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Aus dem Französischen von Sonja Finck.
Soziologie: Familie und Beziehungen
Aus dem Französischen von Sonja Finck.
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 09.02.2020
Fester Einband mit Schutzumschlag, 88 Seiten
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 09.02.2020
Fester Einband mit Schutzumschlag, 88 Seiten
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
Originaltitel: Une femme (Gallimard)
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
Originaltitel: Une femme (Gallimard)
Soziologie: Familie und Beziehungen
© Catherine Hélie/Editions Gallimard
Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung
Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung
Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk Kultur
Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung
Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung
Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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Der Krieg hat kein weibliches Gesicht
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die...
Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit, ihre zwanzig Bücher sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden.
Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen...
Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Inzwischen lebt sie als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada).
Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Inzwischen lebt sie als literarische Übersetzerin...
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zuletzt aktualisiert 25.05.2022, 14.00 Uhr
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Suhrkamp Verlag, Berlin 2019
ISBN
9783518225127 Gebunden, 88 Seiten, 18,00
EUR

Aus dem Französischen von Sonja Finck. Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
BuchLink. In Kooperation mit den Verlagen ( Info ):
Rezensentin Andrea Köhler zeigt sich tief berührt von Annie Ernauxs biografischer Annäherung an ihre Mutter. Wie immer eng gekoppelt an das Milieu, so Köhler, erzählt die Autorin von dieser Frau, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und verzweifelt bemüht, der Tochter etwas Besseres zu bieten; von der Kluft zwischen Mutter und Tochter und davon, wie sie später an Alzheimer erkrankte. Die Rezensentin ist fasziniert von der "kahlen" Sprache Ernauxs, die vielleicht deshalb so tief trifft, weil sie das blanke Leben an sich enthält, vermutet sie, und staunt, wie nüchtern und doch hingebungsvoll die Autorin die Mutter-Tochter-Beziehung analysiere. Eine besonders wichtige Rolle nimmt für Köhler dabei die Körperscham ein, die Ernaux von ihrer Mutter mit auf den Weg gegeben wurde. Das alles hat zunächst etwas sehr Schmerzhaftes und trägt auch Züge eines Abschieds von der verstorbenen Mutter als letzter Verbindung zur Herkunft Ernaux', meint die Rezensentin. Aber trotzdem sieht sie auch etwas Tröstliches in dem deutlich spürbaren "Wunsch nach Würdigung" diese Frau. Ein Buch, das ein "Echo" erzeuge, das einen so schnell nicht mehr verlasse, schließt sie.
Helmut Böttiger erkennt in Annie Ernaux' Herkunftsort in der Normandie einen Widerpart zu Marcel Prousts Combray. Die allegorische Kraft in Ernaux' Muttergeschichte von 1987, die sich laut Böttiger einreiht in die Folge anderer Bücher der Autorin, berührt den Rezensenten. Laut Böttiger erzählt Ernauxs über ihren sozialen Aufstieg durch Bildung und die Entfremdung von den eigenen Eltern schlicht, aber dicht und verleiht der Mutter mit "schmerzhaften Realitätspartikeln", wie Ritualen, Gesten und Sätzen, Konturen. Dass die Autorin auf Theorie verzichtet, aber atmosphärisch ein Lebensgefühl heraufzubeschwören vermag, gefällt Böttiger. Die Distanz im Text und das Wissen des Lesers um die eigentliche Nähe der Autorin zum Sujet rufen eine kaum erträgliche Spannung hervor, so der Rezensent.
Den Rezensenten Helmut Böttiger haben Annie Ernauxs Reflexionen über ihre Mutter tief beeindruckt: Ohne je die eigenen Gefühle in den Vordergrund zu drängen, seziert die Autorin ihm zufolge ihre Erinnerungen an jene Frau, die im Gegensatz zu ihr selbst nie aus dem proletarischen Milieu ihrer Kleinstadt herausgetreten ist. Anhand von Gesten, Ritualen, Kleidung und vielen weiteren Details nähert sich Ernaux der Mutter, die ihr fremd geworden ist, und überwindet dabei symbolisch die Entfremdung des akademischen Milieus von seiner sozialen Herkunft, sinniert Böttiger. Sowohl wegen ihrer "stilistischen Meisterschaft" als auch wegen der Aktualität ihrer autobiografisch inspirierten Schriften kann man die Autorin in den Augen des Kritikers in den Rang der großen französischen Schriftsteller*innen wie beispielsweise Proust erheben.
Rezens
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