Eine Frau und ihr Vibrator

Eine Frau und ihr Vibrator




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Eine Frau und ihr Vibrator
Startseite Psychologie/Hirnforschung Aktuelle Seite: Sexspielzeuge: Immer mehr Menschen nutzen Dildo und Vibrator
Um sich diesen Artikel anzuhören, melden Sie sich bitte an.
Vibratoren, Dildo und Gleitmittel sind auf dem Vormarsch - immer mehr auch bei Paaren. Fachleute sehen einige positive Effekte. Ein paar Dinge gibt es dabei aber zu beachten.
© Eillen / Getty Images / iStock (Ausschnitt)



Ausgabe als PDF-Download (EUR 4,99)


Die Autorin hat Kulturwissenschaften und Journalismus studiert. Heute arbeitet Stella Marie Hombach als Journalistin und systemische Beraterin in Berlin.
Mann gegen Mann, Frau gegen Frau. Das soll Wettkämpfe fair machen, mit Testosteron als Maß. Zweifelhaft, wie Olympiasiegerin Caster Semenya und aktuelle Forschungsdaten zeigen.
Immer mehr Paare in Deutschland planen spät Nachwuchs – manchmal zu spät. Viele über­schätzen ­zudem die Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung.
Viele heterosexuelle Männer stehen auf gleichgeschlechtliche Kontakte zwischen Frauen - besonders, wenn sie selbst mit von der Partie sind
Während Augustus das Sexleben seiner Römer reglementierte, feierte ein Dichter die Kunst kaum gezügelter Liebe. Das konnte nicht gutgehen. Und es ging auch nicht gut.
Menschen haben ein biologisches und ein soziales Geschlecht. Sex und Gender können zusammenpassen – müssen es aber nicht. Hier finden Sie die wesentlichen Artikel zum Thema
Die sexuelle Fortpflanzung ist eine der erfolgreichsten Erfindungen der Evolution. Und eine der vielseitigsten.
Der Neurotransmitter Dopamin scheint Allerskönner zu sein: »Glückshormon« und Waffe gegen Parkinson und Schizophrenie, aber auch Auslöser von Sucht und Entzugserscheinungen.
An ihr erstes Sexspielzeug kann Sophie Link sich noch gut erinnern: Es war ein Vibrator in Form eines großen lila Penis. Sie hatte ihn gemeinsam mit ihren Freundinnen in einem Sexshop gekauft – kichernd und ein bisschen rot im Gesicht. »Das erste Ausprobieren war dann leider eine ziemliche Enttäuschung«, berichtet Link. Einen Orgasmus bekam die damals 18-Jährige erst, nachdem sie mit einer Schere bewaffnet den Motor des Vibrators ausbaute und diesen auf die Eichel ihrer Klitoris setzte, also jenes kleinen Knubbels, der sich zwischen den inneren Scheidenlippen befindet. Den Rest des Sextoys führte sie weiter ein. Ihren Freundinnen erzählte sie davon nichts. »Das war mir dann doch zu peinlich«, sagt Link.
Gut 18 Jahre ist das nun her. Heute ist Sophie 36 Jahre alt, arbeitet als Communitym anagerin selbst in der Erotikbranche – und in Sachen Sexspielzeug hat sich einiges getan. Gut die Hälfte (52 Prozent) der heterosexuellen Frauen und Männer zwischen 18 und 69 Jahren nutzen Vibratoren, Dildos und Gleitmittel in der Partnerschaft, rund 72 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer verwenden sie beim Solosex. Unter Menschen, die homo- oder bisexuell sind, scheinen Sextoys sogar noch stärker verbreitet zu sein. So das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung der Technischen Universität Ilmenau um die Medienpsychologin Nicola Döring aus dem Jahr 2019.
Dass der Gebrauch von Sexspielzeugen kein Tabu mehr ist, bewertet Lisa Rustige vom Institut für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) erst mal positiv: »Paare können mit ihnen ihr Liebesleben bereichern und Singles mehr Abwechslung in den Solosex bringen.« Gerade jungen Frauen böte Selbstbefriedigung – egal, ob mit Sexspielzeug oder ohne – zudem die Möglichkeit, ihren Körper besser kennen zu lernen und ihre sexuellen Vorlieben zu erkunden. »Nur wer weiß, was ihm oder ihr im Bett gefällt, kann das seinem Partner oder seiner Partnerin auch kommunizieren«, so Rustige.
Laurie Mintz, Professorin für Psychologie an der University of Florida und Autorin des Buches »Richtig kommen«, begegnet in ihrer Arbeit zudem vielen Frauen, die ihren ersten Orgasmus mit einem Vibrator erlebten. »Vibrationen, insbesondere an der Klitoris, erzeugen ein einzigartiges Gefühl, das Frauen hilft, leichter und zuverlässiger zum Orgasmus zu gelangen«, so Mintz. Das Erreichen des ersten Orgasmus mit einem Vibrator sei für diese Frauen oft eine sehr wichtige Erfahrung, da viele zuvor andere Methoden – etwa mit den Fingern – ausprobiert hätten und keinen Erfolg gehabt hätten. Einige fragten sich daher, ob sie überhaupt zum Orgasmus fähig seien. »Mit dem Vibrator lernen sie, dass sie zum Höhepunkt kommen können«, sagt die Psychologin. Studien zeigen auch, dass Selbstbefriedigung (mit oder ohne Sexspielzeug) bei Frauen zu einem besseren Körpergefühl beiträgt, das Selbstbewusstsein stärkt und den Spaß am Sex steigert.
Überhaupt wird der Gebrauch von Sexspielzeugen in Deutschland als überwiegend positiv empfunden, wie die erwähnte Untersuchung der Technischen Universität Ilmenau zeigt. Auf die Frage, wie die 1723 Befragten den Gebrauch von Sexspielzeugen einschätzen, bewerteten die meisten ihn entsprechend. Für Studienautorin Döring ist das nur nachvollziehbar. Denn Sexspielzeuge wurden von der Industrie eigens dafür entwickelt, Lust zu bereiten und das sexuelle Wohlbefinden zu steigern. Die Psychologin sieht in Vibratoren und Co. daher ein enormes Potenzial – nicht nur in Sachen Lustgewinn, sondern auch für die sexuelle Gesundheit.
Richtig konzipiert, könnten Toys beispielsweise Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung oder solchen, die bereits sehr alt sind, das Liebesspiel erleichtern. Sexualforscherin Rustige ergänzt: »Nicht umsonst werden Sexspielzeuge, so genannte Vaginaltrainer, schon lange erfolgreich in der Sexualtherapie eingesetzt.« Etwa bei Frauen, die sich vor Schmerzen bei der Penetration fürchten. »Das Einführen der Vaginaltrainer verbunden mit einer Psychotherapie hilft ihnen, die Ängste zu bearbeiten«, so Rustige.
Die vibrierenden Helferchen haben aber auch Schattenseiten: Manche Frauen fühlen sich laut der Autorin Hannah Frith von der University of Brighton durch Sexspielzeuge unter Druck gesetzt, beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus zu bekommen; eine andere Studie zeigt, dass einige Männer befürchten, ihrer Partnerin nicht zu genügen – sie fühlen sich also in ihrer Männlichkeit bedroht.
»Schuld daran sind aber nicht die Sexspielzeuge, sondern die Voraussetzungen, unter denen sie benutzt werden«, erklärt Sexualmediziner Markus Valk. Das heißt: Einen Mann, der generell unter seiner Penisgröße leidet, könne ein Vibrator im Bett durchaus einschüchtern. Das Gleiche gelte für Frauen, die kein positives Verhältnis zu ihrem Körper und zu ihrer Sexualität haben. In seiner Praxis erlebt der Sexualtherapeut zudem immer wieder, dass Partner oder Partnerinnen Sexspielzeuge eigenmächtig bestellen, um das vermeintlich eingeschlafene Liebesleben etwas aufzupeppen – und den anderen dadurch überfordern. Da brauche es dann klare Kommunikation. Menschen, denen das passiert, sollten sich trauen, ihrem Partner oder ihrer Partnerin ihre Bedenken zu äußern.
Dass Frauen sich unter Druck gesetzt fühlen, zum Orgasmus zu kommen, ist kein neues Phänomen. Bereits in den 1920er Jahren befürchteten einige, als Frau nicht zu genügen, wenn der Höhepunkt ausblieb, manche empfanden sich gar als minderwertig. Das zeigt eine Analyse von mehr als 2000 Briefen Rat suchender Frauen der Mittelschicht an die britische Autorin Marie Stopes.
Marketingsprüche wie »Sexspielzeuge mit Orgasmus-Garantie« können diesen Druck bestärken, bestätigt Sexualmediziner Valk. Frauen, denen das so geht, rät er, dieses Unwohlsein in der Partnerschaft anzusprechen und sich darauf zu konzentrieren, was ihnen gefällt. Guten Sex mit der Orgasmusqualität gleichzusetzen, sei unsinnig. »Nur weil jemand beim Geschlechtsverkehr immer einen Orgasmus hat, bedeutet das schließlich nicht, dass beide Partner den Sex als erfüllend und befriedigend erleben«, so Valk. Der Orgasmus sage nichts über die Stärke der Bindung zweier Menschen aus.
Jungen Frauen rät Sexualforscherin Rustige dazu, ihren Körper erst mal ohne Sexspielzeug zu erkunden. »Sich selbst anzufassen, Venuslippen, Klitoris und Scheideninneres zu berühren, hilft, einen positiven Bezug zu seinem Körper aufzubauen«, sagt sie. Den eigenen Körper zu akzeptieren (wenn möglich wertzuschätzen), sei die Grundvoraussetzung, um seine sexuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu erkunden. Dildo und Vibrator könnten dann Abwechslung in die Selbstbefriedigung bringen und den Horizont erweitern.
Worüber wenig gesprochen wird, ist das Risiko der Übertragung von Krankheiten: »Wenn Toys nicht richtig gereinigt werden, können sich Keime darauf ungehindert vermehren«, erklärt Gynäkologin Doris Scharrel. Wer Vibrator und Co. nutzt, solle sie daher vor und nach dem Liebesspiel gründlich mit Wasser und Seife reinigen und gegebenenfalls desinfizieren. »Da Desinfektionsmittel die empfindliche Haut im Genitalbereich angreifen können, ist es ratsam, mit Wasser nachzuspülen«, betont Scharrel. Die sicherste Methode, sich vor Krankheitskeimen zu schützen, sei wie beim konventionellen Geschlechtsverkehr: das gute alte Kondom.
Nutzerinnen und Nutzer scheinen das allerdings oft nicht zu wissen. In einer Untersuchung einer Gruppe um die Psychologin Jessica Wood von der University of Guelph gab ein Drittel der 1435 befragten Männer und Frauen an, ihr Sexspielzeug nur unregelmäßig zu reinigen. Von denen, die ihr Toy mit anderen teilten, benutzen gerade einmal zwölf Prozent ein Kondom. Die Konsequenz: Diejenigen, die es teilten, hatten in den sechs Monaten davor öfter eine Pilzinfektion als diejenigen, die ihr Toy allein verwendeten.
Humane Papillomviren (HPV), die bei Frauen zu Gebärmutterhalskrebs führen können , lassen sich durch Sexspielzeuge ebenfalls übertragen, wie eine Studie der University of Indiana zeigt. Jessica Wood und ihre Kollegen raten daher, den richtigen Gebrauch von Sexspielzeugen in die sexuelle Aufklärung miteinzubeziehen. Die Ergebnisse der kanadischen Untersuchung lassen sich zwar nicht einfach auf Deutschland übertragen; die Empfehlung, mit Jugendlichen im Sexualkundeunterricht über die Reinigung von Toys zu reden, befürwortet Scharrel dennoch. Sprechen sollte man allerdings nicht nur über die Risiken, sondern auch über die Chancen: »Menschen mit einer sexuell übertragbaren Krankheit, die ihren Sexualpartner nicht anstecken wollen, können alternativ Sexspielzeug nutzen«, so die Frauenärztin.
Die 36-jährige Link gehört zu denen, die ihr Sextoy regelmäßig reinigen und dem Vibrator beim One-Night-Stand ein Kondom überstreifen. »Sicher ist sicher«, sagt sie. In Sachen Hygiene hat sie also keine Probleme. Was ihr jedoch aufgefallen ist: Über die Jahre hat sie sich sehr auf die Stimulation ihres Vibrators eingestellt. Ihren Orgasmus bekommt sie quasi auf Knopfdruck. »Wenn ich wenig Zeit habe, ist das super«, sagt sie – beim Sex mit einem Partner oder einer Partnerin hat sie allerdings gemerkt, dass sie um einiges länger braucht, bis sie zum Höhepunkt kommt. Was sie zu der Frage führte: Habe ich mich zu sehr an den Vibrator gewöhnt?
»Frauen, die ihren Vibrator regelmäßig benutzen, können sich daran gewöhnen, auf diese Weise zum Höhepunkt zu kommen«, bestätigt Psychologin Mintz. Dies sei aber nicht spezifisch für Vibratoren, sondern betreffe Sex im Allgemeinen. Das heißt: Menschen, die beispielsweise immer eine bestimmte Fingerbewegung verwenden, können es schwieriger finden, auf andere Weise zum Höhepunkt zu gelangen.
Psychologin Mintz sieht darin kein Problem: »Wenn jemand immer so zum Orgasmus kommt, warum nicht dabei bleiben?« Menschen, die das ändern möchten, rät Mintz, sich einfach mal auf andere Weise zu befriedigen. Bei vielen werde sich der Körper auf andere Arten der Stimulation umstellen. Die Frage, ob man nach seinem Sexspielzeug süchtig werden kann, beantwortet Sexualwissenschaftlerin Mintz mit einem klaren Nein. Vibratoren seien Hilfsmittel, um schneller und zuverlässiger zum Orgasmus zu gelangen – und nach einem Werkzeug werde man nicht süchtig.
»Wer nur noch Hilfsmittel benutzt und sich zu sehr auf den Orgasmus fixiert, kann den Bezug zu seinem Körper und seiner Sinnlichkeit verlieren«, warnt Sexualwissenschaftlerin Rustige. Auch sie rät daher zur Variation. Etwa, indem man bewusst »langsam macht« und den ganzen Körper durch Streicheln in die Sexualität mit einbezieht.
Das hat sich auch Link vorgenommen. Sie will sich zukünftig mehr Zeit für ihre Selbstbefriedigung nehmen. Vielleicht mal eine Kerze aufstellen und wieder öfter die Hände benutzen. Verzichten will sie auf ihren Vibrator nicht. Denn letztendlich bereitet er ihr vor allem eins: Lust.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem kostenlosen Newsletter – fünf Mal die Woche von Dienstag bis Samstag!

Sie können unsere Newsletter jederzeit wieder abbestellen.
Infos zu unserem Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung .

Falls Sie schon bei uns registriert sind, melden Sie sich bitte hier mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort an.
Sie haben Fragen oder Probleme mit Ihrem Login oder Abonnement? In unseren häufig gestellten Fragen finden Sie weitere Informationen zu unseren Angeboten.


Die beliebtesten Sextoys von Frauen



Sexspielzeug für Frauen
Auf diese 7 Sextoys stehen Frauen wirklich



Häschen-Vibrator, Analplug und Feng-Shui-Liebeskugeln? Die suchen Sie in ihrer geheimen Schublade vergebens! Wir zeigen, welche Sexspielzeuge Frauen über alle Berge jagen und welche sie nie wieder hergeben
Keine Sorge: "Cockzilla" versteckt Ihre Frau ganz sicher nicht vor Ihnen im Schrank
Vibrator mit Kitzler-Stimulator: "Cayona" von Fun Factory, um 70 Euro
Treffsicherer Tieftaucher: "Miss Bi" von Fun Factory, um 110 Euro
Flexibles Multitalent: "Amorino" von Fun Factory, um 75 Euro
Beliebter Schmeichler: "Laya II – Black Line" von Fun Factory, um 90 Euro
Lust ohne Berührung: "Satisfyer Pro 2 Next Generation", um 40 Euro
Untergrundarbeiter mit Fernbedienung: Vibro-Ei "Inco" von Vou, um 109 Euro
Flauschiger Sextoy-Fail: "Teddy Love", um 80 Euro
Verleiht Flügel: "Mini Butterfly", um 13 Euro
Nur für Manga-Fans: Ist zwar flauschig, läd Frau aber trotzdem nicht zum Wedeln ein
Zeit zum Spielen: Wann und wo nutzen Frauen Sextoys?



MEN'S HEALTH vom 15. Juni 2022 als PDF


Die neue Ausgabe für 3,99€
Jetzt kaufen
Jetzt abonnieren



Startseite
Love
Sex
Die beliebtesten Sextoys von Frauen



Service


Podcast


Gewinnspiele


Newsletter




Speichere Touren und füge sie zu deinem Profil hinzu um sie später wieder aufrufen zu können.


Registriere Dich kostenlos um diese Funktion zu
nutzen.


Willst du deine Tour wirklich löschen?


Wenn es eine von Dir erstellte Tour ist, ist sie für andere Nutzer auch
gelöscht.


Plane Deine Tour in voller Bildschirmgröße für eine bessere Übersicht


Abonniere MEN'S HEALTH Pur und surfe mit reduzierter Werbung und ohne Werbetracking für nur 2,99€ im Monat - monatlich kündbar.


Bitte speichere vorher Deinen Tourfortschritt, damit dieser nicht verloren geht.

Unter uns: Haben Sie auch schon heimlich in der Nachttisch-Schublade Ihrer Partnerin gekramt in der Hoffnung oder Sorge, ein Sextoy zu entdecken? Wenn Sie nicht fündig wurden, geht es Ihnen wie den meisten Männern. Das bedeutet aber nicht, dass Ihre Partnerin nichts mit Sexspielzeug am Hut hat. Sie versteckt es nur so gut, dass es nicht in Hände fällt, in die es nicht gehört. Nicht verwunderlich, schließlich möchten Sie auch nicht, dass die Liebste von allem weiß, was Sie heimlich anschauen oder verwenden. Zu schade, dass Sie selten einen Blick riskieren dürfen, denn von dem Lieblings-Sextoy Ihrer Partnerin könnten Sie eine Menge über ihre Vorlieben lernen. Wir machen es Ihnen jetzt ein bisschen leichter, indem wir Ihnen die liebsten Toys der Mädels näher bringen – welche Sexspielzeuge Frauen zum Gruseln finden, welche sie lieben und was Sie sich von den Lustbringern abschauen können.
Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug. Nur weil etwas vibriert, wasserfest ist und Penisform hat, ist es noch keine Orgasmusmaschine. Jede Frau hat eigene Vorlieben, doch grundsätzlich stehen Mädels selten auf solche Toys, die Männer ihnen kaufen würden. Heißt: Der geäderte Riesendildo oder die Analkette liegen vermutlich nicht im geheimen Werkzeugkasten. Und wenn doch, kommen sie selten zum Einsatz. Laut einer Studie im US-Fachmagazin The Journal of Sexual Medicine hat über die Hälfte aller Frauen schon einmal mit Sextoys gespielt. Tatsächlich liegt die Zahl wohl weitaus höher, doch die wenigsten Frauen sprechen darüber. Dildopartys sind in Wirklichkeit eher lustiger Zeitvertreib für Jungesellinnen-Abschiede als ernstgemeinter Versuch, den Rundum-Sorglos-Stimulator zu finden. Den suchen sie sich die Damen in der Regel alleine aus – das Geheime macht unter anderem den Reiz der Spielerei aus.
Hat eine Frau einmal das richtige Toy gefunden, bleibt sie ihm lange treu. Ein guter Solosex-Begleiter zeigt sich bescheiden, ist raffiniert und verlässlich. Das Toy muss niemand anderem gefallen außer der Besitzerin selbst. Es ist wie bei der Suche nach Mr. Right: Bis eine Frau das passende Spielzeug gefunden hat, probiert sie unter Umständen einiges aus. Das können auch Riesendildo oder Liebeskugeln sein. Bleibt die erwartete Befriedigung aus, versauern die Geräte bald im Schuhkarton und werden nur zu besonderen Anlässen ausgepackt – also, so gut wie nie. Doch welche Toys stehen auf der Hitliste ganz oben? Wir haben mit Frauen über ihre Vorlieben gesprochen und zeigen Ihnen, auf welche Spielzeuge Lobeshymnen gesungen werden und welche Geräte ihnen niemals unters Höschen kommen. 
Sie fragen sich, zu welchen Gelegenheiten und wo eine Frau Sexspielzeuge benutzt? Eine hat es uns verraten. Dazu später mehr. Jetzt erst einmal viel Spaß beim Aufspüren der beliebtesten Mädels-Spielzeuge!
Sähe der Dildo Ihrer Liebsten so aus, hätten Sie ihn längst entdeckt – passt ja in keine Sockenschublade. Das Ungetüm mit Saugnapf misst stolze 31,5 Zentimeter, hat einen Durchmesser von 8 Zentimetern und bringt es auf 2,4 Kilogramm. Einen gigantischen Orgasmus verspricht sich Frau von dem Monsterprügel garantiert nicht. Er sorgt allenfalls für verzweifelte Angstschreie oder Gibt's-doch-nicht-Kopfschüttler. Denn Frauen setzen bei der Selbstbefriedigung mit Hilfsmitteln eher auf den PS-starken Kleinwagen, statt auf die aufgeblasene Poserkarre. Wie die kleinen Starken aussehen? Sehen Sie sofort!
Dieser Vibrator spricht doch schon eine ganz andere Sprache. Die Form ist elegant, die Länge von 17,5 Zentimetern realistisch und das Material so anschmiegsam, dass Frau liebend gern damit kuschelt. Trotz der lieblichen Optik steckt in dem bescheidenen Teil die geballte Power. Davon kann Cockzilla nur träumen. Je nach Vorliebe ist die Vibration in 6 Stärken und Rhythmen regulierbar. Der Knubbel am Schaft stimuliert beim Einführen die Klitoris – ist sozusagen der Powerup-Knopf. Das können Sie sich abschauen: Die meisten Frauen kommen beim Sex besser zum Höhepunkt, wenn der Kitzler intensiv stimuliert wird. Doch nicht in allen Stellungen ist das gewährleistet. Anders beispielsweise in der Reiterstellung. In dieser Position kann sie den Druck auf die Klitoris selbst durch Vorbeugen des Oberkörpers erhöhen. Auch in der Missionarsstellung wird die Klitoris stimuliert, wenn Sie sich eng an den Körper der Liebsten schmiegen. Sollten Sie sich in Stellungen lieben, in der die erogene Zone nicht stimuliert wird, zum Beispiel in der Löffelchenstellung, können Sie mit der Hand nachhelfen.
Es gibt Frauen, die noch besser zum Orgasmus kommen, wenn zusätzlich zum Kitzler auch der G-Punkt stimuliert wird. Wenn Ihre Partnerin einen Vibrator mit einer gebogenen Schaftspitze besitzt, gehört sie sehr wahrscheinlich zu diesem Typ Frau. D
Da ist eine Blondine in meinem Bett
Assed Mulatte reitet einen großen langen Schwanz
Geiles Mädchen in weißen Dessous beim reiben

Report Page