Eine Lehrstunde eines Handjobs mit zwei knackigen Teens die sich ausziehen

Eine Lehrstunde eines Handjobs mit zwei knackigen Teens die sich ausziehen




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Eine Lehrstunde eines Handjobs mit zwei knackigen Teens die sich ausziehen

Bildungsministerin Martina Münch (SPD) kam nicht: Sie hätte auf den Protest-Versammlungen der Lehrer gehört, wie Unterrichtsausfall frisiert wird
Brandenburg/Havel - Es ist ein Moment, an dem sich all der in den Schulen angestaute Frust plötzlich entlädt: Eben war es noch mucksmäuschenstill im proppenvollen „Stahlpalast“ zu Brandenburg an der Havel. Doch nun spenden 1500 Lehrer dem jungen Kollegen aus einer Teltower Oberschule tosenden Beifall. Wohl allen im Saal hat er gerade mit seinem persönlichen Bericht aus dem Schulalltag aus der Seele gesprochen. Und mit seinem Aufruf zum zivilen Ungehorsam. „Ich weiß nicht, ob es für mich Konsequenzen hat: Aber ich kann jetzt wenigstens wieder in den Spiegel schauen“, hatte der 32-Jährige gesagt. Eigentlich sei er nämlich als Sozialpädagoge und als Zweitlehrer für Klassen mit behinderten Kindern an der Teltower Schule tätig. Inzwischen müsse er aber ständig zweckentfremdet als Vertretungslehrer für ausfallenden Normal-Unterricht einspringen. „Wenn es eine Ausnahme wäre, wäre das okay. Aber es passiert systematisch, weil die Grundausstattung nicht stimmt.“ Wenn sich Bildungsministerin Martina Münch (SPD) dann rühme, wie wenig Stunden angeblich in Brandenburg ausfallen, bekomme er die blanke Wut. Er persönlich weigere sich deshalb seit Anfang November, solche Vertretungsstunden zu geben.
Viele im Saal – der größte der Stadt Brandenburg, größer als das Theater – könnten ähnliche Geschichten erzählen. Und manche tun es, nachdem das Eis gebrochen ist. Auf einer Leinwand steht der Wahlspruch der Protestveranstaltung: „In ein Fass passen einhundert Tropfen. Beim 101. Tropfen läuft es über.“ Wie hier in Brandenburg an der Havel für den Schulamtsbezirk Potsdam – also die Landeshauptstadt, die Stadt Brandenburg, Potsdam-Mittelmark und das Havelland – fanden am Donnerstag aus Protest gegen Missstände im Bildungssystem landesweit fünf solcher Personalversammlungen statt. Nach der dritten Stunde blieben viele Schulen geschlossen. Rund 11 000 der 17 000 Lehrer im Lande nahmen teil. Vergleichbare Proteste gab es seit 1990 nicht.
Überall wurde ein mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) abgestimmter Forderungskatalog an die Landesregierung verabschiedet, der auf eine drastische Erhöhung des Bildungsetats von derzeit 1,5 Milliarden Euro um 100 bis 200 Millionen Euro jährlich hinausliefe, etwa durch die Absenkung der Pflichtstundenzahl und eine Erhöhung der Vertretungsreserve für Unterrichtsausfall von derzeit drei Prozent auf acht Prozent. Es geht aber auch um die Wiedereinführung des Weihnachtsgeldes für verbeamtete Lehrer, das vor drei Jahren gestrichen wurde, in Berlin aber 600 Euro beträgt. Oder um Beförderungen und Prämien, die es in Brandenburg „de facto nicht gibt“, wie Dagmar Heinisch-Weise, Chefin des Personalrates im Schulamt Brandenburg sagte. Auch hier seien im letzten Jahr viele Lehrer altersbedingt ausgeschieden, die Stellen aber nicht 1:1 wieder besetzt worden. Stattdessen zeichne Brandenburgs Bildungsministerium, so eine Rednerin vom Philologenverband sarkastisch, „Verdiente Lehrer“ mit einem Kugelschreiber aus. Bildungsministerin Martina Münch (SPD) war auf keiner Versammlung dabei. Sie könne nicht gleichzeitig an fünf Orten sein, hieß es als Begründung. Auch das Ministerium schickte trotz Einladung nirgendwohin eigene Vertreter, was in Brandenburg an der Havel ein gellendes Pfeifkonzert auslöste. Vertreten war dort lediglich der Schulrat, der auf dem Podium saß. Zu Wort meldete sich Münch allerdings. „Bei allem Verständnis für die große Belastung von Lehrern“ wies die Bildungsministerin am Donnerstag die GEW-Forderungen zurück. „Das ist unrealistisch, nicht finanzierbar“, erklärte Münch. Bei der Lehrerausstattung wie auch beim Unterrichtsausfall stehe Brandenburg „im Vergleich zu anderen Ländern nicht schlecht da“.
Eine „Frechheit“, sagt dazu eine gestandene Pädagogin ins Mikro. Wie manche dieser Zahlen zustande kommen, wurde im „Stahlpalast“ offen ausgesprochen wie selten zuvor. „Jeder von uns erlebt doch, dass zur Vertretung alles herangezogen wird, was zwei Beine hat, Referendare, Sozialarbeiter“, hieß es da. „Und wir helfen doch alle mit, die Statistik zu frisieren.“ Nur damit aus den acht Prozent dann die drei Prozent in der Statistik werden, aus Angst, dass es sonst auf die Schule zurückfalle, aus Loyalität. Sie sei im Osten sozialisiert, habe damals erlebt, wie für Erich die Bordsteine gestrichen wurden, sagte eine Frau. Man könne dies nicht direkt vergleichen, aber es gebe eine Parallele, „und die hat etwas mit der Anatomie von Macht zu tun, mit Paralleluniversen und Realitätsverweigerung“. Und „wieder wird einer Regierung geholfen, sich selbst zu belügen.“ Tosender Beifall. Thorsten Metzner

Auf abendblatt.de und anderen Webseiten der Funke Mediengruppe verwenden wir Cookies und vergleichbare Technologien („Tracking-Technologien“), um die Nutzung unserer Website zu analysieren, Ihre User-Experience zu verbessern, auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte und Werbe-Anzeigen anzuzeigen und um externe Inhalte (z.B. Youtube) einzubinden. Die meisten der von uns eingesetzten Tracking-Technologien werden von Drittanbietern betrieben. Dabei können auf Grundlage von Informationen über Ihre Nutzung unserer Website (z.B. Cookie-IDs) individuelle Nutzungsprofile gebildet werden, die ggf. mit Daten von anderen Websites angereichert werden. Die Tracking-Technologien sind standardmäßig deaktiviert und wir benötigen Ihre Einwilligung für deren Nutzung. Mit einem Klick auf „Alle akzeptieren“ akzeptieren Sie alle Auswahlmöglichkeiten. Alternativ können Sie auf „Einstellungen oder ablehnen“ klicken und alle Tracking-Technologien ablehnen oder eine individuelle Auswahl treffen. Einige Drittanbieter sitzen in Ländern, in denen kein Datenschutzniveau herrscht, das dem Datenschutzniveau der EU entspricht (z.B. in den USA). Wenn Sie Tracking-Technologien akzeptieren, willigen Sie auch in eine Übermittlung Ihrer Daten an bzw. eine Erhebung dieser Daten durch Drittanbieter außerhalb des EWR ein. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen und Ihre Auswahl jederzeit über die „Cookie-Einstellungen“ ändern. Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellungen oder ablehnen“ sowie in unserer Datenschutzerklärung. Die Verarbeitung Ihrer Daten dient folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Genaue Standortdaten und Abfrage von Geräteeigenschaften zur Identifikation
Es können genaue Standortdaten und Informationen über Gerätemerkmale verwendet werden.
Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.



Suchen Sie hier nach allen Meldungen









Home



Region



Lüneburg



Sport


Eine Lehrstunde


Kino Pinneberg

Bundesweite Rarität: Zwei Kinos zeigen japanische Trickfilme


Veranstaltungen Norderstedt

Kabarett, Kalkberg, Kunst: Elf Tipps fürs Wochenende


Flohmarkt Langenhorn

Trödeln zwischen Obstbäumen: 221 Gärten öffnen ihre Türen


Ausstellung Hamburg

Bilder des Widerstands – von Hamburg bis nach Frankreich

Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt.

Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe


Fußball-Landesligist SV Eintracht Lüneburg verliert im Niedersachsen-Pokal mit 0:6 gegen Osterholz-Scharmbeck


Lüneburg. Nur eine verpatzte Generalprobe vor dem Saisonstart in der Fußball-Landesliga oder ein rechtzeitiger Schuss vor den Bug - die Verantwortlichen des SV Eintracht Lüneburg spekulieren nach der 0:6-Niederlge gegen dem klassenhöheren Oberligaklub VSK Osterholz-Scharmbeck im Krombacher-Niedersachsenpokal über die Folgen des Debakels.


"In jedem Fall war es eine Lehrstunde", kommentierte Eintracht-Manager Matthias Thomas das Aus in der Qualifikation des Pokalwettbewerbs auf Landesebene vor 300 Zuschauern. Abgucken können hätten sich die Hausherren vor allem eine Qualität des Oberligisten: die Chancenverwertung.


Während die Lüneburger Kicker ihre sechs, sieben Möglichkeiten, darunter zwei Hochkaräter von Reno Schellin und Daniel Neumann in der Anfangsphase, ungenutzt ließen, traf die von Weltmeister Günter Herrmann (früherer Profifußballer vom SV Werder Bremen) trainierte Elf nach Belieben.


Die Gäste nutzten gleich den ersten Patzer von Eintracht-Keeper Thomas Prinz, der einen Ball nicht festhalten konnte, zur 1:0-Führung nach 22. Minuten. Nach dem Halbzeitstand von 0:2 machten vor allem die eingewechselten Lüneburger Reno Schellin und Sebastian Klepatz richtig Dampf, doch auch den nächsten Treffer erzielten die Gäste aus Osterholz. "Nach dem 0:3 brachen alle Dämme bei uns", sagte Eintracht-Coach Carsten Lorenzen und zeigte sich verärgert. Der Trainer suchte nach einer Erklärung der hohen Niederlage. "Die waren einfach abgezockter", sagte Lorenzen.


Das wollen die Blau-Weißen am Sonntag (15 Uhr, Am Auetal) beim Saisonauftakt in der neuen Landesliga beim Oberliga-Absteiger SV Ahlerstedt/Ottendorf auch sein, hofft Manager Thomas. "Die spielen ausgesprochen rustikal", sagte er und warnt die Eintracht-Kicker, "da müssen wir gut ins Spiel kommen." Und unsere Torchancen nutzen.

Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Sport

Auf abendblatt.de und anderen Webseiten der Funke Mediengruppe verwenden wir Cookies und vergleichbare Technologien („Tracking-Technologien“), um die Nutzung unserer Website zu analysieren, Ihre User-Experience zu verbessern, auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte und Werbe-Anzeigen anzuzeigen und um externe Inhalte (z.B. Youtube) einzubinden. Die meisten der von uns eingesetzten Tracking-Technologien werden von Drittanbietern betrieben. Dabei können auf Grundlage von Informationen über Ihre Nutzung unserer Website (z.B. Cookie-IDs) individuelle Nutzungsprofile gebildet werden, die ggf. mit Daten von anderen Websites angereichert werden. Die Tracking-Technologien sind standardmäßig deaktiviert und wir benötigen Ihre Einwilligung für deren Nutzung. Mit einem Klick auf „Alle akzeptieren“ akzeptieren Sie alle Auswahlmöglichkeiten. Alternativ können Sie auf „Einstellungen oder ablehnen“ klicken und alle Tracking-Technologien ablehnen oder eine individuelle Auswahl treffen. Einige Drittanbieter sitzen in Ländern, in denen kein Datenschutzniveau herrscht, das dem Datenschutzniveau der EU entspricht (z.B. in den USA). Wenn Sie Tracking-Technologien akzeptieren, willigen Sie auch in eine Übermittlung Ihrer Daten an bzw. eine Erhebung dieser Daten durch Drittanbieter außerhalb des EWR ein. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen und Ihre Auswahl jederzeit über die „Cookie-Einstellungen“ ändern. Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellungen oder ablehnen“ sowie in unserer Datenschutzerklärung. Die Verarbeitung Ihrer Daten dient folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Genaue Standortdaten und Abfrage von Geräteeigenschaften zur Identifikation
Es können genaue Standortdaten und Informationen über Gerätemerkmale verwendet werden.
Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.



Suchen Sie hier nach allen Meldungen









Home



Hamburg



Bergedorf



Sport


Eine Lehrstunde im Zeichen der Mücke




Bergedorf


Vier- und Marschlande


Sport


Hzgt. Lauenburg


Stormarn






Eine Lehrstunde im Zeichen der Mücke

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.


Aktualisiert: Do, 10.09.2015, 03.00 Uhr


Kino Pinneberg

Bundesweite Rarität: Zwei Kinos zeigen japanische Trickfilme


Veranstaltungen Norderstedt

Kabarett, Kalkberg, Kunst: Elf Tipps fürs Wochenende


Flohmarkt Langenhorn

Trödeln zwischen Obstbäumen: 221 Gärten öffnen ihre Türen


Ausstellung Hamburg

Bilder des Widerstands – von Hamburg bis nach Frankreich

Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt.

Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe

Curslack. Wer am Dienstagabend das Fußball-Oberligaspiel zwischen dem SV Curslack-Neuengamme und Barmbek-Uhlenhorst verfolgen wollte, musste duldsam sein. Denn als die Sonne am Gramkowweg unterging, erhoben sich von der nahen Dove-Elbe her unzählige Mücken und fanden leichte Opfer unter den 262 Zuschauern. Doch das Mückenjahr ist fast vorbei, ihre Stiche waren kraftlos und juckten kaum.
Ganz ähnlich verhielt es sich mit dem Spiel der Vierländer. Den Willen konnte den SVCN-Akteuren niemand absprechen, doch gegen die in allen Belangen überlegenen Gäste bekamen sie kaum einen Stich. Was immer die Gastgeber in der Offensive auch versuchten, es wirkte kraftlos und ungefährlich. Vollkommen verdient verloren sie daher mit 1:4. BU ist damit neuer Tabellenführer.
"Die haben sich hier wie eine echte Spitzenmannschaft präsentiert", lobte SVCN-Coach Torsten Henke. Dabei hatte die Partie für die Vierländer ganz nach Wunsch begonnen. Nach einer knappen Viertelstunde köpfte der agile Sebastian Spiewak zur 1:0-Führung ein (14.). Kurz darauf ließ Patrik Papke am Strafraumeck einen mächtigen Linksschuss vom Stapel, den BU-Keeper André Tholen gerade noch entschärfen konnte (22.). Wohl niemand hätte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen können, dass es für lange Zeit die letzte nennenswerte Aktion der Hausherren gewesen sein sollte.
Denn nun rissen die Gäste die Initiative an sich und kamen durch den Ex-Curslacker Ivan Sa Borges Dju zum Ausgleich (28.). Als Janis Korczanowski dann einen Bilderbuch-Konter zum 2:1 für BU abschloss, war die Partie endgültig gekippt (39.). "Wir kannten die Stärke BUs beim Umschaltspiel und wollten daher tief stehen", haderte Henke mit taktischen Schwächen seiner Elf. Aber mit Verlaub: Diesen Traumangriff mit One-Touch-Football über vier Stationen im Express-Tempo hätte kein Oberliga-Team der Welt verteidigt.
Nach der Pause sorgte Pascal El-Nemr mit einem Kunstschuss zum 3:1 für die Entscheidung (47.). Der Rest war Schaulaufen, gekrönt vom 4:1 durch Korczanowski (81.). Besonders beeindruckend am neuen Tabellenführer ist das Defensiv-Verhalten. In sechs Partien kassierte BU erst zwei Gegentreffer. "Das machen sie perfekt mit ihren zwei Viererketten, die eng beieinander operieren", schwärmte Henke vom Gegner. So sind immer viele Abwehrspieler in der Nähe des ballführenden Angreifers - wie Mücken bereit, sich auf ihr Opfer zu stürzen.
Hier den kostenlosen Newsletter bestellen: täglich kompakt informiert.

Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.

SVCN: Böse (4-5); Bannasch (3-4), Schalitz (5), Spiewak (2-3), Keklikci (5); Papke (3-4), Radic (3); Kleine (3-4) ab 53. Aschenbrenner (3-4), Degener (5); Hammel (4) ab 81. Kastl (-), von Hacht (4-5) ab 53. Landau (4).
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Sport

Hat die Polizei zu hart zugepackt? Diese Frage stellte sich nach einem Einsatz bei einer Tankstelle in Hunzenschwil im August 2019. Damals hatte die Sondereinheit Argus einen Brandstifter und einen unschuldigen Kollegen festgenommen. Dieser zeigte die Polizisten an, doch nun wird das Verfahren gegen sie eingestellt.
Niklaus Vontobel (Text) und Stefan Trachsel (Infografik) 27.06.2022

Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.

Im Dezember diesen Jahres tritt die Solothurnerin Larissa Kirchhofer am Weltfinale des Elite Model Wettbewerbs an und will dort auch Siegen. Genau dafür trainiert die 16-Jährige fleissig ihr Hinterteil.
Für die Hochwalderin Larissa Kirchhofer ging vergangenen Monat ein Traum in Erfüllung. Die 183 Zentimeter grosse junge Frau gewann das Schweizer Finale des Elite Model Look 2011. Seitdem ist nichts wie vorher. Wie 20 Minuten berichtet, legte die 16-Jährige sogar ihre KV-Lehre auf Eis, um weiter an ihrer Modelkarriere feilen zu können. Denn für das Weltfinale diesen Dezember in Schanghai will sie gut vorbereitet sein.
Ein knackiges «Füdli» für Solothurn
Um in die Fussstapfen von Julia Saner treten zu können und den Sieg zu holen, trainiert die Solothurnerin so oft es geht. Laufstegtraining, Englischkurse und vor allem auch Fitness stehen auf dem Programm. «Ich habe schon einige meiner Konkurrentinnen gesehen und die sind alle topfit und durchtrainiert», so das Nachwuchsmodel zu 20 Minuten. Um dem etwas entgegensetzten zu können, trainiere sie nun vor allem für ein knackiges «Füdli».
Bevor aber die ganze Familie Kirchhofer und der Freund von Larissa nach Schanghai fliegen, gönnt sich die langbeinige Schönheit vor ihrem Kampf um den Titel im Weltfinal eine Pause. Ende September geht es für die Familie nach Mallorca in die Ferien. (mau)

Den Chef in Strümpfen ins Bett gesteckt und nach Cooney gefickt
Tätowierter Blowjob saftig leckt Eier in einem Erektionsring
Voodoo will den voll geilen fetten Arsch von Maserati essen

Report Page