Ein verheirateter Arbeitskollege saugt ein Mitglied von mir (nahm leise das Telefo

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Ein Arbeitskollege hat die WhatsApp von einem Kollegen abfotografiert! Das ist ein großer Vertrauensbruch! was soll ich tun?












Woher ich das weiß: eigene Erfahrung

Ein Kollege von mir hat mein WhatsApp/ Facebook Profilbild verfremdet auf seinem Handy, obwohl er nicht bei Facebook ist, wie reagieren?
Woran merke ich das mein Arbeitskollege was von mir will?
Woran erkennt man, ob ein Arbeitskollege (m) auf einen (w) steht?
Was glaubt ihr will dieser Arbeitskollege von mir?
Ist es normal, das ein Arbeitskollege mir die ganze Zeit auf die Brüste schaut, als ich mir mein Kleid gerichtet habe?
Mit Kollege schreiben - geht das schon zu weit?
Mein Freund hat sich meinen qr code von Whatsapp abfotografiert kann er damit was anfangen?
Arbeitskollege gibt mir nichts aus?
Mein arbeitskollege beobachtet mich immer kommt immerzu an berührt mich immer mal so kurz aber weiß das ich einen Freund habe was soll ich denken is da was?
Wäre das ein großer Vertrauensbruch?
Vertrauensbruch, Freundin Stöbert in meinem Handy?

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Hallo, inwiefern hat er was abfotografiert?
Je nach Situation würde ich mit ihm reden Vieleicht meinte er es nicht böse
Oder wenn es was heftiges ist würde ich zum Firmenchef gehen oder einen Anwalt holen kommt auf die Situation an.
Wir haben einen Kollegen, der sich seit 18 Jahren einen Spaß draus macht, Fotos von Arbeitskollegen zu sammeln und zu verfremden.
Teils werden diese dann kichernd im Büro begafft.
Er hat kein Facebook und wir sind nicht auf WhatsApp befreundet.
Ich bin aber mit seinem Bürokollegen befreundet.
Heute bekam ich mit, dass er mein WhatsApp /Facebook Profilbild auf seinem Handy hatte. Dieses war mit Filtern auf junges Mädchen getrimmt.
Ansich nichts sehr Schlimmes, aber ich frage mich, wer da mein Bild weiter gibt.
Eigentlich verstehe ich mich mit diesen Kollegen gut und möchte nicht den Lauten machen, ich finde es dennoch nicht in Ordnung, dass Fotos aus Profilen runtergeladen, weitergeschickt und bearbeitet rumgezeigt und bekichert werden.
Ich konnte vorhin nicht reagieren, da mir das Bild durch eine Scheibe gezeigt wurde und der Kollege dann Feierabend hatte.
Wie würdet Ihr in Bezug auf ihn und die kopierenden Kollegen reagieren?
Könnt auch gerne eure Erfahrung teilen!
Ich stelle diese Frage hier jetzt noch einmal, weil ich einfach mehr Meinungen dazu haben möchte...
Ich hab einen Kollegen (verheiratet) mit dem verstehe ich mich sehr gut. Wir schreiben auch mal gern per WhatsApp (nicht jeden Tag, aber mehrmals in der Woche), meistens beruflich, manchmal privat. Machen auch gerne mal Späße oder lästern über die Chefs.
Ab und an schreibt er auch mal was anzügliches, allerdings nicht mich betreffend, sondern ihn z.B. das er gern nackt im Büro rumläuft (ist natürlich Spaß) oder das er im Büro Pornos guckt, wenn ich was im Chat gelöscht habe, fragt er ob das was Unanständiges gewesen wäre, etc.
Ich habe das Gefühl, er steht auch gern in meiner Nähe rum, steht mal "im Weg" wenn ich durch will oder lehnt sich kurz an, um aus dem Fenster zu gucken, wenn ich am Fenster stehe.
Ich bin ebenso verheiratet - weiß er natürlich.
Was glaubt ihr will er? Sex? Affäre? Ist er verliebt?
Überinterpretiere ich das alles? Ich kann meiner Wahrnehmung und meinem Gefühl nicht wirklich trauen...
Hallo ich heiße Steffen bin jetzt im 1 Lehrjahr und seit einiger Zeit nervt mich ein ausgelernter Arbeitskollege mint dem Spitznamen WALDEMAR und weil ich noch in der probezeit bin möchte ich ihn auch nicht gleich darauf ansprechen. Was soll ich tun?
Ich hatte ein Kleid mit einem leichten Ausschnitt an. Als ich irgendwann mal im Laufe des Tages mein Kleid beim Ausschnitt gerichtet habe, fiel mir danach auf, dass mein Arbeitskollege die ganze Zeit drauf schaut, wie ich mein Kleid an dem Bereich richte und nicht einmal wegschaut.
Später schaute er mir mit großen Augen nochmal auf sie Brüste, nach dem ich gar nichts an meinem Kleid gerichtet habe.
Schreibe mit einem Kollegen gern mal per WhatsApp, meistens beruflich, manchmal privat. Machen auch gerne mal Späße oder lästern.
Ab und an schreibt er auch mal anzügliches, allerdings nicht mich betreffend, sondern ihn z.B. das gern nackt im Büro rumläuft oder Pornos guckt etc.
Bin etwas verunsichert. Geht das (aus kollegialer/freundschaftlichen Sicht) schon zu weit?
Mein einer Arbeitskollege wird letzter Zeit dauernd bevormundet, wie er etwas zu machen hat und auch manchmal, durch andere Mitarbeiter, zu Unrecht kritisiert. Er tut mir echt leid und wenn es so weiter geht, befürchte ich nichts gutes. Aber keine Ahnung wie es weiter geht. Ich an seiner Stelle wäre irgendwann echt fertig. Man kann Mal seine Meinung sagen, dagegen spricht ja nichts, aber was die anderen Kollegen machen ist nicht fair. Er macht ja auch kaum Fehler in seiner Arbeit und ist etwas neuer, trotzdem ermahnen die anderen ihn immer er solle langsam machen und schauen auf ihn immer ob er ein Fehler macht. Sowas würde mich echt nerven. Aber ich will ihn nicht verteidigen, sonst kriege ich Probleme mit den Arbeitskollegen und wenn man mit einen Probleme hat, hat man die auch mit den anderen. Solange der Mitarbeiter selber nichts unternimmt, sollte man trotzdem eingreifen bei sowas?
Hallo, mein Arbeitskollege hat für meinen anderen 2 Kollegen jewals Kaffee ausgegeben, bloss mir nicht, obwohl ich wie die anderen 2 anderen Kollegen dabei war. Dies kam nicht das erste Mal vor... Was soll das bedeuten?
Wenn man Nudes bekommt & die weiter schicken würde
Ist nicht passiert ist nur ne Frage aus Interesse
meine Freundin hat sich in unserem Urlaub Zugang zu meinem Handy verschlaft.
und Sie hat Sachen gefunden die ihr nicht so gefallen haben ( nein ich bin nicht fremd gegangen ) .
seit dem ist irgendwie ein knick in unsere Beziehung.
wir versuchen es irgendwie wieder hin zubekommen aber so richtig bekommen wir es gerade nicht hin.
Mein Arbeitskollege hat mich darum gebeten, das ich ihn jeden Tag nach der Arbeit zum Bahnhof fahre. Er will sich am Spritgeld beteiligen. Ich würde sagen 80 Cent pro Kilometer.

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F RIEDRICH -A LE XA ND ER U N IV ER SI TÄ T E RLANGEN -N ÜRNBERG
W IRT SC HA FT S - UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE F AK ULTÄ T
Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades
eingereicht am Lehrstuhl für Soziologie und Empirische Sozialforschung
Betreuer: Dr. Reinhard W ittenberg
Adresse: Wöhrder Hauptstr. 30, 90489 Nürnber g
E-Mail: sebastian_mueller1978@yahoo.de
Länge: 135.256 Zeichen (inklusive Leerzeichen, ohne Anhang)
3 . 1 G e w a l t ...................................... 1 5
3 . 2 O p f e r ...................................... 1 7
3 . 3 G e w a l t g e g e n M ä n n e r .............................. 1 8
4.1 Strukturindividualistischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
4 . 2 V i k t i m o l o g i e .................................. 2 2
4.2.1 Definition und Aufgaben der Viktimologie . . . . . . . . . . . . . . 22
4.2.2 Der Prozess der Opferwerdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.2.3 Primäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.2.4 Sekundäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.2.5 T ertiäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.3 V erknüpfung der Ansätze zu einem Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.1 Opferbefragungen im Dunkelfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5.2 Narrative und problemzentrierte Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5 . 3 A u s w a h l v e r f a h r e n ................................ 3 2
5 . 4 E r h e b u n g s i n s t r u m e n t e ............................. 3 3
5 . 5 D a t e n ü b e r m i t t l u n g ............................... 3 4
5.6 Überblick über die eigene V or gehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.7 Entwicklung von Transkriptionsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.8 Die Transkriptionsregeln im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
5 . 9 K a t e g o r i e n s y s t e m................................ 3 7
6.1 Persönliche Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6 . 2 G e w a l t ...................................... 4 1
6 . 2 . 1 P h y s i s c h e G e w a l t ............................ 4 2
6 . 2 . 2 P s y c h i s c h e G e w a l t ........................... 4 3
6 . 2 . 3 S e x u e l l e G e w a l t ............................ 4 4
6.2.4 Ökonomische Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
6 . 3 S i t u a t i v e r R a h m e n ................................ 4 5
6.4 Reaktionen der Betroffenen auf die Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6 . 4 . 1 A k t i v e R e a k t i o n e n ........................... 4 8
6.4.2 Psychische Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
6 . 5 F o l g e n ...................................... 5 3
6 . 6 O p f e r w e r d u n g .................................. 5 7
6.6.1 Primäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
6.6.2 Sekundäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
6.6.3 T ertiäre Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6 . 7 K u l t u r ...................................... 6 5
7.1 Bewertung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
7 . 2 S c h l u s s f o l g e r u n g e n............................... 6 9
7 . 3 A u s b l i c k ..................................... 7 0
B . 1 T r a n s k r i p t 1 ................................... i i
B . 2 T r a n s k r i p t 2 ................................... v i i
B . 3 T r a n s k r i p t 3 ................................... x
B . 4 T r a n s k r i p t 4 ................................... x i i
B . 5 T r a n s k r i p t 5 ................................... x v i i
B . 6 T r a n s k r i p t 6 ................................... x v i i i
B . 7 T r a n s k r i p t 7 ................................... x x i
B . 8 T r a n s k r i p t 8 ................................... x x i i i
B.9 Transkript9 (Pretest1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxvii
B.10 T ranskript10 (Pretest2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxviii
1 Summary of Violence Indexes by Sex of Respondents . . . . . . . . . . . . . 8
2 Sex of Turinese P arents, Sex of their Children, and Frequency of Physical
Punishment, by social class, in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3 Befragte, die Gewalt und Misshandlungen gegen einen P artner eingesetzt und
selbst durch einen Partner erlebt haben (nur Befragte, die schon einmal einen
P a r t n e r h a t t e n ) .................................. 1 1
4 Ergebnisse Pilotstudie 2004 - Schlimmste Ereignisse Kinder und Jugendliche 13
5 Ergebnisse Pilotstudie 2004 - Schlimmste Ereignisse Erwachsene . . . . . . . 13
6 Opfertypologie nach Viktimisierungsstufen (V) . . . . . . . . . . . . . . . . 29
7 Auswahl der zehn Interviews - Alter , Zugang, Geschlecht Interviewer . . . . 33
8 Persönliche Daten zu den 10 Betroffenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
9 Auswertung des paraverbalen Zeichensystems . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
10 Ge waltwiderfahrnisse nach Lebensphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
11 Akti ve Reaktionen auf Gewalt - Selbsthilfe der Betroffenen . . . . . . . . . . 48
12 Psychische Reaktionen auf Gewalt durch die Betroffenen . . . . . . . . . . . 51
13 Folgen der Gewalt für die Betroffenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
14 Agenten der Sekundären Viktimisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
1 Gewalt gegen Männer aus strukturindi vidualistischer und viktimologischer Sicht 30
2 Kategoriensystem nach Auswertung in MAXqda; eigene Darstellung . . . . . 38
Das Thema Gewalt gegen Männer wird in der Gesellschaft und in den Sozialwissenschaften
weitgehend tabuisiert, obwohl es sich hier um ein alltägliches Phänomen handelt, das aber
aus dem öffentlichen Bewusstsein unserer Gesellschaft v erdrängt wird. Zwar steht Gewalt an
sich, Gewalt gegen Kinder , Gewalt ge gen Frauen, Gewalt gegen Ausländer auf der T agesord-
nung im politischen Diskurs, doch äußerst selten wird spezifisch über Gewalt gegen Männer
diskutiert. So kann man sich fragen, ob Gewalt gegen Männer ein „le gitimes soziales Pro-
blem ist“ (vgl. Straus und Gelles 1992). In der Anfangsphase der Forschung um häusliche
Gewalt gegen Frauen und Kinder während der Sechziger und Siebzigerjahre des ver gangenen
Jahrhunderts war es nicht selbstverständlich, überhaupt erst eine W issenschaft zu entwickeln,
die sich grundlegend mit der häuslichen Gewalt beschäftigt hätte. Straus k onstatiert, dass viel
Überzeugungsarbeit von Wissenschaft und Feminismus geleistet werden musste, damit Ge-
walt im häuslichen Kontext überhaupt als le gitimes soziales Problem in der Öffentlichkeit
wahrgenommen werden konnte (vgl. Straus 2005). W enn nun bekannt ist, dass es mehr als
zwanzig Jahre gedauert hat, bis Gewalt gegen Frauen und Kinder als F orschungsgegenstand
von der „Scientific Community“ behandelt wurde, so kann man feststellen, dass innerhalb des
Paradigmas „häusliche Gewalt“ das Thema Ge walt gegen Männer bis heute einen ähnlich lan-
gen Kampf um Legitimation durchlaufen hat. Dabei geht es neben der Legitimation auch um
das Ausmaß und die Mythen, die im Alltagswissen haften.
Nach einer Internetrecherche stellte sich heraus, dass zu dem Thema bereits eine Pilotstudie 1
mit dem Titel „Gew alt gegen Männer“ existiert (Jungnitz et al. 2004). Bei einem T reffen mit
Hans-Joachim Lenz, einem Mitarbeiter dieser Pilotstudie, wurde eine Kooperation vereinbart.
Ich stelle in dieser Diplomarbeit die Frage, welche Art von häuslicher Gewalt Männer erle-
ben, wie sie die Gewalt verarbeiten, und welche F olgen die erlebte Gewalt für ihr Leben hat.
W eitere Fragen, die in diesem Zusammenhang gestellt werden, sind:
• W elche Formen von häuslicher Ge walt ist den Männern widerfahren?
• Wie reagieren die Männer auf diese Ge walt-Erfahrungen?
• Wie verarbeiten sie ihre Ge walt-Erfahrungen?
• W elche Folgen hatte die Gew alt auf ihr Leben?
Ziel ist es, auf theoretischer Grundlage des Strukurindividualismus (Büschges 2002) und der
Viktimologie (Amelunx en 1970, Schneider 1975, Kiefl und Lamnek 1986) Querverbindungen
zwischen den einzelnen Interviews zu finden und ein Kategoriensystem zu erarbeiten, welches
helfen soll, die Theorie weiterzuentwickeln. Gegenstand der Untersuchung sind nicht die Tä-
terInnen (also beispielsweise PartnerInnen, Eltern und andere Personen), sondern männliche
Opfer von Gewalt. Der F okus wird also komplett auf Männer gerichtet, denen zu irgendeinem
Zeitpunkt in ihrem Leben häusliche Gewalt widerfahren ist, sei es als Kind, Jugendlicher ,
junger Erwachsener oder Erwachsener .
Zum Thema Gewalt gegen Männer gibt es keine repräsentati ven Untersuchungen für die Bun-
desrepublik Deutschland und selbst für den hier vor allem thematisierten Bereich der häusli-
chen Gewalt gibt es nach Hill und K opp (2004) keine repräsentativen Studien. Die Datenlage
für die V ereinigten Staaten ist jedoch positi ver zu bewerten.
Straus et al. (1981) fand in einer landesweiten amerikanischen Studie, dass etwa ein Achtel
der Ehemänner und etwa die gleiche Anzahl der Ehefrauen zu irgendeinem Zeitpunkt der Ehe
Gewalt angew andt hatten, die erhebliche V erletzungen v erursachen konnte, aber nicht notwen-
T abelle 1: Summary of V iolence Indexes by Sex of Respondents
VIOLENCE INDEXES SEVERE VIOLENCE INDEXES
Sex of Respondents Sex of Respondents
Relationship Male Female Both Male F emale Both
Husband-to-wife 12,8 11,3 12,0 3,5 4,1 3,8
Wife-to-husband 11,2 11,7 11,5 5,1 4,3 4,6
Couple 15,8 15,3 15,6 6,2 6,0 6,1
N=2143 Familien, davon n=960 Männer und n=1183 Frauen
Violence Index umfasst alle Befragten, die angaben, wenigstens eine der folgenden acht Ge walthandlungen (1)-
(8) während des vergangenen Jahres begangen zu haben.
Severe V iolence Index umfasst alle Befragten, die angaben, schwerwiegende Handlungen (4)-(8) während des
vergangenen Jahres begangen zu haben.
Gewalthandlungen (nach Straus et al. 1981: 260):
(4) kicked, bit, punched, or hit with fist
(5) hit or tried to hit with something
2 Diese Untersuchung umfasste N=2143 intakte amerikanische Familien, davon hatten n=1146 F amilien Kinder
zwischen 3 und 17 Jahren. Befragt wurden n=960 Männer und n=1183 Frauen. Es wurde aus jeder Familie nur
ein erwachsenes Mitglied zwischen 18 und 65 Jahren interviewt. Bei dem eingesetzten Instrument handelte
es sich um die Konflikt-T aktik-Skala (Concflict-T actics-Scales), die in der Literatur sehr kritisch betrachtet
wird, weil hier nur virtuell wahrnehmbare Gewalt ohne den situativ en Kontext oder die
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