Eine Millionärin Teil 2

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#17 Von der Heilpraktikerin zur Millionärin Teil 2 – Entscheidung mal anders

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Sonntag, 12.06.2022 - 04:22 Uhr
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Wie geht es in "Lupin"-Teil 3 weiter? Foto: Emmanuel Guimier




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Seit dem 11. Juni ist der zweite Teil der französischen Netflix-Erfolgsserie "Lupin" online. Wie geht es danach weiter?
Seit dem 11. Juni wissen wir endlich, wie es mit unserem Meisterdieb Lupin weitergeht. Als der erste Teil von Staffel 1 der gleichnamigen Serie im Januar erschien, kündigte Netflix im Abspann der letzten Folge den zweiten Teil an, der nun online ist. In fünf neuen Folgen ist zu sehen, wie Assane Diop (Omar Sy) ein weiteres Mal den Kampf gegen seinen Erzfeind Pellegrini aufnimmt, ob ihm die Polizei auf die Spur kommt und ob es Assane gelingt, seinen Sohn, der sich nach Teil 1 in Pellegrinis Händen befand, zu befreien. 
Die ersten haben die neuen Episoden bereits gesehen und fragen sich zu Recht: Wann und wie geht es weiter mit "Lupin"?
Da der zweite Teil von "Lupin" gerade erst veröffentlicht wurde, müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden, bis der dritte erscheint. DASS er kommt, ist allerdings klar: "Vor euch können wir nichts verstecken. Der 3. Teil von ‚Lupin‘ ist bereits bestätigt!", schrieb Hauptdarsteller Omar Sy im Mai 2021 auf Twitter.
Wann der dritte Teil erscheint, ist allerdings noch nicht bekannt. Sollte die Produktion sehr schnell vonstattengehen, können wir vielleicht bereits Ende 2021 mit Nachschub rechnen. Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass "Lupin" 2022 weitergeht.
In Staffel 2 sah es für Assane Diop zunächst alles andere als gut aus. Nicht nur, dass sein Fahndungsfoto sich in rasender Geschwindigkeit überall verbreitete, auch sein Kontrahent Pellegrini (Hervé Pierre) brachte den Dieb ins Schwitzen, hatte er doch seinen Sohn (Etan Simon) in seiner Gewalt. 
Zumindest zwei kleine Erfolge kann der Dieb in Teil 2 feiern: Zunächst gelingt es ihm, seinen Sohn Raoul gewaltfrei aus den Fängen Pellegrinis zu befreien. Zudem schafft er es, indem er Pellegrinis Tochter Juliette manipuliert, dass der Name seines Vaters reingewaschen wird und die Wahrheit ans Licht kommt - das, was er schon immer wollte. Pellegrini wird daraufhin von Youssef Guedira, den Assane in Anlehnung an die Romane um Lupin "Ganimard" nennt, zwar verhaftet, allerdings kann er durch seine Kontakte zu den höchsten Regierungskreisen Frankreichs schnell wieder auf freien Fuß kommen. 
Juliettes Gunst erschleicht sich Assane allerdings nicht nur wegen der Wahrheit um seinen Vater und das Collier. Er hegt tatsächlich echte Gefühle für die Millionärin, der von Pellegrini zu Jugendzeiten der Umgang mit Assane verboten wurde. Es kommt zum Kuss zwischen den beiden. Doch ob die Liebe der beiden Bestand haben wird, ist fraglich. Der Grund: Pellegrini enthüllt der Polizei Lupins wahre Identität und lässt in dessen Zuhause seinen Handlanger Leonard von seinem neuen Mann fürs Grobe, Pascal (Nicolas Wanczycki), umbringen. Nun wird Assane also landesweit als Mörder gesucht! 
Davon lässt sich Assane allerdings nicht entmutigen: Zunächst schickt er Youssef Guedira und seinen Kollegen den Video-Beweis, dass ihr Vorgesetzter Dumont korrupt ist. Dieser wird kurz darauf verhaftet. Zudem bekommen Lupin und sein Jugendfreund und Komplize Benjamin Ferel Unterstützung von "Philippe Courbet", der sich ihnen fortan anschließt. Durch einen Trick wird er der neue Finanz-Manager von Pellegrini und bereitet die von Pellegrini angeordnete Unterschlagung von 8,5 Millionen Euro an Spenden-Geldern vor. 
Bei der großen Spenden-Gala im Finale kommt es zum Showdown: Assane gelingt es, von Pellegrini ein Geständnis zu erzwingen, welches er nicht nur aufzeichnet, auch teilt er der Öffentlichkeit alle Machenschaften seines Erzfeindes mit, der endlich unumstößlich hinter Gittern landet. Anschließend tritt Assane die Flucht an - er müsse für eine Weile "weit weg". 
Wann er wieder zurückkommt, verrät nicht. Was bedeutet das für den dritten Teil der Serie? Werden wir sehen, wie Assane an einem anderen Ort Frankreichs unterschlüpft? Wird es einen Zeitsprung geben und die Handlung erst einsetzen, wenn Assane zurückkommt und Gras über alles gewachsen ist? 
Zu klären ist in Teil 3 außerdem, ob Pellegrini sich für seine Verhaftung rächen wird, wie Juliette die Verhaftung ihres Vaters aufnimmt und ob sie und Assane noch einmal zueinander finden. Oder hat Assane mit dem Finale des zweiten Teils nicht nur mit seiner Vergangenheit, sondern auch mit allen Mitgliedern der Familie Pellegrini abgeschlossen? 
Eins dürfte klar sein: In Part 3 erwarten uns wieder jede Menge Verwechslungsspielchen, Tricks und Manipulationen vonseiten Assanes und seiner Helferlein! 
Neben Omar Sy, Hervé Pierre und Etan Simon waren in Teil 2 auch Ludivine Sagnier (Claire), Antoine Gouy (Benjamin Ferel), Nicole Garcia (Anne Pellegrini), Clotilde Hesme (Juliette Pellegrini), Vincent Garanger (Gabriel Dumont), Vincent Londez (Captain Romain Laugier), Shirine Boutella (Sofia Belkacem) und Soufiane Guerrab (Youssef Guedira) mit an Bord. Wer von ihnen wird wohl für den dritten Part vor die Kamera zurückkehren?

Tonight News > Unterhaltung > TV > "Wer wird Millionär?": Wann kommt WWM? Alle Sendetermine

„Wer wird Millionär?“: Wann kommt die nächste „WWM“-Folge? Alle Termine im Überblick


Seit über zwei Jahrzehnten ist "Wer wird Millionär?" eine Kult-Sendung im deutschen TV. Wann kommt die nächste Folge? Hier erfahrt ihr es!
Tonight News berichtet über das Beste aus NRW, Deutschland und der Welt!
Das sind unsere aktuellen Schlagzeilen für euch!
Seit über 20 Jahren führt Günther Jauch durch „Wer wird Millionär?“ und in dieser Zeit hat sich die Show Kultstatus im deutschen Fernsehen erarbeitet. Wir sagen euch, wann ihr „WWM“ schauen könnt und wie die Sendung funktioniert, blicken aber auch auf die besten Momente zurück.
Am 3. September 1999 fiel der erste Vorhang für „Wer wird Millionär?“, seitdem hat Günther Jauch schon weit über 1000 Folgen moderiert. Die Erfolgsgeschichte der Quizshow ist natürlich eng mit der ihres Moderators verbunden. Auch über zwei Jahrzehnte nach dem Start von „WWM“ schalten regelmäßig vier bis fünf Millionen Menschen ein.
Das Gute an „Wer wird Millionär?“: Bereits im Show-Titel wird eigentlich klar, worum es geht. Es geht um eine Million Euro, die die Kandidaten durch das richtige Beantworten von 15 Fragen gewinnen können.
Dabei werden die Fragen – im Gegensatz zu anderen Quiz-Formaten Deutschlands – nicht in spezielle Kategorien unterteilt, aus denen die Kandidaten wählen können. Von der ersten bis zur letzten Frage können jegliche Themengebiete abgefragt werden. Dabei gibt es pro Frage vier Auswahlmöglichkeiten, aus denen der Kandidat wählen kann.
Die Kandidaten sind aber bei der Sendung nicht auf sich alleine gestellt – und auch nicht von Jauchs Hinweisen abhängig. Stattdessen gibt es auch Joker, auf die die Kandidaten auf ihrem Weg setzen können.
Vor der ersten Frage müssen sich die Teilnehmer entscheiden, ob sie die „Risikovariante“ oder eine die mit mehr Sicherheit wählen wollen. Davon hängt an, ob ihnen drei oder vier Joker zur Verfügung stehen.
Dafür büßt er aber eine Sicherheitsstufe bei 16.000 Euro ein. Das heißt: Ursprünglich war es so, dass ein Kandidat, sobald er die 500-Euro-Frage und im späteren Verlauf die 16.000-Euro-Frage richtig beantwortet, diese Summe sicher hat.
Nimmt ein Kandidat die „Sicherheitsvariante“ und beantwortet die 32.000-Euro-Frage falsch, fällt er „nur“ auf 16.000 Euro zurück. Bei der „Risikovariante“ würde er aber – aufgrund der fehlenden Sicherheitsstufe – auf 500 Euro fallen.
Ausgewählt werden die Kandidaten durch eine Auswahlfrage. In einem Halbkreis um Jauch und die beiden Stühle von Kandidat und Moderator sitzen Teilnehmer. Sie bekommen eine Frage gestellt und müssen diese möglichst schnell beantworten. Die Person, die die Frage am schnellsten beantwortet, kommt durch zu Jauch.
Gelingt es einem Kandidat aber, alle 15 Fragen richtig zu beantworten, gewinnt er den Hauptgewinn. Mit Ausnahme von einigen Spezial-Folgen, bei denen es um andere Gewinnsummen geht, ist das eine Million Euro.
Am Anfang dürfte der Name dieses Jokers bei dem ein oder anderen noch zu Kopfkratzen geführt haben, inzwischen ist er aber fester Bestandteil der deutschen Sprache und sogar im Duden aufgeführt.
Das Prinzip beim „Fifty-Fifty-Joker“, so die offizielle Schreibweise im Duden, oder auch „50:50-Joker“, ist ziemlich simpel. Der Joker lässt zwei der drei falschen Antwortmöglichkeiten verschwinden.
Nachdem der Kandidat diesen Joker gezogen hat, hat er also nur noch die richtige und eine falsche Antwortmöglichkeit vor sich. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er auf die richtige Antwort kommt, von 25 Prozent auf 50 Prozent.
Die Zuschauer haben, nachdem der Joker gezogen wurde, einige Sekunden Zeit, um zu tippen, welche Antwortmöglichkeit sie für die richtige Halten. Danach wird in Form eines Balkendiagramms angezeigt, welche Möglichkeit wie viele Prozent der Votings erhalten haben.
Allerdings ist der Kandidat nicht verpflichtet, die Antwortmöglichkeit mit den meisten Stimmen zu wählen. Es steht demjenigen auch frei, entweder weitere Joker zu nehmen – oder, auch wenn das nur in den seltensten Fällen passiert, sich für eine andere Antwort zu entscheiden.
Dann gibt es noch den dritten Joker, den es schon seit Beginn von „Wer wird Millionär?“ gibt. Es handelt sich um den „Telefonjoker“. Der Kandidat gibt im Vorfeld seiner Teilnahme drei Personen an, die als potentielle „Telefonjoker“ in Frage kommen.
Zieht der Kandidat dann den Joker, kann er eine dieser Personen anrufen. Nach einer kurzen Vorstellung per Telefon von Jauch haben Joker und Kandidat dann 30 Sekunden, um sich zu der Frage auszutauschen.
Dazu läuft nebenbei die gesamte Zeit ein Countdown – wenn dieser heruntergelaufen ist, wird das Gespräch ohne Ankündigung beendet. Auch der „Telefonjoker“ gibt nur einen Ratschlag ab – es gibt also keine Pflicht für den Kandidaten, auch die präferierte Antwort zu nehmen.
Der „Zusatzjoker“ wurde im Herbst 2007 eingeführt. Damit verbunden war die zweite Möglichkeit, mit vier Jokern zu spielen – dafür aber die Sicherheitsstufe bei 16.000 Euro aufzugeben.
Er vermischt in gewisser Weise zwei andere Joker – den „Publikumsjoker“ und den „Telefonjoker“. Denn der Aufbau des Jokers erinnert ziemlich an den „Telefonjoker“ – man bekommt die Möglichkeit, sich mit einer Person über die Frage auszutauschen. Diese sitzt allerdings nicht am Telefon, sondern im Publikum.
Die Zuschauer im Publikum haben, nachdem der Joker eingeloggt wird, die Möglichkeit, aufzustehen und somit zu erkennen zu geben, dass sie die Frage beantworten wollen. Aus allen Zuschauern, die aufgestanden sind, kann sich der Kandidat dann für einen entscheiden.
Es gibt beim Austausch von Joker und Kandidat in diesem Fall aber kein Zeitlimit. Wieder ist der Kandidat aber nicht verpflichtet, die Antwort des Jokers auch einzuloggen. Entscheidet er sich aber für diese und sie ist auch richtig, erhält die Person aus dem Publikum 500 Euro.
Im Zuge der Corona-Pandemie mussten einige Folgen von „Wer wird Millionär?“ ohne Publikum aufgezeichnet werden. Dadurch waren die beiden Joker, bei denen das Publikum mit einbezogen werden, hinfällig.
Als Ersatz für den „Publikumsjoker“ und den „Zusatzjoker“ wurden in diesem Zeitraum der „Begleitperson-Joker“ und der „Millionärsjoker“ eingeführt. Die Begleitperson, die die Kandidaten immer mitnehmen können, durfte auch in diesem Zeitraum mitreisen.
Mit ihr konnte sich der Kandidat ohne Zeitlimit austauschen, dieser Joker ersetzte den „Publikumsjoker“. Der „Zusatzjoker“ wurde durch den „Millionärsjoker“ ersetzt, ihn gab es also in der „Risikovariante“.
Dabei saßen die drei letzten Millionäre aus der Show, Leon Windscheid, Jan Stroh und Ronald Tenholte, im Publikum. Der Kandidat konnte sich aussuchen, mit welchem der Millionäre er sich austauschen will – dann konnten sie sich gegenseitig beraten.
Die Ausgaben von „Wer wird Millionär?“ werden in einem TV-Studio der Produktionsfirma Endemol in Hürth in unmittelbarer Nähe zu Köln aufgezeichnet. Seit 2000 werden dort „WWM“ aufgezeichnet, die ersten 35 Folgen wurden noch in den Niederlanden produziert.
In der Sommerpause 2012 wurden umfangreiche Veränderungen am Studio vorgenommen, das seitdem in einem neuen Gewand erstrahlt. Nach über 20 Jahren Show-Geschichte gab es 2020 wegen der Corona-Pandemie die ersten Folgen ohne Studiopublikum.
Für diejenigen, die sich gerne mal ins Publikum setzen würden, gibt es schlechte Nachrichten. Die Wartezeit beträgt zwischen viereinhalb und fünf Jahren. In eine Warteliste könnt ihr euch hier eintragen .
Nein! Die Sendungen von „Wer wird Millionär“ werden im Voraus aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen finden dabei für gewöhnlich an Montagen statt, drei Folgen werden an einem Produktionstag aufgenommen.
Natürlich versuchen Produktionsfirma und Sender möglichst nicht zu verraten, wie viel Zeit zwischen Aufzeichnung und der Ausstrahlung liegt. Hin und wieder haben sich aber Kandidaten aber zum Beispiel verplappert, die Folgen sind meist zwischen ein und vier Wochen nach Aufzeichnung zu sehen.
Spätestens durch die Corona-Pandemie wird den meisten Zuschauern aufgefallen ein, dass die Folgen nicht live sind. Denn im März 2020 wurden noch Folgen mit Publikum ausgestrahlt, als bereits öffentliche Veranstaltungen untersagt waren. Einen Monat später wurden dann die ersten Folgen unter Corona-Bedingungen gesendet.
Als „Wer wird Millionär?“ 1999 auf Sendung ging, war Günther Jauch natürlich schon ein bekannter Name in der deutschen TV-Landschaft. Erst ein Jahr zuvor erhielt er für die gemeinsame Berichterstattung mit Marcel Reif vom „Torfall“-Spiel zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund in der Champions League den „Bayerischen Fernsehpreis“.
Zu dem Zeitpunkt hatte er bereits „Das aktuelle Sportstudio“, „stern TV“ und die Jahresrückblicke im ZDF moderiert. Dennoch ist „WWM“ wahrscheinlich die Show, mit der Jauch am ehesten in Verbindung gebracht wird.
Denn durch seine Art des Umgangs mit den Kandidaten – sie teilweise zu verunsichern, ihnen mal zu helfen oder einfach nur Small-Talk zu betreiben – wurde „WWM“ nicht eine klassische Quizshow, in der es um richtige Antworten und Geldgewinne geht, sondern eine Unterhaltungsshow.
Das dürfte auch ein Grund dafür sein, dass die Quoten, auch über 20 Jahre nach der ersten Ausstrahlung, noch hoch sind und die Sendung zu den erfolgreichsten bei RTL zählt. Bisher fand noch keine „WWM“-Folge ohne Jauch statt.
Als Jauch, der 1956 in Münster geboren wurde, die erste Folge von „Wer wird Millionär?“ moderierte, war er bereits 43 Jahre alt. 2011 wechselte Jauch zur ARD, um dort seine eigene Talkshow aufzunehmen. Dafür verließ er unter anderem auch „stern TV“ – bei „Wer wird Millionär?“ blieb er aber. Nach vier Jahren verließ Jauch das Öffentlich-Rechtliche 2015 wieder.
Natürlich sind Vertragsdetails auch im Falle eines der bekanntesten TV-Moderators Deutschlands privat und darüber herrscht Verschwiegenheit. Allerdings hat Jauch 2018 in einem Interview mit „Bild“ einige Einblicke gegeben.
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