Eine Kompanie russischer Soldaten hat am Tag der Streitkräfte Russlands eine Hure
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Eine Kompanie russischer Soldaten hat am Tag der Streitkräfte Russlands eine Hure
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Ehren- HEIMAT Strom Eine Kompanie ukrainischer Soldaten, die in der Ukraine „begraben“ wurden, ergab sich der russischen Armee
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Insgesamt 82 Soldaten der Streitkräfte der Ukraine, die sich der russischen Armee ergeben hatten, kamen mit dem Shakhtar-Schlepper auf der Krim an. Wie sie sagen, haben sie während der Verhandlungen die Waffen niedergelegt.
„Die Matrosen der Schwarzmeerflotte haben die Entscheidung der ukrainischen Grenzschutzbeamten respektvoll akzeptiert. Zuvor wurde ein sicherer Korridor für die Verlegung von Soldaten nach Sewastopol entwickelt. Sie werden medizinisch betreut. Sie werden mit Trockenmahlzeiten und Mineralwasser versorgt“, sagte Jasnikov.
Wie er sagte, werden die ukrainischen Soldaten nach Abschluss aller Verfahren zu ihren Familien zurückkehren.
Zuvor schrieben die Medien, dass eine Kompanie ukrainischer Soldaten auf Snake Island angeblich während des Kampfes gestorben sei. Die russische Armee gab später bekannt, dass sich die Soldaten ergeben hätten.
Es sei daran erinnert, dass der Verteidigungsminister Russlands, Sergej Schoigu, an die russische Armee appellierte, die ukrainischen Soldaten, die sich zur Kapitulation entschließen, mit Respekt zu behandeln.
Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin in einer besonderen Ansprache an die Bürger Russlands angekündigt, dass er eine Entscheidung getroffen habe, eine spezielle Militäroperation im Donbass zu starten. Der Staatschef wies darauf hin, dass Russlands Pläne keine Besetzung der Ukraine vorsehen.
- SERBISCHE info (@srbininfo) 26. Februar 2022
Home Band Tattoo Tattoos mit einer Rakete am Tag der Flugabwehrkräfte der Streitkräfte Russlands – 8. Juli
Aus dem Material erfahren Sie mehr über die Feier des Tages der Flugabwehrkräfte der Streitkräfte Russlands – 8. Juli dieser Tag in der Geschichte.
Die Streitkräfte der Russischen Föderation sind historisch gesehen eine der stärksten und effizientesten Armeen der Welt, die in der Lage ist, die ihr übertragenen komplexesten und außergewöhnlichsten Aufgaben zu lösen.
Die Armee der Russischen Föderation für die Durchführung verschiedener Arten von Aufgaben umfasst eine Vielzahl von Kampfwaffen und speziellen (Ziel-)Einheiten.
Eine der wichtigsten und zahlreichsten Gruppen ist unter Berücksichtigung moderner Anforderungen die Gruppierung der Flugabwehrraketen, die am 8. Juli einen eigenen Feiertag – den Tag der Flugabwehrkräfte der Streitkräfte Russlands – hat. Jährlich gefeiert.
Die Entwicklung von Flugabwehrraketenkräften steht in direktem Zusammenhang mit modernen technologischen Entwicklungen, der Entwicklung von Raketentechnologien und dem nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erworbenen Know-how des Feindes.
Einer der Hauptgründe für die dynamische Entwicklung der Flugabwehrraketenkräfte war die Entwicklung der Luftfahrt. Die Flugzeuge wurden schneller und wendiger, was es unmöglich machte, ihnen mit Hilfe der traditionellen Luftverteidigung – basierend auf Kanonen- und Maschinengewehrbewaffnung – zu begegnen.
Der Geburtstag des Feiertags “Tag der Flugabwehrkräfte der Streitkräfte Russlands – 8. Juli” gilt als Tag der Genehmigung eines neuen Truppentyps in den Streitkräften der UdSSR – 8. Juli 1960.
Die Flugabwehrraketenkräfte wurden anschließend in Komplexe unterteilt:
Moderne Luftverteidigungssysteme der Russischen Föderation sind in der Lage, unabhängig von Wetterbedingungen und Hilfsmaßnahmen überall auf der Welt für Flüge bis zu 400 Quadratkilometer gesperrte Gebiete zu schaffen. Dies weckt nicht nur bei Waffenkäufern, sondern auch bei potentiellen Gegnern Respekt vor modernen Luftverteidigungssystemen der Russischen Föderation..
Als Hommage an die Soldaten der Flugabwehrraketen, schließen wir uns den Glückwünschen an und laden Sie ein, sich das Foto von Tattoo-Zeichnungen mit Raketen anzusehen, das diesen Tag in die Geschichte eingehen wird.
Auch zu diesem Thema haben wir zwei Materialien im Katalog:
Foto von Tattoos mit Zeichnung einer Rakete vom 13.07.2020 (69 Fotos)
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Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij posiert am 18. Juni für ein Foto mit Soldaten im Süden des Landes.
Die Verluste von Russen und Ukrainern gehen bereits in die Zehntausende, doch der Krieg könnte sich noch Jahre hinziehen. Für die Ukraine wird ein Mangel an Munition zum wachsenden Problem.
Es wirkt auf den ersten Blick eindrucksvoll, was der ukrainische Generalstab am Sonntag über den Stand des Kampfes gegen die russische Armee präsentierte. Seit Beginn des russischen Großangriffes am 24. Februar habe Russland fast 5000 Panzer und Schützenpanzer verloren, Hunderte Flugzeuge, Helikopter und Artilleriegeschütze, und dazu: 33 600 Soldaten.
Ein komplettes russisches Regiment - bis zu mehrere Tausend Mann -, sei gezwungen gewesen, sich von der Front in der Ostukraine zurückzuziehen, "um seine Kampffähigkeit wiederherstellen", erklärten die Ukrainer am Samstag . Und Mark Milley, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, zufolge haben die Russen "20 bis 30 Prozent ihrer Streitkräfte verloren". Diese Verluste seien gewaltig und zeigten, dass "die Ukrainer einen sehr effektiven Kampf führen", stellte General Milley am 15. Juni fest.
Doch auch die ukrainischen Verluste gehen mittlerweile offenbar in die Zehntausende. Präsident Selenskij sprach schon vor Wochen von bis zu 200 Toten und 500 verwundeten Soldaten täglich. Seitdem sind die ukrainischen Verluste nochmals dramatisch angestiegen: Dawyd Arachamija, Chef der Präsidentenpartei "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament und enger Vertrauter Selenskijs, sagte am 15. Juni bei einem Besuch in Washington, im Donbass stürben jeden Tag zwischen 200 und 500 ukrainische Soldaten, noch mehr würden verletzt . Die Verluste seien in den vergangenen zwei Wochen deutlich gestiegen.
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Zwar ist der Frontverlauf in der Ostukraine, zurzeit Schauplatz der heftigsten Kämpfe, seit Wochen vergleichsweise stabil. Noch haben es die russischen Streitkräfte nicht geschafft, etwa in der Region Luhansk deren temporären Verwaltungssitz Sjewjerodonezk einzunehmen. Auch Angriffe in Richtung der weiter westlich liegenden Schlüsselstädte Slowjansk und Kramatorsk kommen kaum voran, stellt auch das Washingtoner Institut für Kriegsstudien (ISW) fest.
Doch die Kosten für die Ukrainer sind gewaltig. Dem US-Generalstabschef zufolge seien die Russen bei Waffen überlegen - das ist anderen Angaben zufolge noch milde ausgedrückt. Der Londoner Independent berichtete am 9. Juni über ein Dossier westlicher Geheimdienste: Demnach seien die ukrainischen Streitkräfte bei der Artillerie im Verhältnis 20:1 und im Bereich der Munition 40:1 unterlegen.
Vor allem sei den Ukrainern die Artilleriemunition mit Reichweite von 50 bis 70 Kilometern ausgegangen, mit der sie in den ersten Kriegsmonaten die russische Offensiven erfolgreich gestoppt habe. "Ein konventioneller Krieg kann nicht gewonnen werden, wenn deine Seite zigfach weniger Waffen hat, deine Waffen den Feind nur auf kürzere Entfernung treffen und du bedeutend weniger Munition als der Feind hast", so das Fazit. Und selbst im besten Fall vergehen noch Wochen, bis moderne, teils satellitengesteuerte britische und US-Raketenwerfersysteme in der Ukraine eintreffen, die einen spürbaren Unterschied machen könnten.
Das ukrainische Militär, das ISW und der britische Militärgeheimdienst berichten in ihren öffentlichen Kommentaren über eine sinkende Moral russischer Soldaten. Doch auch die Ukrainer haben angesichts ihrer materiellen Unterlegenheit und daraus resultierenden explodierenden Verlustzahlen zunehmend Probleme. Der britische Militärgeheimdienst stellte am Samstag fest, die Ukraine habe möglicherweise Desertionsprobleme - das ist offenbar geschönt: Das Geheimdienstdossier, über das der Independent am 9. Juni berichtete, stellte bereits fest: "Fälle von Desertion wachsen jede Woche."
In sozialen Medien wie Tiktok tauchen zunehmend Berichte oder Videos unzufriedener ukrainischer Soldaten auf, die über die miserable Versorgung klagen. Am 4. Juni etwa beschwerten sich Dutzende Soldaten der 3. Kompanie des 66. Bataillons der ukrainischen Armee, sie seien ohne jede schwere Waffen und mit lediglich "sechs Magazinen Patronen pro Mann" an die Front geschickt worden. "Wir sind bereit, für die Ukraine zu kämpfen, aber wir können nichts gegen Panzer, Granatwerfer und Artillerie ausrichten", klagte der Kommandeur. Tote würden nicht weggebracht, ein Verwundeter sei drei Tage lang unversorgt geblieben. "Wir haben keine Funkgeräte, keine Ferngläser, keine Nachtsichtgeräte, keinerlei Kommunikationsmittel" und nun nicht einmal mehr "Munition für die Maschinengewehre".
Präsident Wolodimir Selenskij besuchte am Samstag die Frontstadt Mykolajiw und die Hafenstadt Odessa. "Wir werden den Süden niemandem überlassen, wir werden alles zurückholen, was unser ist, und das Meer wird ukrainisch sein", erklärte der Präsident. Wichtigstes Offensivziel der Ukrainer ist eine Rückeroberung der Region Cherson - bisher allerdings ist die ukrainische Armee dabei wohl angesichts ihrer materiellen Unterlegenheit wenig vorangekommen.
Frühestens Ende Juni wird die ukrainische Armee endlich moderne Raketensysteme etwa vom Typ HIMARS bekommen, die an der Front einen spürbaren Unterschied machen können, sagte US-Generalstabschef Milley am 15. Juni. Bis jetzt seien indes gerade 60 ukrainische Soldaten etwa im HIMARS -Gebrauch ausgebildet worden. Bis die Ukrainer "Artillerie mit großer Reichweite im Kampf" verwenden können, würden noch "ein paar Wochen vergehen".
Wochen dürften im Krieg gegen Russland letztlich zweitrangig sein. Sowohl Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wie Großbritanniens Premierminister Boris Johnson schworen die Öffentlichkeit am Wochenende auf einen möglicherweise noch jahrelangen Krieg ein. Johnson schrieb nach einem Besuch in Kiew in der Londoner Sunday Times : "Wir müssen uns für einen langen Krieg stählen." Russlands isolierter Präsident Wladimir Putin denke womöglich immer noch, dass eine "totale Eroberung" der Ukraine möglich sei.
Wirtschaftsminister Habeck ist alarmiert: Deutschland droht ein Gas-Engpass. Der Chef von Deutschlands größtem Stromerzeuger sieht eine Zäsur bei Lieferungen aus Russland. Was die Bundesregierung nun plant.
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Ein Schreiben der Militärbehörde führt in der Universität zu Aufregung - ein Reserveoffizier muss gemeldet werden. Notizen aus dem Krieg im ukrainischen Tagebuch.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, über deutsche Waffenlieferungen, die Pläne Putins und den Wunsch der Ukraine, zur europäischen Familie zu gehören.
Mary Oluokun ist mit ihrer Familie aus der Ukraine geflohen. Eigentlich hätten sie Anspruch auf Asyl - doch ihre Zukunft in Deutschland ist gefährdet. Über die Ungleichbehandlung von Geflüchteten.
Checkpoints, Panzersperren, Luftalarm. In Odessa gibt es gerade wenig Grund, fröhlich zu sein. Aber es gibt da drei Schauspieler, die kommen und das Einzige tun, was in diesem Krieg noch Sinn ergibt: das Leben feiern.
Serhij Leschtschenko ist Berater des ukrainischen Präsidentenstabs. Ein Gespräch über die Wandlung Selenskijs im Krieg, die Zukunft seines Landes und den Grund, warum geflüchtete Ukrainer jetzt heimkehren sollten.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die "beispiellos harten" EU-Sanktionen gegen Russland verteidigt. "Ja, diese Sanktionen schmerzen auch uns selbst, schmerzen unsere Unternehmen", sagte Scholz am Dienstag auf dem Tag der deutschen Industrie in Berlin in Anspielung etwa auf die hohen Energiepreise.
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Die ukrainischen Streitkräfte haben am Donnerstag, den 21. April, im Osten der Ukraine bis zu 200 Angreifer, fünf Panzer, ein Flugzeug und andere feindliche Ausrüstung zerstört. Dies wurde von der Operational Tactical Group East berichtet.
von RSS-Bot-UN » Mittwoch 20. Oktober 2021, 08:05 » in Ukraine-Nachrichten.de
In den letzten 24 Stunden wurden acht Verstöße gegen die Schweigepflicht durch Separatisten im Donbass verzeichnet, von denen vier den Einsatz von Waffen betrafen, die nach den Minsker Vereinbarungen...
Die Truppen der ukrainischen Verteidigungskräfte halten weiter die Angriffe des Angreifers auf und führen eine Verteidigungsoperation durch, bei der sie feindliche Wehrtechnik zerstören, mit der die...
von RSS-Bot-UN » Mittwoch 27. April 2022, 02:07 » in Ukraine-Nachrichten.de
Am 26. April wehrten die Verteidiger im Verantwortungsbereich der operativen und taktischen Gruppierung Wostok innerhalb eines Tages fünf feindliche Angriffe ab, bei denen rund 100 russische Soldaten...
Am 27. April sind im Verantwortungsbereich des taktischen Gruppe „Ost“ 75 russische Soldaten getötet worden.
#Krieg
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von RSS-Bot-UN » Freitag 27. Mai 2022, 01:06 » in Ukraine-Nachrichten.de
Im Donbass wurden am Donnerstag, 26. Mai, 12 feindliche Angriffe abgewehrt, 16 Fahrzeuge und drei Luftziele zerstört. Dies wurde in einer abendlichen Zusammenfassung der Gruppierung der vereinten...
Die ukrainischen Artillerieeinheiten und Luftwaffe haben im Süden des Landes 24 russische Soldaten, ein Panzer vom Typ T-72, vier Haubitzen und vier Fahrzeuge vernichtet.
#Krieg
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Ukrainische Artillerieeinheiten haben am Sonntag 59 russische Soldaten getötet. Das teilte das operative Kommando Süd auf Facebook mit.
#Krieg
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von RSS-Bot-UN » Mittwoch 16. März 2022, 01:06 » in Ukraine-Nachrichten.de
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von RSS-Bot-UN » Donnerstag 7. April 2022, 21:05 » in Ukraine-Nachrichten.de
Das ukrainische Militär zeigt zerstörte feindliche Ausrüstung. Fotos veröffentlicht auf der Facebook-Seite der Armee der Streitkräfte der Ukraine.
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Forum zur Ukraine: Diskussionen, Tipps und Infos zu Reisen, Sprachen, Menschen, Visa, Kultur oder für nette Bekanntschaften in der Ukraine
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von RSS-Bot-UN » Donnerstag 21. April 2022, 23:05
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Der Junge gratuliert dem Mädchen zur Verteidigung des Diploms
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