Eine Oma will einen Orgasmus erreichen

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Eine Oma will einen Orgasmus erreichen
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Laura-Jean Kästner ,
08.03.2022, 20:15 Uhr
5 min Lesezeit

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Bildquelle: Getty-Images/Nattakorn Maneerat
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt. Vor allem dann, wenn man zum Höhepunkt kommt. Aber gerade für Frauen ist das oft nicht ganz einfach, denn sie erleben deutlich seltener einen Orgasmus als Männer – daraus ergibt sich die sogenannte "Orgasm Gap". Gerade ein vaginaler Orgasmus ist für Frauen besonders selten, doch was kaum eine Frau weiß: Man kann den vaginalen Orgasmus trainieren. Und so geht das ...
Die meisten Frauen erreichen eher den klitoralen Orgasmus – durch Erregung der Klitoris (auch Kitzler genannt). Laut durch die Plattform OMGYes.com befragten Frauen erleben knapp 75 % ihren Orgasmus über die Klitoris, einer der äußeren Bestandteile des äußeren Geschlechtsorgans der Frau. Nur 25 % der Frauen erleben ihren Orgasmus vaginal, also über den inneren Teil des weiblichen Geschlechtsorgans. Ein Höhepunkt über die Klitoris ist vor allem deshalb leichter zu erreichen, da die Frau ihn beim Sex einfacher selbst unterstützen kann – durch eigene Berührungen beispielsweise.
Viele Frauen werden unsicher, weil ein vaginaler Orgasmus bei ihnen sehr selten vorkommt. Ihnen ist es unangenehm und sie geben sich teilweise selbst die Schuld, auch wenn es etlichen Frauen so geht. In einer Statista-Studie mit 1.000 Befragten gaben 61 % der Männer an, beim Sex zum Höhepunkt zu kommen. Laut der Studie sind es nur knapp 27 % der Frauen, die angaben, überhaupt Orgasmen zu erleben. Gerade deshalb setzen sich Frauen häufiger unter Druck und täuschen oft auch einen Orgasmus vor. Allein 66 % der 18- bis 29-jährigen Frauen gaben dabei an, bereits einen Orgasmus vorgetäuscht und eher nichts gefühlt zu haben. Bei Frauen zwischen 30 und 44 sind es 2 % mehr. Und auch, wenn ein fehlender Orgasmus überhaupt nichts schlimmes ist, gibt es dennoch die Möglichkeit zu versuchen, für den vaginalen Orgasmus zu trainieren.
Gleich voran gilt: Ein vaginaler Orgasmus ist niemals ohne die klitorale Stimulation zu erreichen. Denn ein Teil der Klitoris ist eng mit der Vagina verbunden, erklärt Sexualtherapeutin Dania Schiftan dem SPIEGEL gegenüber. Laut der Therapeutin ist es möglich, sich die Fähigkeit des Erreichens eines Orgasmus anzutrainieren. Das geht ihrer Meinung nach nur durch intensive Berührungen. Denn an allen Stellen des Körpers finden sich zahlreiche Nervenenden, die nur genügend stimuliert werden müssen um Nervenverbindungen zum Gehirn zu stärken. Die Vagina hingegen stimulieren Frauen nur selten. "Dadurch entstehen im Inneren der Vagina keine Nervenverbindungen zum Gehirn. Wie soll die Vagina Gefühle hergeben, wenn sie dies nie gelernt hat?", erklärt sie gegenüber dem SPIEGEL-Magazin.
Auch dafür, dass Männer einfacher zum Orgasmus kommen, hat Dania Schiftan eine Erklärung. Laut der Sexualtherapeutin berühren diese sich einfach deutlich mehr, denn im Gegensatz zum vaginalen Orgasmus einer Frau, muss sich der man nicht innerhalb des Körpers stimulieren, sondern außerhalb. Ob beim Duschen, bei der Selbstbefriedigung , beim Sex, aber auch beim täglichen Toilettengang berührt sich der Mann häufiger. So ist sein Körper also viel mehr auf diese Berührungen gepolt und reagiert schneller darauf.
Ein vaginaler Orgasmus kann also auch für Frauen deutlich leichter werden. Doch es gilt dennoch: Beim Sex kommt es vor allem auf die Nähe zum Partner oder der Partnerin an. Auch jene, die keinen vaginalen Orgasmus erleben, können ein erfülltes Sexleben führen. Deshalb sollte sich keine Frau Druck machen!
Um das eigene Liebesleben ein wenig aufzupeppen, kann es manchmal schon helfen, an einem anderen Ort Sex zu haben. Hier findest du ein paar Vorschläge, wo du Sex einmal ausprobieren kannst.

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Umfrage: Je älter Frauen werden, desto besser der Orgasmus









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Die Umfrage-Ergebnisse räumen mit Vorteilen über den (weiblichen) Orgasmus auf und zeigen: Je älter Frauen werden, desto besser wird der Sex!
Am 21. Dezember 2016 ist Welt- Orgasmus -Tag. Das deutsche Seitensprung -Portal "First-Affair" nahm dies zum Anlass um eine Umfrage unter ihren Nutzern durchzuführen, um herauszufinden, wie es um die Gewohnheiten im Bett der Befragten denn so steht.
Für die Untersuchung wurden 8.300 Mitglieder befragt - mit interessanten Ergebnissen: 93 Prozent der befragten Deutschen gaben in der Umfrage an, einen Orgasmus zu erleben, 62 Prozent der Befragten meinten, es wäre sogar immer der Fall.
Spannend werden die Ergebnisse, wenn man die unterschiedlichen Ergebnisse der Geschlechter unter die Lupe nimmt: Während der garantierte Orgasmus bei Männern mit zunehmendem Alter seltene r wird (18-29-Jährige: 90 Prozent, 30-44-Jährige: 81 Prozent, über 45-Jährige: 78 Prozent), steigt die Wahrscheinlichkeit bei den Frauen dagegen an (18-29-Jährige: 27 Prozent, 30-44-Jährige: 47 Prozent, über 45-Jährige: 52 Prozent) .
46 Prozent der Befragten, die zum Höhepunkt kommen, gaben an diesen im Schnitt 6 bis 12 Sekunden lang zu haben. Bei einem weiteren Fünftel dauert der Orgasmus nur 1 bis 5 Sekunden, wobei dies am ehesten auf die Männer zutrifft (29 Prozent vs. 11 Prozent bei den Frauen).
Für mehr als 20 Prozent der Deutschen dauert der "Freudenrausch" sogar zwischen 13 und 20 Sekunden (dieser Wert wiederum fällt zugunsten der Frauen aus - 32 Prozent vs. 10 Prozent bei den Männern).
Bemerkenswert: Die Länge des Orgasmus nimmt im Alter zu. So erleben 11 Prozent der Männer und 14 Prozent der Frauen über 45 Jahren einen Höhepunkt, der länger als 30 Sekunden anhält.
Der jährliche " FirstAffair- Sexreport" belegt, dass die Missionar-, Reiter- und Hundestellung mit Abstand am beliebtesten sind. Nicht ohne Grund, wie sich nun zeigt: So kommen die Befragten in der Missionar- und Reiterstellung doch am ehesten zum Höhepunkt (jeweils 21 Prozent), gefolgt vom Doggy Style (15 Prozent) .
Auffällig unter den Ergebnissen der Frauen ist, dass bei ihnen auch Selbstbefriedigung über alle Alter hinweg eine bedeutende Rolle spielt. Fast jede fünfte Frau befriedigt sich selbst, um so am ehesten zum Orgasmus zu kommen.
Ebenfalls bemerkenswert: Oralsex bekommt bei Frauen mit zunehmendem Alter eine immer größere Bedeutung. Spielt es bei den 18-29-Jährigen nahezu gar keine Rolle, zählt Oralsex bei 21 Prozent der 30-44-Jährigen und 28 Prozent der über 45-Jährigen als Orgasmusgarant.
Ein Drittel der Befragten benötigt 5 bis 10 Minuten und weitere rund 28 Prozent 10 bis 15 Minuten , um einen Orgasmus zu erleben. Auch hier zeigt sich Männer bauen im Alter ab und kommen langsamer: Brauchen nur 13 Prozent der 18-29-Jährigen mehr als 15 Minuten, sind es bei den 33-44-Jährigen schon rund ein Viertel und bei den über 45-Jährigen beinahe die Hälfte der männlichen Befragten.
Er ist kein weibliches Phänomen, sondern auch Männer erleben ihn: den multiplen Orgasmus . Allerdings kommt er bei den Frauen mit 57 Prozent beinahe doppelt so häufig vor wie bei den Männern (31 Prozent). Dabei schwelgen die Damen mit zunehmendem Alter immer öfter im mehrfachen Orgasmusrausch (18-29-Jährige: 37 Prozent, 30-44-Jährige: 61 Prozent, über 45-Jährige: 72 Prozent ).
Übrigens: Während nur jeder zehnte Mann seinen Orgasmus vortäuscht, tut dies fast jede zweite Frau . Aber auch dieser Wert sinkt mit zunehmendem Alter.
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© Getty Images/Bundit Binsuk / EyeEm

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Ratgeber




Sexualität



Orgasmus



Als erogene Zonen gelten alle Körperpartien, deren Berührung eine sexuelle Erregung auslöst. Zu den erogenen Zonen gehören zum Beispiel der Mund, der Hals, die Brust oder der Genitalbereich.


Erregungsphase
Plateauphase
Orgasmusphase
Entspannungsphase




der Orgasmus vorzeitig eintritt,
der Orgasmus verzögert eintritt oder
der Orgasmus ganz ausbleibt .


Erst wenn man das Ausbleiben des Orgasmus als Störung empfindet , ist dies als Problem anzusehen: Dann ist es ratsam, der Orgasmusstörung auf den Grund zu gehen.


organische Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus , Schilddrüsenunterfunktion , Depressionen
Operationen an der Gebärmutter oder Vagina
Nebenwirkungen von Medikamenten
psychische Blockaden
Probleme in der Partnerschaft
Hormonstörungen (z. B. ein zu niedriger Testosteronspiegel beim Mann)


Der Orgasmus (auch Klimax genannt) bezeichnet den Höhepunkt des sexuellen Lustempfindens von Mann und Frau. Dem Orgasmus schließt sich das Gefühl einer besonders angenehmen körperlichen und geistigen Entspannung an, die als Befriedigung empfunden wird. Die Bezeichnung "Orgasmus" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Leidenschaft" oder "Trieb".
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Der Orgasmus ist mit unwillkürlichen Muskelkontraktionen verbunden, die besonders im Genitalbereich, aber auch an anderen Körperpartien auftreten können. Erreichbar ist ein Orgasmus beim Geschlechtsverkehr , beim Masturbieren ( Selbstbefriedigung ) oder bei anderen sexuellen Handlungen.
Beim Orgasmus wirken körperliche und seelische Faktoren zusammen. Die sexuelle Erregung steigert sich bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem ein Reflex ausgelöst wird, der Muskeln im Becken und teils im Bauch rhythmisch zusammenziehen lässt. Die körperliche Spannung lässt daraufhin nach – gefolgt von der emotionalen.
Einen Orgasmus zu erreichen ist für viele Menschen entscheidend für ein glückliches und erfülltes Sexualleben. Wie jemand einen Orgasmus erlebt und wie er abläuft, unterscheidet sich bei Mann und Frau. Zudem kann die Intensität von Mal zu Mal variieren. Auch als Ursache für Störungen beim Orgasmus oder wenn er ganz ausbleibt, kommen organische wie psychische Faktoren infrage.
Viele Frauen brauchen in der Regel etwas länger, um zum Orgasmus zu kommen, als Männer. Dies gilt jedoch vor allem für den Orgasmus durch Geschlechtsverkehr und nicht für die Masturbation. Da der Orgasmus der Frau auf vielfältigere Weise zu erreichen ist als beim Mann, lernen manche Frauen erst nach einiger Zeit (manchmal erst nach Jahren), wie sie ihren individuellen Weg zum Orgasmus finden.
Etwa 25 Prozent der Frauen haben beim Geschlechtsverkehr nur sehr selten einen Orgasmus, 4 Prozent sogar nie. Viele Frauen empfinden den Geschlechtsverkehr jedoch auch ohne Orgasmus als befriedigend und erfüllend.
Der Orgasmus stellt den Höhepunkt der sexuellen Erregung dar. Was genau beim Menschen eine sexuelle Erregung hervorruft, ist individuell sehr verschieden. Das können Sinneswahrnehmungen sein, die erotische Assoziationen oder sexuelle Reaktionen auslösen. Bei anderen Menschen sind es vor allem Düfte, erotische Bilder, Gedichte, Musik, Träume oder Gegenstände. Um einen Orgasmus zu erreichen, sind allerdings meist zusätzlich körperliche Reize notwendig, wie die Berührung erogener Zonen.
Um einen Orgasmus zu erleben, ist der Koitus – also der Geschlechtsverkehr – nicht zwingend erforderlich: Auch beim Petting (d.h. beim gegenseitigen Berühren und Streicheln erogener Zonen), bei der Masturbation (Selbstbefriedigung, Onanie) oder dem Oralverkehr kann sich die sexuelle Erregung bis zum Höhepunkt steigern. Bei der Selbstbefriedigung reizt die Frau die Klitoris und/oder die Vagina, der Mann den Penis so lange, bis ein Orgasmus eintritt.
Lange Zeit stand zur Debatte, welche Art des weiblichen Höhepunkts der lustvollere ist: wenn die Klitoris gereizt wird (klitoraler Orgasmus) oder wenn das männliche Glied in der Vagina einen Orgasmus (vaginaler Orgasmus) auslöst. Auch stand zur Diskussion, ob es einen vaginalen Orgasmus überhaupt gibt.
Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Gewebe der Klitoris sich nicht nur auf den außen sichtbaren Teil beschränkt, sondern sehr viel größer ist und weiter in die Scheide hineinragt, als man lange annahm. Insofern ist auch ein vaginaler Orgasmus im Grunde indirekt ein klitoraler Orgasmus.
Die sexuelle Erregung, die im Orgasmus gipfelt, verläuft in vier aufeinanderfolgenden Phasen:
Bei Frauen und Männern gibt es innerhalb dieser vier Phasen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.
Nimmt die körperliche Erregung an Fahrt auf, beschleunigt sich der Puls, der Atem wird schneller und der Blutdruck steigt. Diese Erregungsphase kann bei beiden Geschlechtern relativ plötzlich einsetzen und sich rasch steigern. Sie kann zwischen wenigen Minuten bis zu Stunden dauern. Normalerweise lassen sich Frauen aus der Erregungsphase leichter ablenken als Männer. Zudem benötigen Frauen eher eine direkte Stimulierung der Klitoris, während Männer auch stark auf rein visuelle Reize reagieren.
Bei der Frau schwellen in der Erregungsphase Klitoris und Schamlippen an und färben sich zunehmend rot. In der Scheide (Vagina) sondert sich in der Scheidenschleimhaut vermehrt Flüssigkeit ab (sog. Transsudation). Dass die Scheide feucht wird – auch Lubrikation genannt – erleichtert dem Penis, einzudringen. Die Scheide wird außerdem länger und weiter, die Gebärmutter erhebt sich leicht. Die Brüste können leicht anschwellen und die Brustwarzen richten sich auf. Bei einigen Frauen zeigt sich ein sogenannter Sex flush (engl. flush = Erröten), bei dem sich die Haut in bestimmten Bereichen (wie Gesicht, Brust, Rücken) rötet.
Beim Mann fließt in der Erregungsphase mehr Blut in die Schwellkörper des Penis, der dadurch nicht nur dicker, sondern auch länger wird. Der Penis richtet sich auf und wird steif. Den gesamten Vorgang bezeichnet man als Erektion (von lat. erectio = Aufrichten). Die Hoden und der Hodensack (Skrotum) ziehen sich zusammen.
In der Plateauphase vor dem Orgasmus nimmt bei Mann und Frau die körperliche Erregung zu, die Muskelspannung steigt und die Kontrolle über den Körper lässt immer mehr nach. Die Erregung hat in dieser Phase eine bestimmte Höhe (Plateau) erreicht und steigt nur noch langsam an. Puls und Blutdruck steigen weiter an, die Atmung beschleunigt sich. In der Regel dauert diese Phase nicht länger als einige Minuten .
Bei der Frau färben sich in der Plateauphase die kleinen Schamlippen noch intensiver und schwellen weiter an. Die sogenannten Bartholin-Drüsen , die im Scheidenvorhof zwischen den beiden kleinen Schamlippen liegen, geben ein Sekret ab, welches das Eindringen und Gleiten des Penis in die Scheide erleichtert. Die Brüste erreichen den größten Umfang.
Beim Mann nimmt der Penis in der Plateauphase weiter an Größe zu, vor allem im Bereich der Eichel. Diese verfärbt sich rötlich-violett. Aus der Harnröhrenöffnung tritt eventuell ein wenig Flüssigkeit hervor, der sogenannte Lusttropfen oder Sehnsuchtstropfen, der bereits einige Samenzellen (Spermien) enthalten kann. Die Hoden schwellen an.
Der Orgasmus stellt den Höhepunkt der körperlichen Erregung dar: Die Orgasmusphase geht mit einer allgemeinen Muskeln: Bizeps, Trizeps & Co. Muskelanspannung und mit (individuell unterschiedlich stark ausgeprägten) Veränderungen des Bewusstseins einher, das viele Menschen als "Schweben" beschreiben. Atemfrequenz, Blutdruck und Puls haben ihr Maximum erreicht. Die Intensität des Orgasmus kann variieren. Sie ist von vielen Faktoren abhängig, so zum Beispiel von Grad und Dauer der vorher bestehenden Erregung. In der Regel dauert diese Phase bei Männern nicht länger als ein paar Sekunden , bei Frauen bis zu einer Minute.
Beim Orgasmus der Frau zieht sich die Muskulatur von Scheide, Gebärmutter und Beckenboden mehrfach rhythmisch zusammen. Das untere Scheidendrittel verengt sich zur sogenannten orgastischen Manschette . Frauen können ihren Orgasmus über einen verhältnismäßig langen Zeitraum von 20 bis zu 60 Sekunden aufrechterhalten.
Der Orgasmus ist beim Mann deutlich kürzer als bei der Frau und durch die Ejakulation , also sowie ein rhythmisches Zusammenziehen der Beckenbodenmuskulatur gekennzeichnet. Beim Samenerguss wird Sperma aus der Harnröhre geschleudert.
Nach dem Orgasmus beginnt die Entspannungs- oder Rückbildungsphase , in der sich Atmung, Blutdruck und Puls normalisieren . Die Muskelanspannung lässt nach. Vor allem Männer empfinden in dieser Phase ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis.
In der Rückbildungsphase unterscheiden sich beide Geschlechter durch die unterschiedlich lange Erholungsphase . Männer sind in diesem Stadium gegenüber sexuellen Reizen weniger empfänglich. Einige Frauen dagegen können in kurzer Abfolge, sogar während eines Geschlechtsverkehrs, mehrere Orgasmen erleben (sog. multipler Orgasmus ). Aber auch hier tritt irgendwann eine Rückbildungsphase ein.
Bei der Frau schwellen in der Rückbildungsphase Klitoris und Schamlippen langsam ab, die Scheide verkürzt sich wieder und die Ge
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