Ein indischer Bischof, gegen den der Vatikan ermittelt, hat seiner fünften Geliebten und seinem Sohn ein brandneues Auto geschenkt!

Artikel geschrieben von Leo Zagami

In der katholischen Kirche gibt es immer noch einige Heterosexuelle, auch wenn sie theoretisch zölibatär leben sollten. Ein indischer Bischof, gegen den der Vatikan ermittelt, hat seiner fünften Geliebten einen Maruti Suzuki Celerio geschenkt - das teuerste Auto seiner Klasse.

Aus den Fahrzeugpapieren, die Church Militant vorliegen, geht hervor, dass der Bischof von Mysore, Kannikadass William Antony, das Auto im Wert von 582.000 bis 781.000 Rupien an eine geschiedene Frau namens Sunita H., die fünfte Mätresse im Harem des katholischen Bischofs, übergeben hat.

Es ist bekannt, dass der Bischof im Laufe der Jahre fünf Mätressen hatte, einige sogar schon vor seiner Ernennung zum Episkopat. William zeugte auch vier Kinder von seinen Geliebten, wie aus einem vertraulichen Brief an Papst Franziskus hervorgeht, der von 37 Diözesanpriestern unterzeichnet wurde.

Der Bischof hat mit Sunita Ehebruch begangen, während sie als Mitarbeiterin der Organisation für die Entwicklung der Menschen in Mysore arbeitete. Ratnamma ist eine "dienende Frau" mit hinduistischem Hintergrund, die vom Bischof auf jede erdenkliche Weise getauft wurde, das steht fest. William zeugte auch einen Sohn mit ihr.

Inzwischen ist der Prozentsatz der praktizierenden Katholiken in der Diözese Mysore um 72 % und in der Erzdiözese Bombay um 49 % zurückgegangen, was zeigt, dass die Inder nicht so leichtgläubig sind, wenn es um den Niedergang der Katholiken geht. Schließlich scheint der Bischof in einem Land, in dem die meisten Menschen einem Guru, einem Pir oder einem Baba folgen - spirituellen Führern oder Lehrern, die in den meisten großen religiösen Gruppen Indiens üblich sind -, ein nicht ganz so erleuchteter Mensch zu sein.

Quelle:

leozagami.com

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