Eine Frau die weiß was sie will

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Eine Frau die weiß was sie will
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Eine Frau, die weiß, was sie will ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1957 von Arthur Maria Rabenalt mit Lilli Palmer in einer Doppelrolle. Die Geschichte basiert auf der gleichnamigen zweiaktigen, musikalischen Komödie von Oscar Straus .

Die Geschichte spielt in Mitteleuropa zur Jahrhundertwende. Angela Cavallini, von ihren Bewundern ehrfurchtsvoll "La Cavallini" genannt, ist gestorben. Sie galt als einer der größten Revuestars ihrer Zeit. Nun ist guter Rat teuer, denn im Apollo-Theater von Direktor Arpad Kelemen wurde gerade eine neue Revue vorbereitet, und man kennt niemanden, der das Können besitzt, für die Cavallini einspringen zu können. Emmy de la Motte, eine mäßig begabte Soubrette, würde gern in die übergroßen Fußstapfen ihrer Vorgängerin treten, doch trotz gönnerhaften Rückendeckung durch einen potenten Geldgeber überzeugt die junge Dame nicht wirklich. Eines Tages trifft in der Direktion ein riesiger Überseekoffer aus Brasilien ein. Er beinhaltet den Nachlass der Cavallini. In einem Schreiben bittet die Tote darum, den Koffer mit ihren prachtvollen Revuekostümen und der Geldsumme in Höhe von 10.000 Talern in bar ihrer Enkelin auszuhändigen. Direktor Kelemen, Theatersekretär Herzmansky und der Revueautor und Komponist Viktor Keller schöpfen auf einmal Hoffnung: Vielleicht hat womöglich jene Enkelin das Talent der Großmutter geerbt, oder sie ist wenigstens bereit, besagte Geldsumme in das klamme Theaterunternehmen zu investieren.

Als man der jungen Dame ansichtig wird, ist man stark ernüchtert. Die Enkelin heißt Julia Klöhn, ist eine scheue und unscheinbare „graue Maus“ und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Turnlehrerin im Lyzeum des Direktors Dr. Kladde, einem rundlichen Gemütsmenschen. So wird rasch der Gedanke verworfen, aus Julia eine neue Cavallini zu machen. Dann aber geschieht etwas Unerwartetes: Der wohlhabende Gönner Emmys hat seine Soubrette in flagranti in den Armen des Kapellmeisters Fritz Hollmann erwischt und will nun schlagartig den Geldhahn zudrehen. Nun ist kein generöser Finanzier mehr da, und auch die Soubrette Emmy kommt angesichts dieses „Skandals“ als Cavallini-Nachfolgerin keinesfalls mehr infrage. Der elegante Charmeur Viktor Keller wird daraufhin von der Theaterdirektion beauftragt, Julia Klöhn schöne Augen zu machen, um sie dazu zu überreden, die nächste Revue zu finanzieren. Die Theater-Unerfahrene sagt zu, stellt aber eine Bedingung: Sie will unbedingt die Hauptrolle spielen. Direktor Kelemen und seine Mannen sind entsetzt, ahnen sie doch, dass sie demnächst ein künstlerisches Desaster erleben werden. Doch sie sollen sich irren: Julia ist talentierter als alle glauben, und außerdem erscheint ihr regelmäßig die tote Großmutter zur künstlerischen Unterweisung und Inspiration … Am Ende entscheidet sich Julia aber dann doch dafür, ihr Glück als Ehefrau Viktor Kellers zu suchen und zu finden.

Die Dreharbeiten zu Eine Frau, die weiß, was sie will fand im November/Dezember 1957 in den Münchner Bavaria-Studios statt. Die Uraufführung erfolgte am 25. Februar 1958 im Düsseldorfer Apollo-Kino. Deutsche Fernseherstausstrahlung war am 22. April 1963 im ZDF .

Produzent Hans Abich übernahm auch die Herstellungsleitung. Walter Haag gestaltete die Filmbauten, Herbert Ploberger entwarf die Kostüme. Gerhard Krüger war einfacher Kameramann unter Chefkameramann Werner Krien . Die Geschichte basiert auf einer Idee von Robert Thoeren .

Im Lexikon des Internationalen Films heißt es: „Reizvoll heiteres Kontrastspiel mit Lilli Palmer in einer ergiebigen Doppelrolle.“ [1]

Alfred Grünwald Louis Verneuil frei nach der gleichnamigen Operette von Oscar Straus


Lilli Palmer : Lehrerin Julia Klöhn / Revuestar Angela Cavallini
Peter Schütte : Viktor Keller, Revueautor und Komponist
Rudolf Vogel : Theatersekretär Herzmansky
Maria Sebaldt : Emmy de la Motte, Soubrette
Gerhard Frickhöffer : Kapellmeister Fritz Hollmann
Fritz Eckhardt : Theaterdirektor Arpad Kelemen
Rudolf Rhomberg : Lyzeumsdirektor Dr. Kladde
Barbara Gallauner : Sängerin
Karl-Heinz Peters : Pedell Würschich
Alfons Teuber : Gerichtsvollzieher
Gusti Kreissl : Frau Krause, Garderobiere
Ursula Dinkgräfe : Junglehrerin Müller


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Eine Frau, die weiß, was sie will





Kinostart: 25.02.1958 | Deutschland ( 1958 ) | Komödie , Musikfilm | 101 Minuten | Ab 16

Eine Frau, die weiß, was sie will ist ein Komödie aus dem Jahr 1958 von Arthur Maria Rabenalt mit Lilli Palmer , Peter Schütte und Maria Sebaldt .
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von jan.felix.wuttig | vor 14 Stunden
Das hätte sich die brave Lehrerin Julia nicht träumen lassen: ihre Großmutter, die berühmte Primadonna Angela Cavallini hat sie als Alleinerbin ihres beträchtlichen Nachlasses eingesetzt. Aber die 10.000 Taler und die zahllosen Revue-Kostüme, die sie erbt, bringen nicht nur Wohlstand, sondern auch einige Turbulenzen in Julias Leben. Sie entschließt sich, ihr Geld in ein bankrottes Theater zu investieren, jedoch nur unter der Bedingung, daß sie die Hauptrolle in der anstehenden Aufführung spielen darf. Von diesem Vorschlag sind die Theaterleute ganz und gar nicht begeistert, willigen aber zunächst ein, da es ohne Julias Geld überhaupt keine Aufführung geben wird. Außerdem hat es zwischen der vermeintlich untalentierten Julia und dem Theaterdirektor Viktor Keller gehörig gefunkt. Gegen die skeptischen Theaterleute steht Julia die verstorbene Angela Cavallini zur Seite: immer wieder erscheint die alte Dame ihrer Enkelin in traumhaften Visionen, um ihr Schauspiel-Unterricht aus dem Jenseits zu geben...



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Ich bin eine Frau, die weiß was sie will Aus dem Album: Cafe Decadence (1975) Mein Herr, Sie wollen ein Interview, also bitte notieren Sie, hören Sie zu; das melden Sie Ihrem Leserkreis, ich sag Ihnen alles, was ich von mir weiß: Ich bin eine Frau, die weiß was sie will, ich habe mein Tempo, ich hab meinen Stil, ich hab meine Hemmungen fest in der Hand – ein bisschen Gefühl und ein bisschen Verstand. Ich hab meine Grenzen, ich hör meine Zeit, die Stimme des Tages, da weiß ich Bescheid. Volant in der hand, grad los auf mein Ziel – Ich weiß ganz genau was ich will! Ich liebe die Liebe, ich liebe den Sport – Den sport ich als Liebe und den lieb ich als Sport, ich bin nicht gerad’ prüde, doch auch nicht lasziv, nicht zu oberflächlich, doch auch nicht zu tief. Ich spiel gern Roulette und manches Mal Bridge, ich hasse den Snob und goutier keinen Kitsch. Bin manchmal sehr kühl, dann wieder verliebt , so wie es die Situation gerad’ ergibt. Ich bin eine Frau, die weiß was sie will, ich habe mein Tempo, ich hab meinen Stil, ich weiß wie man Golf spielt und wie man chauffiert, ich bin nicht zu sachlich, nicht zu kompliziert. Ich liebe das Geld, die Schönheit, die Kraft, ich liebe das Geld, weil es Freiheit mir schafft – verlang von der Welt, von mir selber sehr viel: Ich weiß ganz genau, was ich will. Ich bin eine Frau, die weiß was sie will, ich habe mein Tempo, ich hab meinen Stil, ich hab meine Hemmungen fest in der Hand – ein bisschen Gefühl und ein bisschen Verstand. Ich kann mich beherrschen, in Liebe und Hass, hab keine Komplexe, ich versteh’ jeden Spaß – ich bin eine Frau, die weiß was sie will, ich weiß ganz genau was ich will!!!

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Bedeutung: Eine Frau, die weiß was sie will?
















user173829290 

20.05.2022, 23:51















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,,Pass auf dich auf" bedeutet es was?
Was bedeutet der Satz: "Die Beiden sind Mann und Frau... Naja"?
Was bedeutet für euch der Satz, pass auf dich auf?
Bedeutung wenn ein Mann beim anlächeln einer Frau seine Augenbrauen hebt?
Wollen viele Männer Hingabe von der Frau?
Was bedeutet es, wenn ein Mann sagt ‚Du willst mehr Nähe als ich‘?
"Du gleichst dem Geist den du begreifst, nicht mir"?
Kann es sein, dass eine Umarmung für einen Mann eine andere Bedeutung hat als für eine Frau?
Ich muss immer die Schönste und Beste sein, wie mich ändern?
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Was bedeutet dieser Satz, wenn man selber das Gefühl hat man ist eine Frau, die weiß, was sie will, eine die sagt, was sie stört usw.
Was denkt über so eine Eigenschaft?
Ist doch was Gutes, bei jedem Menschen, egal ob männlich, weiblich oder divers.
Ich denke das heißt dominant zu sein und wer weiß was er will kriegt auch was er will! Also eine positive Charaktereigenschaft, doch man sollte nicht zu gierig sein!
Ich würde sagen es ist eine gute Eigenschaft es sollte sich viel mehr Leute trauen zu sagen was gesagt werden soll oder auch einfach was sie denken! Lass dir diese Charaktereigenschaften nie klein reden! Aber habe sie im Griff du solltest immer wissen wann du sagen kannst und darfst was dich stört und wie du es sagst was dich stört den wenn du die Leute um dich rum auf einem anschreist ist das auch keine gute Methode 😅 also behalte die Eigenschaft aber nutze sie bedacht!
Grundsätzlich sind das ja gute Eigenschaften. Nur leider habe ich schon öfters die Erfahrung gemacht, dass „ich sage, was ich denke“ oft bedeutet, „ich bin eine taktlose Person mit unterentwickelten sozialen Fähigkeiten, die anderen ungefragt meine subjektive Wahrheit vor den Latz knallt“.
Denkt ihr dieser Satz hat eine hohe Bedeutung oder ist es übertrieben sich über solch einen Satz zu freuen, wenn der Schwarm so etwas zu einem sagt?
Vor allem was bedeutet Na Ja in diesem Kontext?
Ein Mann (Arbeitskollege) sagt zu eine Frau mit der er nicht zusammen ist, pass auf dich auf. (Er macht öfters Andeutungen,dass er vllt auch auf mich stehen könnte.)
Was bedeutet (gefühlsmäßig) der Satz für euch?
Ich weiß, es bedeutet, das man auf sich aufpassen soll. Aber hat es für euch irgendwas besonderes ? Sagt ihr sowas zu jeder Person ? Denkt ihr dieser Satz hat eine hohe Bedeutung oder ist es übertrieben sich über solch einen Satt zu freuen ?
Wenn eine Frau sagt sie will den Hof gemacht bekommen was bedeutet das?
Was denkt ihr bedeutet/signalisiert/zeigt usw. ein Augenzwinker von einem Mann zu einer Frau/Mädchen?
Also was bedeutet es jetzt von den ganzen Bedeutungen da stehen so viele da wird man nur noch durcheinander ehrlich gesagt, mich interessiert dass Wort sehr weil bei mein Sternzeichen Steinbock steht dass sie kleinlich sind als negative Eigenschaft und deshalb interessiert es mich sehr, und nun wollte ich wissen wie kleinliche Menschen genau sind?
Was bedeutet es, wenn ein Mann eine Frau als niedlich und süß bezeichnet?
Hallo! Könntet ihr mir sagen, was es bedeutet, wenn ein Mann eine Frau anlächelt und er dabei seine Augenbrauen hochzieht? Findet er sie dann hübsch? Danke schonmal :)
Ist es eine Instinkt-Sache, wenn ein Mann von der Frau(-en) Hingabe braucht?
Gibt es dort eine tiefere Bedeutung, dass viele Männer vielleicht auf der unbewussten Ebene haben? Zum Beispiel, dass ein Mann eigentlich über die Frau herrschen möchte oder dass ein Mann denkt, Mann ist stärker als Frau usw...
Ich habe irgendwann einen Mann kennengelernt und er fragte mich, wie ich denke: ob sich eine Frau um den Mann kümmern muss, oder andersrum. Und nicht umeinander. Ich wollte „umeinander“ antworten, aber er denkt, Frau soll sich um den Mann kümmern...
Ich bin nicht Deutsche, deshalb weiss ich nicht genau, wie das Wort „Hingabe“ verwendet wird. Hingabe zu Gott ist ok. Aber Mann/Frau?
Habt ihr eure interessante Meinung? Ich würde mich auf ernste Antwort freuen!
Er und ich waren nie zusammen. Eine Weile hat er sich mir angenähert, ich habe Gefühle entwickelt und bin dann ebenfalls einen Schritt auf ihn zu. Woraufhin er einen Rückzieher machte und eben sagte, ich ‚wolle mehr Nähe‘ als er.
Als Frau habe ich diesen Satz von einem Mann kommend so gewertet, dass er mir durch die Blume sagen wollte: ich steh’ einfach nicht auf dich. Du gefällst mir nicht usw.
Also was bedeutet dieser Satz? Warum meint er, dass ich mehr ‚Nähe‘ haben wollen würde als er?
Mir ist schon klar, dass der Satz oben bedeutet das jeder nur das begreift, was man auch selber versteht.
Aber ich habe das Gefühl, dass da mehr hinter steckt. Was denkt ihr?
Ich als Mann denke dabei, oh das fühlt sich toll an wie sich ihre Brüste an meiner Brust plattdrücken, und mein Gott hat die seidiges Haar...
Und die Frau denkt dabei, netter Kerl...
Ich weiß nicht was das für eine blöde Eigenschaft an mir ist, aber ich muss immer die Schönste sein. Ich kann keine andere Frau zur Freundin haben die Bildschön ist, noch viel Schöner als ich. Andere merken mir mein Denken natürlich nicht an, aber mich selber belastet es weil ich mir schlecht vorkomme. Wenn ich z.B einen Freund habe ist mir das egal, dann bin ich auch nicht eifersüchtig. Bin ich jedoch Single und stehe auf jemanden, pass ich auf dass bloß keine Frau mitkommt die evt. hübscher ist als ich.
Sind das Minderwertigkeitskomplexe die ich da habe?
Es hat aber nicht nur etwas mit schön schlank etc zu tun. Ich vertrage allgemein keine Konkurrenz. Ich kann ziemlich gut singen, kann das eine andere Frau besser und ist sie auch in meinem Freundeskreis bzw. Bekanntenkreis, habe ich das Gefühl mir wird die Show gestohlen. Auch in der Schule musste ich immer die Beste sein, in dem Fach was mir am meisten liegt. Wenn ein Mann besser ist stört mich das nicht, ist es aber eine Frau halte ich das innerlich nicht aus. Niemand weiß dass ich so bin, aber mich selber macht das kaputt, weil ich dann innerlich so eine Wut habe im Bauch, dass jemand besser ist. Ich ertrage das nicht. Z.B als in der Band eine andere Sängerin dazugekommen ist, die meiner Meinung nach besser ist als ich, hab ich sie mit allen Mitteln versucht
Heißer Fick mit Mariah Milano
Ryder Skye kann nicht den Sperma widerstehen
Nach dem Vorspiel das versaute Stubenmädel gebumst

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