erziehung eben schon seinen Reiz. Nicht immer, aber es gibt den Reiz. Jeder macht was ihm gefällt.
Zusätzlich zum genannten kann ich aus meinem eigenen Erfahrungsschatz noch vor allem Strafen die einfach öd sind beisteuern. Beispielsweise Zeilen schreiben, einen Text auswendig lernen oder auch einen Text über die Verfehlung zu schreiben, wenn es Sinn macht. Oder in der Ecke stehen und eine Münze mit der Nase an die Wand drücken während er Fernsehserien schaut die ich auch gern sehen würde.
Wenn es körperlich wird muss ich manchmal mit ausgestreckten Armen knien oder andere Stresspositionen einnehmen, da reichen oft schon wenige Minuten für einen sehr intensiven Effekt.
Vor ein paar Wochen wurde eine Strafe über mich verhängt, aber zur Bewährung ausgesetzt. Das war auch sehr motivierend, mich zusammenzureissen.
Danke für den Beitrag deiner persönlichen Erfahrung. Das mit der Bewährung hat auch was. Könnte ich mir überlegen…
Mein Partner ist für längere Zeit im Ausland also kann ich Ihn nicht so gut kontrollieren wie sonst. Hat jemand eine Idee wie ich Ihn bei verstößen gegen meine Regeln effektiv bestrafen kann obwohl kein physischer Kontakt möglich ist?
Wenn ihr das so handhabt, dass er auch auf Entfernung gehorchen muss, dann sind Verbote ein gutes Mittel. Das geht auch auf Entfernung. Wenn der Partner sich eben daran hält. Verbot der Selbstbefriedigung. Oder auch Verbot anderer Dinge die ihm Freude bereiten.
Erster Punkt bevor ich über Strafen nachdenke, wäre für mich hier einmal zu hinterfragen wie ich trotz Entfernung die Kontrolle eventuell noch nachbessern kann. Heutzutage gibt es ja dank moderner Kommunikationstechnologie und anderer Gadgets sehr viele Möglichkeiten, ob/was/wie realisierbar ist, liegt aber natürlich ganz dran welche Regeln für ihn denn nun gelten.
Ist ja dann in weiterer Folge auch für eine Strafe notwendig, wenn du ihn nicht kontrollieren kannst und er kein Geständnis ablegt, woran willst du sonst überhaupt festmachen, ob er eine Strafe bekommen muss oder nicht? Wenn es hier um eine Strafe im klassischen Sinn und nicht um ein „Funishment“ geht, also eine Strafe als Spielelement, das ihm unterm Strich gefallen soll, dann ist es für mich immer sehr wichtig, dass hier nicht der Eindruck entsteht ich würde willkürlich was festlegen.
Irgendwie lese zumindest ich zwischen den Zeilen, dass du dir etwas unsicher bist, dass er deine Regeln auch ohne strenge Aufsicht so umsetzt wie du dir das vorstellst, daher ist es fraglich, ob eine Strafe wie ein Selbstbefriedigungsverbot (oder ähnliches), das ja erst recht wieder kaum aus der Ferne kontrollierbar ist, zielführend ist.
Öde Dinge wie Zeilen schreiben oder Ecke stehen sind gut dokumentierbar bzw. per Webcam umsetzbar, somit besteht auch zumindest über die korrekte Durchführung der Strafe kein Zweifel. Schmerzhaftere Dinge die leicht führ in selbst realisierbar sind, sind Wäscheklammern, sitzen auf umgedrehten Bierkapseln usw.. WAS nun wirklich als Strafe empfunden wird, kann man aus der Ferne nie so genau sagen, da ist jede(r) Sub sehr individuell im subjektiven Empfinden.
Was bei Strafen aus der Ferne unbedingt zu beachten ist, ist wie der Sub damit umgehen kann. Bedenke, dass du weit weg bist und er dich nur per Chat, Webcam, Telefon, whatever wahrnehmen kann – diese sehr distanzierte Form der Kommunikation ohne persönliche Nähe kann für Subs emotional schwierig sein. Wenn die Situation kippt, hat man als Dom sehr viel weniger Möglichkeiten des Auffangens als bei einem realen Treffen – das betrifft auch vor allem das emotionale bzw. psychische. Wenn etwas vom körperlichen Schmerzempfinden her über das Ziel hinausgeschossen ist, dann legt sich das meist viel schneller wieder. Habe keine Ahnung, wie dein Sub da gestrickt ist (und allgemein auch sehr wenig Ahnung wie männliche Subs insgesamt so ticken), aber habe da mit den von mir bisher dominierten Frauen durchaus solche Situationen erlebt. Heißt auch: nimm dir Zeit, wenn eine Strafe durchgeführt wird. Aus Termindruck dann hurtig die Verbindung trennen zu müssen weil man weg muss, ist in so einem Zusammenhang richtig übel und lässt meist einen sehr verwirrten Sub zurück.
Alles Gute! Entfernung ist nicht einfach. Ich musste vor langer Zeit und ohne viel Internet-Unterstützung eine Sub während eines mehrmonatigen USA-Aufenthaltes „managen“, mit dem zusätzlichen Zeitunterschied hat das sehr viel Einsatz und Disziplin von beiden Seiten erfordert.
Die schlimmste Strafe für mich, ist es ignoriert zu werden und da reichte es schon, wenn er es angedeutet hat, dass das meine Strafe wäre.
Einmal hat er mich als Strafe angepinkelt.
Ignorieren finde ich grenzwertig. Aber ebenso wie Natursekt als Strafe ist auch das eine Frage der Absprache. Es gibt ja für alles Leute mit der passenden Vorliebe. Und da können beide Dinge auch als Strafen genutzt werden. Wie gesagt, wenn es keine Tabus berührt.
[…] gewählt. Wie weit ihr in die Rolle des Daddys und der Little geht, wie viele Anteile an Strafen und reinem SM ihr dabei lebt oder ob ihr andere Fetische verwendet, ist völlig […]
[…] Art, wie Lee versucht Strafen zu provozieren kommt sicher vielen bekannt vor. Die Anweisungen, was sie essen darf und auf welche […]
Orgasmusverbot bzw. die totale Kontrolle darüber und ich bin braver als jede Nonne im Kloster. Das ist wirklich mit Abstand das schlimmste für mich, weil es auch einfach viel gelernte Kontrolle braucht.
[…] oder die sich mit BDSM beschäftigt und in dem Zusammenhang noch nie von Aufgaben gehört hat. Wie Strafen, Regeln, Schläge oder Lederoutfits gehören auch Aufgaben zu den Klassikern und fast Klischees von […]
[…] zu machen? Ein Grund könnte sein, weil Doms Regeln oft nur als Ausrede verwenden um dann endlich bestrafen zu können. Wenn Dom für Sub nur so herüber kommt, als würde er auf eine Verfehlung lauern, dann […]
[…] geht es im BDSM nicht. Hier wird natürlich gewollt, dass Regeln aufgestellt und diese auch mit Strafen durchgesetzt werden. Auch hier gibt es also keine Parallele zur […]
Kreative Strafen? Ich bekam da so die Tage die eine oder andere;
Klar das klassische bezüglich erziehung/erniedrigung wenn man so betrachtet kennt man ja. Niederknien und so weiter. Man kann zum Beispiel den sub in Heels den Haushalt machen lassen, je nach härte der Strafe in dessous und so weiter. Vielleicht (wenn der Kink passt) wenn Subbi vergisst den Müll raus zu bringen wird Sub in einen Müllsack gesteckt.
Etwas kreatives für den kleinen Nervenkitzel zwischendurch kann man Subbi auftragen für eine bestimmte Zeit ein Pornoheft unterschieben welches Sub überall mit hin nehmen darf. Bei Frauen zum Beispiel in der Handtasche. Die Menge kann man natürlich erhöhen. Dazu kam mir der Gedanke in Kombi dazu, dass Dom unterwegs nach vorne geht und mal ein heftchen fallen lässt. Subbi muss es aufheben und darf es dann behalten. Alternativ kann man mit zettelchen arbeiten auf denen kleine Nettigkeiten stehen. Zum Beispiel dass Sub Dom auf den Arsch starren soll für eine Zeit x. Oder eben Schuhe ausziehen (achtet dabei aber darauf, dass man nicht an Orten herum läuft wo gerne mal Glasscherben etc. liegen können).
Allgemein kann man damit sehr gut arbeiten finde ich. Gerade wenn man diese Zettelchen so in den Heften versteckt, dass man erst einmal blättern muss um sie zu finden. Kann sehr schnell dazu führen, dass Dom die Schamesröte ins Gesicht steigt.
Da sind schöne Ideen dabei. Danke dass Du sie mit uns teilst.
Mein Sklave, wohnt auch weiter weg und tägliche Kontrolle ist, wie über die oben bereits erwähnten Gadgets möglich. Bei uns eine Türklingelkamera im Zimmer installiert mit Überwachung auf mein Handy.
Was nun die Strafen betrifft….
Er ist sehr devot und maso, ihn mit Schlägen zu bestrafen,wie ihr wisst kontra produkitv
Ich lasse ihn kleine Aufgaben machen die ihn schon Überwindung kosten, für andere vielleicht ein Klacks ist. Ein Beispiel…
Er trägt eine Trenchcoat und darunter nix, nur mit Schuhen und Coat muss er in den Wald gehen und einen schönen stabilen Stock für mich suchen/abschneiden. Er wohnt jetzt auch nicht an einer Schule oder Kindergarten und nahe genug an der Natur…….
Oder er muss in ein Bekleidungsgeschäft und in der Unterwäsche Abteilung einen rosa Damenslip kaufen und ihn in der Umkleide anprobieren und ein Foto machen………..mittlerweile liebt er dieses Teil Wie er diese Aufgabe löst ist mir gleich…. er hat zum Beispiel noch drei Herrenslips an der Kasse dazugelegt…..kreativ und für mich ok
Oder aus Reiszwecken und einem Karton ein Sitzkissen basteln und eine bestimmte Zeit darauf sitzen
Nach einer provozierten Strafe, bei nicht Einhaltung der Regeln zum Beispiel…….bin ich den ganzen Weg auch schon mal zu ihm gefahren….. er stand eine Stunde in der Ecke…..habe ihn nicht eines Blickes gewürdigt…..
Hat mir ehrlich gestanden wenig gebracht……aber für ihn war es anscheinend sehr lehrreich
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Endlich, nach fast zwei Jahren Arbeitslosigkeit, hatte ich meinen ersten Job gefunden. Ja, es hat eine Weile gedauert, aber der Arbeitsmarkt ist kein gastfreundlicher Ort für Schulabbrecher in dieser Wirtschaft. Wer stellt eine junge Frau ohne Erfahrung und ohne marktfähige Qualifikation ein? Zehra Mumir tat es.
Sie besaß eine Boutique, verkaufte exklusive Frauenkleidung. Eines Nachmittags passierte ich zufällig ihr Geschäft und bemerkte ein Schild im Fenster. Es hieß, der Laden brauche eine Verkäuferin. Dies war keineswegs ein Angebot, für das ich besonders geeignet war. Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch verzweifelt genug und wollte alles versuchen. Also ging ich ohne zu zögern hinein um mich zu bewerben.
Dort traf ich zum ersten Mal Zehra Mumir. Eine schöne Frau mit türkischem Erbe, ungefähr dreißig, vermutete ich. Sie war bemerkenswert fair für jemanden aus dem Nahen Osten und hatte diese auffallenden grauen Augen. Zehra kleidete sich elegant und sehr sittsam. Ihre feinen Züge wurden von einem Seiden-Kopftuch mit blauen Blumen und Blättern umrahmt. In Verbindung mit ihrem bodenlangen Rock, Bluse und Satinhandschuhen bedeutete dies, dass ihr Gesicht der einzige sichtbare Teil ihres schlanken Körpers war.
Sobald ich eingetreten war und sie gesehen hatte, begann ich ernsthaft zu bezweifeln, dass eine Frau wie diese, die ein Geschäft wie dieses betrieb, auch nur im Entferntesten erwog, jemanden wie mich einzustellen. Um mich herum sah ich Kleidungsstücke, die bei Frauen der Oberschicht beliebt waren, und vieles davon war ziemlich bunt. Meine Kleidung war ganz anders. Ich war ein Gothic Girl und nicht einmal ein besonders weibliches Mädchen. Ich kleidete mich in Schwarz, aber ansonsten ähnlich wie ein Punk-Küken; kurzer Rock, Netzstrümpfe, Militärstiefel, Band-Shirt, Stachelgürtel. Ich hatte sogar die rechte Seite meiner Kopfhaut rasiert. Auf keinen Fall, glaubte ich, würde mich diese Muslimah einstellen.
Aber ich war jetzt drinnen. „Kann es zumindest mal versuchen,“ dachte ich. Zu meine
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