Eine Lektion mit Schwänzen

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Schule schwänzen? Ich bin doch nicht blöd!



Wieso schwänzen einige Kinder die Schule? Weil sie keine Lust haben? Oder steckt mehr dahinter?


Julia, 8, sagt: "Schule ist doch toll!" Ihre gleichaltrige Freundin Mareile meint: "Es macht Spaß und es gibt so viel zu lernen." Leonie, 9 Jahre alt, findet: "Außerdem treffen wir so jeden Tag unsere Freunde wieder!"

Janis, 7, sagt: "Ein Schulkamerad von mir hat mal geschwänzt. Als das rauskam, hat er richtig Ärger bekommen!"

Tomke, 8 Jahre, sagt: "Ich gehe sehr gerne zur Schule."

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Hand aufs Herz: Wer von euch schreibt gerne schwere Klausuren oder ist verrückt nach langen Vokabeltests? Wahrscheinlich nicht so viele. Ist ja auch kein Wunder, denn es sind nicht gerade die schönsten Seiten der Schule. Aber wenn ihr eine gute Matheklausur geschrieben habt oder euch der Lehrer für euren Aufsatz lobt - das ist schon ein super Gefühl, oder? So ist das eben in der Schule. Mal läuft es mühsam, dann läuft es wieder besser. Hauptsache man bleibt am Ball.

Wenn die Schule aber gerade mal nicht so viel Spaß bringt, machen manche Schüler einen schweren Fehler: Sie machen blau, wie man sagt. Sie bleiben einfach weg. Doch wer regelmäßig unentschuldigt fehlt, macht nicht nur seinen Eltern Ärger. Er bringt auch sich selbst in ernsthafte Schwierigkeiten. Denn wer die nötigen Leistungen in der Schule nicht erbringt, riskiert eine Ehrenrunde oder sogar Schlimmeres.

Ein kurzes Vergnügen mit Folgen Eine halbe Million Kinder schwänzt regelmäßig die Schule. Zunächst ist es nur eine Stunde, die sie ausfallen lassen. Dann auch mal einen Tag, später sogar Wochen. Anstatt zur Schule zu gehen, trödeln sie lieber durch die Stadt oder hängen bei ihren Freunden rum. Ihren Eltern machen sie vor, dass sie weiter zum Unterricht gehen. Als ob alles in Ordnung wäre.

Wenn sie sich in der Klasse wieder blicken lassen, haben sie meistens schon so viel Lernstoff verpasst, dass sie dem laufenden Unterricht kaum noch folgen können. Von Klausuren ganz zu schweigen.

Wenn sich zu viele Fehlstunden im Klassenbuch ansammeln, werden die Eltern informiert. Das gibt zunächst natürlich Ärger. Für viele Jugendliche ist das aber auch der Punkt, an dem der Teufelskreis aus Lügen und Schwänzen durchbrochen wird. Mit der Unterstützung ihrer Eltern und der Lehrer holen die Kinder den versäumten Lernstoff mit viel Mühe nach. So schaffen sie die Wiederkehr in das geregelte Schulleben.

Es gibt aber auch Kinder, die den Weg zurück in ihre alte Klasse nicht finden. Weil der Druck in der Schule immer größer wird, gehen sie einfach nicht wieder hin - und verpassen so noch mehr Lernstoff. Wie das ausgeht, könnt ihr euch sicher schon denken: Wegen zu vieler Fehlstunden bleiben die Bummler sitzen. Einige sind so frustriert, dass sie die Schule gleich ganz aufgeben. 80000 Jugendliche brechen jährlich ihre Schullaufbahn ab. Die meisten von ihnen waren bekannte Schulschwänzer.

Schwänzen ist kein Kavaliersdelikt Wer ein oder zweimal unentschuldigt fehlt, kommt nicht in ernsthafte Schwierigkeiten. Aber auch was so harmlos klingt, ist ein Verstoß gegen die Schulpflicht. Häufen sich die Fehlzeiten, wird von der Behörde hart durchgegriffen. Wenn die Mahnbriefe von der Schule nichts helfen, werden Geldbußen gegen die Eltern verhängt. Sie können bis zu 1000 Euro Strafe aufgebrummt bekommen! Wer über 14 Jahre alt ist, muss vielerorts aus eigener Geldbörse zahlen oder seine Schulden durch gemeinnützige Arbeiten in Altersheimen, Kindergärten oder anderen sozialen Einrichtungen abarbeiten. Wenn die Verweigerer trotzdem nicht wieder zur Schule gehen, wird es ernst: In besonders schweren Fällen kann die Behörde den Eltern sogar ihre Kinder ganz wegnehmen, um die Schulpflicht durchzusetzen!

Viele Blaumacher brauchen Hilfe Viele Schulschwänzer haben ernsthafte Schwierigkeiten. Viele von ihnen haben Angst, vor der Klasse zu versagen. Einige werden in der Schule gemobbt. Manche haben Krach zu Hause oder Probleme mit den Lehrern. Kinder, die regelmäßig blaumachen, brauchen so schnell wie möglich Hilfe. Denn je länger sie in der Schule fehlen, desto schwieriger wird es, den Anschluss zu finden. Sie sollten sich einem Erwachsenen anvertrauen. Vielleicht ihren Eltern, einem Verwandten oder auch einem verständnisvollen Lehrer. Hilfe bekommen die Kinder auch bei der "Nummer gegen Kummer" unter Tel. 0800 111 0 333 (kostenlos). Denn eins ist klar: Auch wenn es in der Schule oder zu Hause mal Probleme gibt, ist Schwänzen ganz sicher nicht die Lösung. Das bringt nur noch mehr Ärger.

Woher kommt der Ausdruck "blaumachen"? Der Ausdruck kommt aus der Färberei: Man färbte im Mittelalter die Wolle mit dem Färberwaid ein. Nach dem Farbbad waren die Wäschestücke zunächst grün. Erst wenn sie an der frischen Luft zum Trocknen aufgehängt wurden, gab es eine Reaktion mit dem Sauerstoff- und aus grün wurde blau. In der Zeit, in der der Stoff trocknete und seine blaue Farbe erreichte, mussten die Färber warten und faulenzen. Sie machten eben blau.

Alle weiteren Formen: Flexion:schwänzen
↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001 , ISBN 3-411-04073-4 , „Schwanz“, Seite 745.

↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978 , ISBN 3-7193-0611-9 , Seite 12. Isländisches Original 1975.




Zuletzt bearbeitet vor 3 Monaten von MaksTurchyn


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Schule schwänzen fürs Klima



a) Sie protestieren gegen die schlechten Bedingungen an den Schulen.


b) Sie fordern von den Politikern, mehr für die Umwelt zu tun.


c) Sie wollen zeigen, dass sie mit der aktuellen Klimapolitik nicht zufrieden sind.



a) Manche Schulen bestrafen die Schüler.


b) Manche Schulen sagen den Schülern, dass sie nicht zur Schule kommen müssen.


c) Manche Schulen lassen die Schüler den Unterricht zu einer späteren Zeit nachholen.



a) Sie fordern eine bessere Klimapolitik.


b) Sie verteidigen die Schüler, die für Klimaproteste die Schule schwänzen.


c) Sie protestieren, weil sie Angst haben, dass durch die vielen streikenden Schüler die Bildung schlechter werden könnte.


demonstrieren
sich hinter jemanden stellen
sich zusammenschließen
drohen
freigeben
schwänzen



Datum
12.03.2019


Autorin/Autor
Julia Vergin, Benjamin Wirtz



Schlagwörter
Klimaschutz ,
Schüler ,
Streik ,
Fridays for Future ,
Parents for Future ,
Greta Thunberg ,
Top-Thema ,
B1

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Mittlerweile stellen sich Erwachsene weltweit hinter ihre Kinder. Auch in Österreich und Schweden gibt es „Parents for Future“. In Australien nennen sie sich „Australian Parents for Climate Action“ und in den USA „Climate Parents“. Kritik an ihnen gibt es überall. Doch Stegh will seine Tochter trotzdem weiter bei ihrem Protest unterstützen. „Die Wissenschaft steht auf der Seite unserer Kinder“, sagt er.
Klimaaktivist, -en/Klimaaktivistin, -nen — jemand, der viel dafür tut, ein bestimmtes politisches Ziel, das mit dem Klima zu tun hat, zu erreichen

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etwas beschränken — hier: dafür sorgen, dass etwas nicht mehr wird

Motto, -s (n.) — ein Wort oder ein kurzer Satz, der den wichtigsten Gedanken einer Gruppe darstellt

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mit etwas drohen — sagen, dass man etwas Negatives tun wird

mit etwas drohen — sagen, dass man etwas Negatives tun wird

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die Schule schwänzen — nicht in die Schule gehen, obwohl man es muss (Person: der Schulschwänzer, die Schulschwänzerin)

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Erstellt: 04.05.2022 Aktualisiert: 08.06.2022, 16:10 Uhr
Genervte Eltern setzen ihre rebellische Teenager-Tochter auf einer einsamen Insel aus, um ihr eine „Lektion in Sachen Härte“ zu erteilen.
Shandong, China – Es ist der wohl denkbar krasseste erzieherische Gegenentwurf zu den Aussagen der deutschen Bestsellerautorin Susanne Mierau, die Erziehung ohne Druck, Macht und Gewalt fordert – die Pädagogin meint: Kinder müssen alles dürfen – Elter sollen nie bestrafen . In China setzen von der Teenager-Tochter genervte Eltern ihr „rebellisches“ Kind kurzerhand auf einer einsamen Insel aus. Die Eltern der 13-Jährigen wollen ihrer aufmüpfigen Tochter damit eine „Lektion in Sachen Härte und Widrigkeiten“ erteilen. 
Der Vorfall reiht sich ein in diverse Berichte über rigorose Erziehungsmaßnahmen: Eine Mutter ließ ihre Tochter zur Strafe im Zelt schlafen, nachdem diese einen Obdachlosen beleidigt hatte. Ein Vater ließ seine Tochter zur Bestrafung acht Kilometer zur Schule laufen , weil sie Mitschüler mobbte. Der aktuell wohl aber spektakulärste Fall von „Zähmungsversuch“ einer 13-Jährigen ereignete sich in der Provinz Shandong im ostchinesischen Meer.
Wie der britische „Mirror“ berichtet, hatte das Mädchen die Schule geschwänzt und sich tagelang in ihrem Zimmer verschanzt. Da die Eltern ihr schlechtes Benehmen satthatten und befürchteten, dass sie ihr Potenzial vergeudete, beschlossen sie, dass es Zeit für entschiedene Maßnahmen sei. Sie setzten sie einfach auf einer felsigen Landzunge ab. Ein knallhartes Durchgreifen, das Autor Albert Wunsch sicher gut gefällt: Der Pädagoge zerreißt moderne Kinder-Erziehung: „Aufgeweichte Jammergestalten“ mache die aus den heutigen Kindern.
In Begleitung eines Überlebensexperten verbringt das Mädchen geschlagene zwei Tage auf der einsamen Insel vor der Küste von Rushan City, auf der es weder fließend Wasser noch Strom gibt. Einziger Proviant: Ein paar trockene Kekse und Trinkwasser. Doch dann sieht die 13-Jährige auf dem Meer Fischer, denen sie hilferufend zuwinkt. Die Männer auf dem Boot rufen daraufhin die Polizei. 
Als die Beamten eintreffen, klagt die Teenagerin: „Ich halte es wirklich nicht aus.“, so der „Mirror“. Die Polizei fordert daraufhin die Eltern auf, ihre verzweifelte Tochter nach Hause zu bringen. Die stimmen dem widerwillig zu, nachdem sie feststellen, dass das Mädchen während ihres Insel-Aufenthalts „reifer“ geworden zu sein schien. Ob so ein beinhartes Durchgreifen angemessen ist, darüber kann man dennoch streiten. Auch wenn einige Experten „Helikoptereltern“ die Schuld für eine „Generation lebensunfähig“ geben .

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