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Formel-1-Weltmeisterschaft ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur aktuellen Saison siehe Formel-1-Weltmeisterschaft 2022 . Zu weiteren Bedeutungen von Formel 1 siehe Formel 1 (BegriffsklÀrung) .
1 Anzahl der bisher laut Rennkalender durchgefĂŒhrten Rennen
→ Hauptartikel : Formel-1-Statistik

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↑ „FIA-Kommission Ă€ndert Punktesystem“ (Motorsport-Magazin.com am)

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↑ Bratches to step down as F1's commercial boss. 20. Januar 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020 (englisch). 

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Automobil-/ Formel-1 -Weltmeisterschaft
Einteilungen im Automobilsport der FIA (seit 1982)
Normdaten (Sachbegriff): GND : 4267570-4 ( OGND , AKS )

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Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekĂŒrzt) ist eine vom Automobil-Dachverband FĂ©dĂ©ration Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie . Die beteiligten RennstĂ€lle konstruieren Autos , die den in den Formel-1-Regeln festgelegten technischen Vorgaben entsprechen mĂŒssen. Diese Rennwagen treten im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft zu Grand-Prix-Rennen ( deutsch Große Preise ) an derzeit weltweit ungefĂ€hr 20 Rennstrecken pro Jahr an. Am Ende der Saison wird der Fahrer mit den meisten Punkten Fahrerweltmeister und der Hersteller mit den meisten Punkten wird Konstrukteursweltmeister.

Die Formel 1 ist die höchstrangige von der FIA veranstaltete Rennserie des Formelsports. Sie wird als Königsklasse des Automobilsports bezeichnet, da sie den Anspruch erhebt, die höchsten technischen, fahrerischen, aber auch finanziellen Anforderungen aller Rennserien an Fahrer und Konstrukteure zu stellen. Sie ist damit direkte Nachfolgerin der frĂŒheren Internationalen Grand-Prix-Formel (frz.: Formule Internationale ), die ab 1948 (mit der EinfĂŒhrung der neuen Formel 2 ) in die Formel 1 ĂŒberging. 1950 wurde dann die Automobil-Weltmeisterschaft , zunĂ€chst nur fĂŒr Fahrer, ab 1958 auch fĂŒr die Konstrukteure, als ĂŒbergreifende Wertung der pro Saison ausgetragenen Einzelrennen eingefĂŒhrt. Bis zur Saison 1959 wurden dazu auch regelmĂ€ĂŸig noch Rennen mit einbezogen, die nicht nach Formel-1-Reglement ausgetragen wurden. Nach einer grundlegenden Umordnung der Organisationsstruktur wird die Weltmeisterschaft seit 1981 nun unter der neuen offiziellen Bezeichnung FIA Formula One World Championship fortgefĂŒhrt.

Die Formel-1-Weltmeisterschaft (bis 1980 Automobil-Weltmeisterschaft ) wird seit 1950 jĂ€hrlich ausgetragen und besteht derzeit aus 22 Einzelrennen (Saison 2022), die jeweils die Bezeichnung Grand Prix im Titel fĂŒhren.

An der Weltmeisterschaft nehmen RennstĂ€lle teil, die aktuell jeweils zwei typgleiche Rennwagen und damit zwei Fahrer einsetzen mĂŒssen. In der Regel bestreiten die Fahrer eine gesamte Saison ausschließlich fĂŒr ein Team. Fahrerwechsel innerhalb der Saison sind zwar möglich, finden jedoch eher selten statt – meist dann, wenn ein Stammfahrer verletzt ausfĂ€llt. Voraussetzung fĂŒr die Teilnahme eines Fahrers bei einem Formel-1-Rennen ist die von der FIA vergebene Superlizenz .

Die einzelnen Rennergebnisse werden anhand eines Punktesystems gewertet, welches aktuell seit 2010 fĂŒr die ersten zehn platzierten Fahrer eines Rennens regulĂ€re Punkte und seit der WiedereinfĂŒhrung dessen 2019 einen Zusatzpunkt fĂŒr die schnellste Rennrunde eines Fahrers, wenn sich dieser unter den ersten zehn Platzierten befindet, vorsieht (siehe hierzu Punktesystem ).
Seit der ersten Saison wird der Weltmeistertitel an den Fahrer vergeben, der in der Summe aller gewerteten Rennen am Saisonende die höchste Punktezahl erreicht.
ZusÀtzlich dazu wird seit der Saison 1958 neben dem Fahrerweltmeister auch ein Team als Konstrukteursweltmeister ausgezeichnet. Diese Wertung berechnet sich durch die Addition der von den jeweiligen Fahrern eines Teams erzielten Punkte.

Fahrer- und Konstrukteursweltmeisterschaft werden parallel ermittelt, in der Vergangenheit wurden aber teilweise auch Rennen mit anderen Fahrzeugen ( Formel 2 , Champ Car ) gewertet.
Zudem waren nicht immer alle Rennen mit F1-Fahrzeugen automatisch WM-LĂ€ufe. So gab es beispielsweise noch bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Rennen in Goodwood , Oulton Park oder der Stuttgarter Solitude , bei denen keine WM-Punkte, sondern lediglich Antritts- und Preisgelder vergeben wurden.

Der aktuell amtierende Fahrerweltmeister der Saison 2021 ist der NiederlÀnder Max Verstappen von Red Bull Racing . Die Weltmeisterschaft 2021 endete am 12. Dezember auf der Yas-Insel vor Abu Dhabi .
Die aktuelle Saison 2022 startete am 20. MĂ€rz in Bahrain .

Eine Übersicht von Rekorden und Statistiken bietet die Formel-1-Statistik .

Jede Saison besteht aus mehreren Einzelrennen, die als Grand Prix oder Großer Preis bezeichnet werden. Ein Großer Preis wird dabei in der Regel nach dem Land benannt, von dessen nationalen Automobilclub er ausgerichtet wird, beispielsweise als Großer Preis von Deutschland durch den Automobilclub von Deutschland (AvD). Jeder Nation steht dabei in der Regel maximal ein solches Rennen pro Saison zu. Sollen in einem Jahr zwei Formel-1-Veranstaltungen in einem Land ausgetragen werden, wird fĂŒr den zweiten Grand Prix ĂŒblicherweise ein anderer Name gewĂ€hlt. DafĂŒr wurden in der Vergangenheit etwa Namen von Regionen herangezogen, Beispiele sind der Große Preis von Europa , der bereits auf Rennstrecken in Großbritannien, Spanien, Deutschland und Aserbaidschan ausgetragen wurde, der Große Preis von Pescara von 1957, die Großen Preise der Emilia-Romagna in Imola , der Steiermark in Spielberg und der Eifel am NĂŒrburgring im Jahr 2020, sowie der Große Preis des Pazifiks , der Mitte der 1990er-Jahre in Japan ausgetragen wurde. Ebenso kommt es wiederholt vor, dass Rennen auch in NachbarlĂ€ndern stattfinden, wie etwa der Große Preis von Luxemburg , der zweimal auf dem NĂŒrburgring in Deutschland ausgerichtet wurde, oder der auf der italienischen Rennstrecke in Imola von 1981 bis 2006 ausgetragene Große Preis von San Marino .

Seit 1950 wurden 35 unterschiedlich benannte Große Preise in 25 LĂ€ndern auf 68 Formel-1-Rennstrecken veranstaltet. Die meisten Großen Preise finden in Europa statt, aber auch in Nord- und SĂŒdamerika, Australien und zunehmend auch in Asien werden regelmĂ€ĂŸig Formel-1-Rennen ausgetragen. In Afrika fanden bis zur Saison 1993 einige Male der Große Preis von SĂŒdafrika und einmal der Große Preis von Marokko als WM-LĂ€ufe statt.

In den ersten Jahren bestand eine Formel-1-Weltmeisterschaft aus weniger als zehn Einzelrennen. Von 1958 bis 1972 wurden jeweils neun bis 13 Rennen in einer Saison ausgetragen. Seit 1973 gibt es mindestens 14 und maximal 21 Rennen pro Saison. Die Höchstzahl von 22 veranstalteten Saisonrennen wurde bisher nur in der Saison 2021 erreicht.

Nur zwei Große Preise wurden lĂŒckenlos in jeder Saison ausgetragen: der Große Preis von Großbritannien und der Große Preis von Italien . Die meisten Formel-1-Rennen in einer WM-Saison in einem Land fanden 1982 in den USA mit je einem Rennen in Detroit , Long Beach und Las Vegas statt. Der jĂŒngste Grand Prix ist der erstmals 2021 veranstaltete Große Preis von Saudi-Arabien . Neben dem 2008 zum ersten Mal veranstalteten Großen Preis von Singapur ist der Großen Preis von Abu Dhabi das zweite Nachtrennen der Formel 1, jedoch mit der Besonderheit, dass noch bei Tageslicht gestartet wird. Seit 2014 wird zudem beim Großen Preis von Bahrain unter Flutlicht gefahren. [1]

Die Einzelrennen werden von lokalen Organisationen veranstaltet und verfĂŒgen teils ĂŒber eine lĂ€ngere Geschichte als die Formel-1-Weltmeisterschaft. FĂŒr die Abhaltung eines offiziell zur WM zĂ€hlenden Grand Prix schließen die Organisatoren einen Vertrag mit der Formula One Management Ltd. (FOM) ab. Mehrere der Organisatoren sind in der Interessensvertretung Formula One Promoters’ Association (Fopa) organisiert. [2]

In der folgenden Tabelle ist aufgelistet, wie viele Grands Prix in der Saison offiziell zur Fahrer- beziehungsweise Konstrukteursmeisterschaft zĂ€hlten. In diesen Grands Prix wurden Meisterschaftspunkte vergeben. DarĂŒber hinaus gab es einige Grands Prix, die nicht zur Meisterschaft zĂ€hlten. Diese sind hier nicht enthalten.

Bis in die 1970er-Jahre hinein gab es neben den Rennen mit Weltmeisterschaftsstatus regelmĂ€ĂŸig Rennen, die nach dem Formel-1-Reglement abgehalten wurden, die aber keine WertungslĂ€ufe zur jeweiligen Formel-1-Weltmeisterschaft waren (sog. Non Championship Races). Beispiele fĂŒr Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus waren in Deutschland der Große Preis der Solitude (1961 bis 1964), in Großbritannien das Race of Champions und in SĂŒdeuropa der Gran Premio di Siracusa . Auch die Rennen der SĂŒdafrikanischen Formel-1-Meisterschaft hatten ganz ĂŒberwiegend keinen Weltmeisterschaftsstatus. Solche Rennen boten einerseits auch weniger konkurrenzfĂ€higen Fahrern und RennstĂ€llen Startmöglichkeiten – und damit nicht zuletzt auch Einnahmequellen – andererseits konnten auch die Spitzenteams und -fahrer diese Gelegenheiten nutzen, ihr Material und ihr Können zu testen. Die zunehmende Professionalisierung, die stetige Verdichtung der Renntermine und nicht zuletzt die Umwandlung der Formel 1 in eine geschlossene Rennserie, in der nur noch eingeschriebene Teams mit jeweils selbst konstruierten Rennwagen zugelassen sind, fĂŒhrten schließlich dazu, dass diese Art Rennen zu Beginn der 1980er Jahre vollstĂ€ndig aus dem Kalender verschwand.

Ein Grand Prix beginnt am Freitag mit zwei freien Trainingseinheiten (Ausnahme: beim Grand Prix von Monaco finden die ersten beiden Trainingseinheiten am Donnerstag statt), die je 60 Minuten dauern.

Der Samstag beginnt mit dem dritten Freien Training, das eine Stunde dauert, mindestens zwei Stunden spĂ€ter beginnt das Qualifying, ebenfalls von einer Stunde Dauer. Im Qualifying werden die StartplĂ€tze fĂŒr das Rennen am Sonntag ausgefahren. Der Modus wurde seit der Saison 2003 bereits mehrfach geĂ€ndert. Aktuell entscheidet ein dreiteiliges Ausscheidungsrennen ĂŒber die StartplĂ€tze (vgl. aktuelles Reglement ). WĂ€hrend und nach dem Qualifying dĂŒrfen keine technischen VerĂ€nderungen mehr vorgenommen werden. Nach dem Qualifying folgt eine Pressekonferenz, an der die drei bestplatzierten Fahrer teilnehmen mĂŒssen.

Das Rennen beginnt mit einer EinfĂŒhrungsrunde , zu der sich die Fahrer im Starterfeld bereits in der Reihenfolge der Qualifying-Ergebnisse aufstellen. Nach der EinfĂŒhrungsrunde halten die Fahrzeuge wieder in ihrer Startbox auf der Start-und-Ziel-Geraden fĂŒr den stehenden Rennstart an. Die Startfreigabe erfolgt durch eine ĂŒber dem Starterfeld angebrachte, aus fĂŒnf Ampeln bestehende Signalanlage. Dabei werden die fĂŒnf Rotlichter nacheinander aktiviert. Nach dem Erlöschen aller fĂŒnf Lichter ist der Start freigegeben.

WĂ€hrend des Rennens können die Fahrer seit 2010 nicht mehr nachtanken; nur fĂŒr Reifenwechsel und kleine Reparaturarbeiten werden Boxenstopps eingelegt. Dabei kann die Wahl des richtigen Zeitpunktes entscheidend fĂŒr den Erfolg des Fahrers sein, da sowohl der Zustand der Reifen als auch das durch die Benzinmenge beeinflusste Gewicht des Fahrzeugs großen Einfluss auf die möglichen Rundenzeiten haben. Bei Regenrennen ist außerdem zu planen, wann auf welchen Reifentyp gewechselt wird. An einem regulĂ€ren Boxenstopp sind 18 Teammitglieder (Mechaniker) beteiligt: zwei Mechaniker zum Aufbocken des Fahrzeugs, jeweils drei Mechaniker pro Reifen zum Reifenwechseln sowie jeweils ein Mechaniker zum SĂ€ubern des Visiers und zum Signalisieren des Endes des Boxenstopps. Ebenfalls werden zwei Mechaniker gebraucht, um die KĂŒhlereinlĂ€sse von Fliegen, Staub und Sonstigem zu reinigen, da der KĂŒhler sonst keine optimale Wirkung erzeugen kann, was mit einem Motorschaden enden kann. Vor 2010 waren zudem noch zwei Mechaniker zum Betanken beteiligt.

In Gefahrensituationen, zum Beispiel bei sehr starkem Regen oder wenn nach einem Unfall ein defektes Fahrzeug bzw. Teile davon die ĂŒbrigen Rennfahrer gefĂ€hrden können, entscheidet die Rennleitung ĂŒber eine Safety-Car-Phase. Dabei setzt sich das Safety Car vor das fĂŒhrende Fahrzeug und regelt damit das Tempo auf eine sichere Geschwindigkeit herunter. WĂ€hrend der Safety-Car-Phase darf nicht ĂŒberholt werden. Die hier gefahrenen Runden werden genauso wie andere Rennrunden gewertet, d. h. fĂŒhrt ein Rennen ĂŒber 50 Runden und werden dabei fĂŒnf Runden im Safe
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