Ein heißer und feuchter Traum wird Realität

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Ein heißer und feuchter Traum wird Realität
Michele Bellino
29.08.2013, 02.37 Uhr

Yves Zellweger ist der Acht-Meter-Springer aus dem Rheintal. (Bild: Michele Bellino)
Am Freitag fand in St.Gallen die Festspiel-Premiere der Oper «Giovanna d’Arco» statt. In der Vorstellung sassen auch zahlreiche Prominente von Fredy Fässler bis Tanja Scartazzini.

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Heute Donnerstagabend wird der Altstätter Yves Zellweger erstmals beim besten Meeting der Schweiz, dem Diamond-League-Meeting Weltklasse Zürich, im Weitsprung antreten.
LEICHTATHLETIK. Weltklasse Zürich bietet auch in diesem Jahr ein Programm, das dem Namen des Meetings gerecht wird. In den angebotenen Disziplinen treten fast ausschliesslich Teilnehmer der diesjährigen Weltmeisterschaft an. So auch die meisten Weltmeister. Mittendrin sind auch mehrere Schweizer Topathleten. Die Organisatoren des Meetings Weltklasse Zürich unterstützen wieder zahlreiche Schweizer Athletinnen und Athleten mit einem Startplatz. Yves Zellweger vom KTV Altstätten hat sich diesen Startplatz mit seinem erstmaligen Sprung über acht Meter verdient.
Für den 26-jährigen Athleten geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung. Es war und es ist eines seiner grössten Ziele, die er in seiner Karriere erreichen wollte. «Ich habe lange für diesen Traum gearbeitet. Habe viel Zeit, Engagement und Training investiert. Nun kann ich ernten und werde mit diesem Start belohnt», sagt er mit grosser Freude. Er will die spezielle Atmosphäre geniessen, setzt sich aber klare Ziele. Er will sich von der besten Seite zeigen und natürlich vom Heimbonus profitieren. Freuen tut er sich auf das fachkundige Publikum, das ihn zu grossen Weiten anfeuern wird. Unter ihnen werden auch viele Freunde und Bekannte sein. «Vor so vielen bekannten Gesichtern zu springen, ist eine grosse Motivation.» Druck verspüre er nicht, denn er könne nichts verlieren.
Der Weitsprung-Wettkampf ist das Finale des Diamond Race. Die ersten acht Weitspringer der Weltmeisterschaft werden versuchen, den prestigeträchtigen Sieg zu holen. So auch der amtierende Weltmeister aus Russland, Aleksandr Menkov, der auch im Diamond Race die Führung innehat. Der Start gegen die Besten der Welt ist für Zellweger eine grosse Ehre. Er wird zudem diesen speziellen Wettkampf nutzen, um Erfahrung im internationalen Feld zu sammeln und sich für das nächste grosse Ziel vorzubereiten. In einem Jahr wird er an gleicher Stätte an der EM starten. Dann wird er auf viele Gesichter wieder treffen, da die weltweite Weitsprung-Spitze fast ausschliesslich aus Europa ist. Schlag auf Schlag geht es dann für Yves Zellweger weiter.
Am Wochenende wurde er zu einem Meeting in Berlin eingeladen. Auch dort wird er auf ähnlich starke, wenn nicht die gleichen Gegner treffen. Er wird dann nach vier Jahren wieder auf die blaue Bahn des Olympiastadions zurückkehren, wo er 2009 seinen ersten Start im Schweizer Nationaldress erleben durfte.


23. Mai 2021
| Von:
Stefan Brönnle | Kategorien:
Geomantie, Wahrnehmung, Wirklichkeit
| 0 Kommentare

Die "andere
Wirklichkeit" durchdringt unser L eben. Obgleich
eine spirituelle Ebene, ein durchseeltes Erleben, in unserer Existenz
keine Rolle zu spielen scheint und sich unser Leben scheinbar
zwischen Arbeit und Schlafengehen abspielt, gibt es doch immer wieder
einen "Riss in der Matrix". In dieser Reihe möchte ich
persönliche Erlebnisse, oder jene von mir
persönlich bekannten und vertrauenswürdigen Menschen
beschreiben, bei denen die "andere Wirklichkeit" sich
offensichtlich Bahn brach. Alle Ereignisse sind so geschehen und
werden wie erinnert wiedergegeben...
Dieses
Ereignis geschah Ende der 1990er Jahre. Ich leitete eine
Werkschulgruppe auf dem Hohen Meissner. Dort gab es als letztes
Rudiment eines
Bergarbeiterdorfes mit Namen Schwalbenthal ein Haus gleichen Namens,
das als Seminarhaus diente. Während Marko Pogačnik
mit einem Gruppenteil den ganzen Berg als Erdheilungsprojekt erkoren
hatte, hatte ich die Leitung über jenen Teil der Gruppe, der
sich speziell des früheren Dorfes annahm und vor allem auf dem
Gelände des Seminarhauses arbeitete.

Zu
den Methodiken gehörten radiästhetische Begehungen, die Analyse
vorhandener geomantischer Phänomene, intuitive Wahrnehmungen und
u.a. auch das programmierte Träumen. Beim programmierten Träumen
justiert man sich vor dem Einschlafen
auf ein konkretes Problem oder eine Fragestellung. Die Träume sind
dann auf diese Fragestellung bezogen zu deuten. Wir hatten zwei Pole
des sich am Hang entlang streckenden Geländes definiert. Der eine
Pol war von einer Linde an einer Straßengabelung bestanden. Diesen
erlebten wir als sehr weiblich. Der andere Pol dagegen lag in einem
inzwischen recht unzugänglichen und vor Sträuchern abgeschirmten
Bereich. Ihn erlebten wir als männliche Pol.
In
den Träumen thematisierten sich diese beiden Pole sehr stark. Die
TeilnehmerInnen träumten von einem verhinderten Rendezvous, wobei
beide Liebenden an verschiedenen Orten warteten. Sie träumten von
Hochzeitsreisen, die verhindert wurden, oder einer Hochzeit, die
immer wieder verschoben wurde und so ebenfalls nicht zustande kam.
In
der geomantischen Analyse erkannten wir eine Ätherlinie zwischen den
beiden Polen, die einst das Dorf durchquert haben musste. Doch etwa
auf halber Strecke war die Ätherlinie wie zerrissen und zerfasert.
Wir entschieden uns für drei Steinsetzungen - zwei an den beiden
Polen und eine in der Mitte, die die Verbindung wieder herstellen und
die zerrissene Ätherlinie erneuern würde.
Wir
hatten zwei Steine gesetzt, nur der Stein am weiblichen Pol, an der
Linde fehlte noch. Diese stand, wie oben erwähnt, unmittelbar an
einer Straßengabelung. Alles war vorbereitet, das Loch für den
Stein war ausgehoben, der Stein mit einem Symbol gemeißelt. Nun
sollte er gesetzt werden. Dazu wurde der Stein in das Loch gesenkt
und ausgerichtet. Dazu wird der Stein leicht gedreht bis er sozusagen
"einrastet".
Dies wurde als eine Art Kribbeln in den Händen spürbar, sowie einem
Impuls, der vom männlichen Pol als eine Art Ätherwelle ankam.
Der
Stein war gesetzt und wurde leicht gedreht. Ich spürte das Kribbeln
und "Einrasten",
den Impuls vom gegenüberliegenden Pol... Ich wollte schon sagen
"Jetzt!" Doch ich kam nicht mehr dazu. Exakt in diesem
Moment, als die Steine die Verbindung aufgebaut hatten und die
Ätherlinie neu entstand, fuhr eine Hochzeitsgesellschaft mit
klappernden Büchsen an uns vorbei. Sie kam die Strasse entlang aus
der Richtung des männlichen Pols und verschwand an der Gabelung in
der entgegengesetzten Richtung.
Die
Hochzeit, die in den Träumen versagt geblieben war, hatte sich
sozusagen vor unseren Augen vollzogen.
Ein
typisches Beispiel, wie sich Traumgeschehen als innere Wirklichkeit
und das Ereignis in der äußeren Realität verbinden und
durchdringen können. Der Traum war äußere Realität geworden und
zeigte doch das Geschehen
in der anderen Wirklichkeit.
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Wir bieten in diesem Blog kostenfrei pro Monat 10 bis 20 Beiträge zu den Themen Geomantie, Schamanismus, Radiästhesie, Wahrnehmung u.v.m.
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INANA - Schule für Geomantie & Schamanismus
Kloster Moosen 12
D - 84405 Dorfen
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In Professor Konstantin von Schneeberger (53) steigen beim Anblick der 30 Jahre jüngeren Griechin Ioannia regelmäßig die körpereigenen Säfte hoch. Er droht beinahe die Beherrschung zu verlieren. Obwohl verheiratet (oder gerade deswegen) macht ihn die junge Frau ziemlich nervös und beflügelt seine Phantasie. Ioannia weiß das und spielt ihre Spielchen: Zunächst bringt sie den älteren Mann im Bus in arge Verlegenheit, danach trifft sie ihn zufällig im Freibad und sorgt auch hier für eine "Entladung". Für Konstantin wird der Sommer immer heißer! Und immer feuchter! Er ahnt nicht, dass er an eine nimmersatte Nymphomanin geraten ist.



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