Eine Bottsfahrt unter Gay-Boys

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Eine Bottsfahrt unter Gay-Boys
Schwule Gruppenreisen Geh raus in die Welt!
Man sollte eigentlich meinen, der Markt für schwule Gruppenreisen sei riesig.
Schließlich fahren Schwule oft als Single in den Urlaub und alleine macht es nur halb so viel Spaß wie unter Gleichgesinnten.
Trotzdem ist es gar nicht so einfach, ein passendes Angebot zu finden:
Nur wenige deutschsprachige Anbieter bieten im Internet echte schwule Gruppenreisen an.
Dazu weiter unten mehr.
Auf dieser Seite habe ich für dich zusammengefasst, welche schwulen Gruppenreisen es im deutschsprachigen Raum gibt.
Falls du noch weitere Angebote kennst, schreibe mir doch bitte eine kurze Email an stefan@gaytrotter.de .
Ich verlinke das Angebot dann gerne hier.
Hier nun die Reiseanbieter für schwule Gruppenreisen, die es derzeit gibt:
Wenn man so will, sind die großen Gay Kreuzfahrten ja auch nichts anderes als schwule Gruppenreisen.
Natürlich in einer anderen Dimension – auf den großen Kreuzfahrtschiffen sind zwischen 1000 und 3000 Leute, die gemeinsam in See stechen.
Doch es gibt auch Gay Cruises als schwule Segeltörns auf kleinen Schiffen mit 20 bis 30 Mann.
Darüber hinaus bieten natürlich auch die bewährten ausländischen Veranstalter ihre englischsprachigen Kreuzfahrten an.
Vor allem der amerikanische Veranstalter Atlantis ( Überblick über alle Atlantis Kreuzfahrten ) bietet ganzjährig schwule Kreuzfahrten an.
Verschiedene deutschsprachige Veranstalter bieten Gay Gruppenreisen in die Berge an.
Der Vorteil ist, dass du so relativ günstig schwulen Urlaub in der Gruppe machen kannst, denn Urlaub in den Bergen ist nun mal günstiger als eine Fernreise.
Wenn du die Berge liebst und gerne in der Gruppe wanderst, solltest du mal einen Blick auf die Angebote der folgenden Veranstalter werfen.
männer-natürlich bietet jeden Tag eine sportliche und eine sanfte Tour zur Auswahl an, sowohl beim Wandern als auch beim Skifahren.
Dadurch ergeben sich relativ große Gruppen, so dass du mehr Leute kennenlernen kannst.
Das Gesellige ist wichtiger Bestandteil der Reisen.
Daneben bietet männer-natürlich auch noch Wanderwochenenden im Mittelgebirge, Ski- und Snowboardwochen, eine Langlaufwoche, sinnliche Massagewochenenden und eine Bootstour im Mittelmeer.
Gay Aktivreisen macht eher sporlich anspruchsvolle Touren in kleinen Gruppen von um die 10 Mann.
Die Ziele liegen teilweise in den Alpen, aber auch Madeira,
Griechenland, Südfrankreich, Reunion oder Nepal stehen auf dem Programm.
Pinkalpine ist ein schweizer Anbieter von Bergreisen aller Art.
Von der Tagestour bis zu ausgedehnten Reisen in ferne Wanderziele ist im vielseitigen Programm von Pink Alpine alles enthalten.
Auf dem Programm stehen zum Beispiel Ski- und Langlaufreisen, Wandern auf Mallorca oder Sardinien, eine Erlebnisreise nach Lappland oder Trekking im Himalaya.
Aber auch Wanderwochenenden in den schweizer Alpen fehlen natürlich nicht im Angebot.
Kerle.reisen bietet unter dem Motto “Zusammen mehr erleben“ aktive Gruppenreisen für Schwule an.
Dabei stehen das Reiseziel und ein ausgefallenes Programm im Vordergrund. Es geht darum, sich aus dem Alltag heraus zu katapultieren, in andere Kulturen einzutauchen und Dinge zu machen, die man nie alleine oder zu zweit machen würde. Zum Beispiel eine Fahrradtour über die Insel Korfu, Safaris zu Fuß durch den Krüger Nationalpark oder eine Bootstour durch die Gletscherlagunen Islands. Dieses gemeinsame Interesse an Natur, Kultur und Aktivurlaub ist das verbindende Element und führt Kerle zusammen, die sich sonst nie begegnet wären.
Außerdem bietet Italy Gay Travels Gruppenreisen überwiegend in Italien an.
Du möchtest ein typisch schwules Reiseziel wie Mykonos mit Urlaub in der Gruppe verbinden?
Dann ist die Gay Aktiv Woche auf Mykonos vielleicht etwas für dich.
Du verbringst gemeinsam mit anderen Schwulen eine Woche in einer schönen Villa, direkt am Strand gelegen.
Morgens und abends gibt es Pilates und Yoga-Stunden.
Außerdem gibt es eine gemeinsame Wanderung.
Auch zwei gemeinsame Abendessen und der Transfer vom und zum Flughafen sind schon im Preis enthalten.
Zusätzliche Aktivitäten wie Tauchen, Surfen, Kitesurfen, Reiten, Inselausflüge, Offroad-Touren oder SPA und Massagen können vor Ort gebucht werden.
Dazwischen bleibt auch genügend Zeit, um einfach mal am Strand zu liegen.
Eine schöne Alternative, wenn du nicht nur reinen Partyurlaub auf Mykonos machen möchtest.
Weitere Informationen findest du hier .
Lass dich nicht verwirren: Fast jede schwule Reise-Website hat auch eine Rubrik „Gruppenreisen“, weil solche Konzepte unter schwulen Singles sehr gefragt sind.
Die meisten davon sind keine echten Gay Singlereisen oder gay-only Gruppenreisen, sondern leiten dich zur Buchung an einen ganz normalen Reiseveranstalter weiter, so dass du dann nicht in einer schwulen Gruppe unterwegs bist.
Andere bieten dir ausschließlich die Organisation von privaten Gruppenreisen an: du musst erst einmal deine Gay-Gruppe zusammenhaben, bevor sie den Urlaub für dich organisieren.
All das hat seine Berechtigung und sicherlich gibt es auch Schwule, die genau das suchen.
Ich finde nur, manche schwulen Websites sollten es einfach besser kennzeichnen, wenn sie ganz normale Veranstalter-Gruppenreisen als angeblich schwule Gruppenreisen verkaufen.
Gaytrotter bietet dir alle Informationen aus der Welt der schwulen Kreuzfahrten!
Wichtig: Bei einigen Anbietern von Gay Cruises gibt es zeitlich begrenzte Specials, bei denen du oft 200 Euro oder mehr sparen kannst! Melde dich deshalb heute zu unserem Newsletter an, um keine Sonderaktion zu verpassen. Du erhältst normalerweise ca. 1-2 Newsletter pro Monat und nur dann, wenn es interessante Neuigkeiten über schwule Kreuzfahrten gibt!
Die schwulen Kreuzfahrten, die auf Gaytrotter angeboten werden, werden von der Aardon Internet GmbH lediglich vermittelt. Veranstalter ist der jeweilige Anbieter der Gay Cruise.
Redaktionelle Artikel spiegeln die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Gaytrotter ist dein Spezialist für schwule Kreuzfahrten

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Autor*in: Alexandra Maul, Medizinredakteurin und Sportwissenschaftlerin

Letzte Aktualisierung:
13. Dezember 2021


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Die "Hunde"- oder "Doggy-Stellung" zählt zu den Klassikern im schwulen Kamasutra. Einer der beiden Partner begibt sich in den Vierfüßlerstand, während der andere sich auf den Knien positioniert und von hinten entspannt eindringt. Diese Stellung ist bekannt für eine gute Kontrolle über Winkel und Tempo.
Bei der engen Variante der Löffelchenstellung liegt der Hintere eng am Rücken des Vorderen. Der passive Partner dringt so leicht von hinten ein und umsorgt den Vorderen gleichzeitig mit seinen Händen. Diese Stellung eignet sich perfekt für Verliebte, da die körperliche Nähe viel Intimität bietet.
Bei dieser Position spielt auch der passive Partner eine aktive Rolle. Der dominante Partner liegt auf dem Boden, während das Gegenüber sich auf ihn setzt und den Partner eindringen lässt. Bei dieser Stellung haben beide die Kontrolle über Geschwindigkeit und Intensität.
Der Passive hockt bei dieser Position auf einem Stuhl oder einer anderen erhöhten, stabilen Unterlage. Der Aktive steht und dringt von hinten in ihn ein.
Wichtig: Die Unterlage sollte je nach Größe und Gewicht gewählt werden und möglichst stabil stehen. Besonders für den passiven Partner kann diese Position nach längerer Zeit anstrengend werden.
Beim "Sinnlichen Sitz" oder "Umgedrehten Reiter" liegt einer der beiden mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken. Der Andere setzt sich mit dem Rücken zum Unteren gedreht auf dessen Oberschenkel, so dass dieser leicht eindringen kann.
Tipp: Für mehr Stabilität sollte sich der Obere an die Füße des Partners lehnen und viel Gewicht auf die Beine verlagern. Ein stabiler Griff ums Handgelenk stabilisiert die Stellung zusätzlich.
Bei der "Waffenruhe" liegt der aktive Teil seitlich mit der Hand auf den Kopf gestützt. Der passive Partner ist ebenfalls auf dem Rücken und nähert sich mit dem Po der Lendengegend des aktiven Partners und legt die Beine über den Körper des aktiven, während er in ihn eindringt.
Wie auch bei der klassischen Missionarsstellung liegt einer der beiden Partner auf dem Rücken. Der aktive Part kniet vor ihm und kann die Beine des anderen auf den Schultern ablegen. Der Obere dringt dann langsam anal in seinen Partner ein, indem er sich vorsichtig nach vorne beugt.
Die Kerze dient bei dieser Sexstellung als Ausgangsposition. Der passive Mann liegt hierbei, mit beiden Beinen im 90-Grad-Winkel in der Luft, auf dem Rücken und zieht dann die Knie leicht zum eigenen Brustkorb. Der aktive Mann kniet vor dem passiven, fasst leicht dessen Füße und zieht ihn auf Höhe seiner Leiste. Aus dieser Position kann der Kniende in den Liegenden sanft eindringen.
Hier gilt es, gemeinsam die Balance zu finden. Der passive Mann legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an, sodass der Po leicht nach oben geneigt ist. Der Aktive setzt sich von oben auf ihn, geht leicht in die Knie und dringt vorsichtig in den unteren Partner ein. Sich gegenseitig an den Händen zu halten gibt Stabilität.
Diese Stellung bietet einen sportlichen Höhepunkt: Der aktive Partner hebt den passiven mit den Händen unter dessen Kniekehlen im Stand von hinten auf Lendenhöhe an. So kann er in den passiven Mann eindringen. Für einen besseren Halt kann der Vordere den Hinteren am Nacken umfassen, dies sorgt zudem für mehr Nähe.
Der passive Part ist im Vierfüßlerstand. Der aktive Partner umfasst seinen Partner an den Unterschenkeln und hebt ihn auf Höhe seiner Lenden. Der Untere winkelt seine Beine an und legt seine Oberschenkelrückseite auf die seines Partners. Der Aktive kann so gut in den Passiven eindringen. Die untere Person kann sich für mehr Komfort ein Kissen oder eine Decke unter die Arme legen.
Zuhause sind der erotischen Fantasie keine Grenzen gesetzt: Der passive Partner kniet auf den Stufen, der Aktive dahinter. Der aktive Partner dringt von hinten in den passiven ein. Je nach Stufenabstand kann der Winkel verändert werden.
Die „Verneigung“ zeichnet sich besonders durch die langsame und vorsichtige Interaktion beider Partner aus. Der aktive Partner stellt sich hinter den passiven. Er fasst diesen an den Unterarmen, während sich der Passive langsam nach vorne beugt und den aktiven Part eindringen lässt.
Beim „Päckchen“ sind sich beide Partner besonders nah. Der aktive Partner sitzt mit leicht angewinkelten Beinen. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in diesen eindringen kann. Der passive Partner umfasst die Füße des unteren und bewegt sich leicht schaukelnd vor und zurück.
Der aktive Partner setzt sich auf einen Hocker, einen Stuhl oder den Rand der Couch. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in ihn eindringt – beide Partner schauen sich zu Beginn an. Der Passive kann sich langsam nach hinten lehnen. Diese Sexstellung ist besonders intensiv und sorgt für ein entschleunigtes Liebesspiel.

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Bei der engen Variante der Löffelchenstellung liegt der Hintere eng am Rücken des Vorderen. Der passive Partner dringt so leicht von hinten ein und umsorgt den Vorderen gleichzeitig mit seinen Händen. Diese Stellung eignet sich perfekt für Verliebte, da die körperliche Nähe viel Intimität bietet.
Bei dieser Position spielt auch der passive Partner eine aktive Rolle. Der dominante Partner liegt auf dem Boden, während das Gegenüber sich auf ihn setzt und den Partner eindringen lässt. Bei dieser Stellung haben beide die Kontrolle über Geschwindigkeit und Intensität.
Der Passive hockt bei dieser Position auf einem Stuhl oder einer anderen erhöhten, stabilen Unterlage. Der Aktive steht und dringt von hinten in ihn ein.
Wichtig: Die Unterlage sollte je nach Größe und Gewicht gewählt werden und möglichst stabil stehen. Besonders für den passiven Partner kann diese Position nach längerer Zeit anstrengend werden.
Beim "Sinnlichen Sitz" oder "Umgedrehten Reiter" liegt einer der beiden mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken. Der Andere setzt sich mit dem Rücken zum Unteren gedreht auf dessen Oberschenkel, so dass dieser leicht eindringen kann.
Tipp: Für mehr Stabilität sollte sich der Obere an die Füße des Partners lehnen und viel Gewicht auf die Beine verlagern. Ein stabiler Griff ums Handgelenk stabilisiert die Stellung zusätzlich.
Bei der "Waffenruhe" liegt der aktive Teil seitlich mit der Hand auf den Kopf gestützt. Der passive Partner ist ebenfalls auf dem Rücken und nähert sich mit dem Po der Lendengegend des aktiven Partners und legt die Beine über den Körper des aktiven, während er in ihn eindringt.
Wie auch bei der klassischen Missionarsstellung liegt einer der beiden Partner auf dem Rücken. Der aktive Part kniet vor ihm und kann die Beine des anderen auf den Schultern ablegen. Der Obere dringt dann langsam anal in seinen Partner ein, indem er sich vorsichtig nach vorne beugt.
Die Kerze dient bei dieser Sexstellung als Ausgangsposition. Der passive Mann liegt hierbei, mit beiden Beinen im 90-Grad-Winkel in der Luft, auf dem Rücken und zieht dann die Knie leicht zum eigenen Brustkorb. Der aktive Mann kniet vor dem passiven, fasst leicht dessen Füße und zieht ihn auf Höhe seiner Leiste. Aus dieser Position kann der Kniende in den Liegenden sanft eindringen.
Hier gilt es, gemeinsam die Balance zu finden. Der passive Mann legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an, sodass der Po leicht nach oben geneigt ist. Der Aktive setzt sich von oben auf ihn, geht leicht in die Knie und dringt vorsichtig in den unteren Partner ein. Sich gegenseitig an den Händen zu halten gibt Stabilität.
Diese Stellung bietet einen sportlichen Höhepunkt: Der aktive Partner hebt den passiven mit den Händen unter dessen Kniekehlen im Stand von hinten auf Lendenhöhe an. So kann er in den passiven Mann eindringen. Für einen besseren Halt kann der Vordere den Hinteren am Nacken umfassen, dies sorgt zudem für mehr Nähe.
Der passive Part ist im Vierfüßlerstand. Der aktive Partner umfasst seinen Partner an den Unterschenkeln und hebt ihn auf Höhe seiner Lenden. Der Untere winkelt seine Beine an und legt seine Oberschenkelrückseite auf die seines Partners. Der Aktive kann so gut in den Passiven eindringen. Die untere Person kann sich für mehr Komfort ein Kissen oder eine Decke unter die Arme legen.
Zuhause sind der erotischen Fantasie keine Grenzen gesetzt: Der passive Partner kniet auf den Stufen, der Aktive dahinter. Der aktive Partner dringt von hinten in den passiven ein. Je nach Stufenabstand kann der Winkel verändert werden.
Die „Verneigung“ zeichnet sich besonders durch die langsame und vorsichtige Interaktion beider Partner aus. Der aktive Partner stellt sich hinter den passiven. Er fasst diesen an den Unterarmen, während sich der Passive langsam nach vorne beugt und den aktiven Part eindringen lässt.
Beim „Päckchen“ sind sich beide Partner besonders nah. Der aktive Partner sitzt mit leicht angewinkelten Beinen. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in diesen eindringen kann. Der passive Partner umfasst die Füße des unteren und bewegt sich leicht schaukelnd vor und zurück.
Der aktive Partner setzt sich auf einen Hocker, einen Stuhl oder den Rand der Couch. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in ihn eindringt – beide Partner schauen sich zu Beginn an. Der Passive kann sich langsam nach hinten lehnen. Diese Sexstellung ist besonders intensiv und sorgt für ein entschleunigtes Liebesspiel.

Von Bootsfahrt bis glühender Wacholder: die besten Stellungen aus dem altindischen Liebes-Leitfaden.

Großer Penis? Das sind die besten Stellungen um Schmerzen beim Sex zu vermeiden

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