Ein gefährliches duo

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Home Medizin Diabetes und Parodontitis: ein gefährliches Duo

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2020 war ein besonderes Jahr – in vielerlei Hinsicht. Doch trotz Corona-Pandemie konnte es mit einer Fülle neuer Zulassungen und Markteinführungen aufwarten – ein Überblick.
Patienten mit Diabetes Typ 1 und 2 haben ein dreifach erhöhtes Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Diese verschlechtert wiederum die Einstellung des Blutzuckerspiegels.
„Ist der Blutzuckerspiegel des Diabetespatienten schlecht eingestellt, steigt das Risiko für Parodontitis stark an“, betont DDG-Präsident Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland. „Auch ist dann die Zahnfleisch-Behandlung komplizierter, der Krankheitsverlauf schwerer, ein Zahnverlust häufiger.“ Umgekehrt verschlechtert eine Parodontitis wiederum die Blutzuckereinstellung – mit der Tiefe der Zahnfleischtaschen steigt auch der Langzeit-Blutzuckerwert an. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Sterblichkeit von parodontal erkrankten Diabetespatienten höher ist als bei Menschen mit gesundem Zahnfleisch. Grund sind Entzündungsprozesse, die sich unter anderem negativ auf das Herz auswirken.
Parodontitis verursacht selten Schmerzen. „Es ist daher wichtig, unbedingt auf erste Warnzeichen wie Zahnfleischbluten, geschwollenes Zahnfleisch, Mundgeruch, Änderungen der Zahnstellung oder länger werdende, gelockerte Zähne zu achten“, betont DDG Experte Priv. Doz. Dr. med. Erhard Siegel.
Bei der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung erkennt der Arzt mithilfe des „Parodontalen Screening Indexes“ (PSI) bereits frühe Formen der Parodontitis und kann sie behandeln. „Insbesondere Menschen mit Diabetes sollten mindestens einmal jährlich zur Kontrolle beim Zahnarzt gehen“, empfiehlt Siegel.
Um die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Zahnärzten zu intensivieren, arbeitet die DDG derzeit an einer neuen AWMF-Leitlinie „Diabetes und Parodontitis“. Sie soll wichtige Erkenntnisse zur Wechselwirkung zwischen beiden Erkrankungen vermitteln und konkrete Empfehlungen zur Betreuung und Früherkennung geben.
Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft
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Zahngesundheit: Hätten Sie es gewusst?
Zahngesundheit und Erkrankungen spielen oft zusammen: Diabetes-Typ-1, Gingivitis, Insulin, Parodontitis, Karies, Langzeitblutzucker

Bleaching – Zähne schonend aufhellen
Bleaching: Zähne schonend aufhellen lassen nur beim Zahnarzt! Professionelle Zahnreinigung verbessert das Ergebnis, wir klären die Risiken.

Diabetes und Parodontitis – ein gefährliches Duo
7% der Erwachsenen in Deutschland betroffen: Diabetes und Parodontitis das gefährliche Duo für Ihre Zahngesundheit - am besten zum Zahnarzt.

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Zahngesundheit und Erkrankungen spielen oft zusammen: Diabetes-Typ-1, Gingivitis, Insulin, Parodontitis, Karies, Langzeitblutzucker

Bleaching – Zähne schonend aufhellen
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Diabetes und Parodontitis – ein gefährliches Duo
7% der Erwachsenen in Deutschland betroffen: Diabetes und Parodontitis das gefährliche Duo für Ihre Zahngesundheit - am besten zum Zahnarzt.
Wir sind wieder zu den gewohnten Sprechzeiten für Sie da. Mit allen zusätzlich notwendigen Maßnahmen sorgen wir dafür, dass Ihre Behandlung mit einem Höchstmaß an Sicherheit stattfinden kann. Lassen Sie uns gesund bleiben!
Ulzburger Straße 571
22844 Norderstedt
Parkplatz vor der Tür
Bahnstation: A Friedrichsgabe
Wir sind wieder zu den gewohnten Sprechzeiten für Sie da. Mit allen zusätzlich notwendigen Maßnahmen sorgen wir dafür, dass Ihre Behandlung mit einem Höchstmaß an Sicherheit stattfinden kann. Lassen Sie uns gesund bleiben!
Wir sind wieder zu den gewohnten Sprechzeiten für Sie da. Mit allen zusätzlich notwendigen Maßnahmen sorgen wir dafür, dass Ihre Behandlung mit einem Höchstmaß an Sicherheit stattfinden kann. Lassen Sie uns gesund bleiben!
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Zahnarztpraxis D. Negel de Roos & Partner
7% der Erwachsenen in Deutschland betroffen: Diabetes und Parodontitis das gefährliche Duo für Ihre Zahngesundheit - am besten zum Zahnarzt.
Wussten Sie , dass Diabetes als eine der großen Volkskrankheiten gilt?
Laut Robert-Koch-Institut sind in Deutschland über 7% der Erwachsenen von dieser chronischen Stoffwechselkrankheit betroffen, Tendenz steigend.
Wussten Sie aber auch schon , dass sich Parodontitis und Diabetes mellitus wechselseitig beeinflussen?
Durch die Erhöhung des Blutzuckerspiegels wird die Durchblutung des Zahnfleisches und damit die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verschlechtert.
Die Folge ist empfindlicheres Zahnfleisch und eine verringerte Fähigkeit, Bakterien abzuwehren. Das Immunsystem wird anfälliger und das Risiko für Parodontitis erhöht.
Diabetes geht auch häufig mit Mundtrockenheit einher. Die Speichelproduktion ist bei erhöhten Blutzuckerwerten herabgesetzt. Speichel hat jedoch eine reinigende Wirkung auf die Zähne. Zudem enthält er mineralische Bestandteile, die zur Reparatur des Zahnschmelzes beitragen. Bei verminderter Speichelproduktion können sich bakterielle Beläge schneller ausbreiten und zu Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis führen
Eine Parodontitis wiederum erhöht die Insulinresistenz der Zellen. Wird sie nicht richtig erkannt und / oder behandelt, ist es schwer, den Diabetespatienten optimal einzustellen.
Da beide Krankheiten zunächst keine akuten Beschwerden verursachen, werden sie häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium bemerkt und erkannt. Sobald aber eine diagnostizierte Erkrankung vorliegt, setzt die erfolgreiche Therapie eine Zusammenarbeit zwischen Patient, Zahnarzt und Hausarzt bzw. Diabetologen voraus. Doch in der Praxis werden die beiden Krankheitsbilder noch viel zu häufig isoliert betrachtet.
Diabetiker haben ein dreifach höheres Risiko an Parodontitis zu erkranken.
Eine unbehandelte Parodontitis erschwert nicht nur bei
diagnostizierten Menschen mit Diabetes die Blutzuckereinstellung.
Auch bei Prä-Diabetikern (Blutzuckerwerte sind im Blut erhöht, aber noch kein Diabetes) ist das Risiko für eine Verschlechterung der Blutzuckerwerte
bzw. die Entstehung eines Diabetes mellitus als Folge einer parodontalen Erkrankung erhöht.
Daher ist die tägliche gründliche Zahnpflege zu Hause genauso wichtig wie die regelmäßige Kontrolle und Prophylaxe, auch um Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Gefäßerkrankungen vorzubeugen.
Die sich anschließende bedarfsorientierte und lebenslang durchzuführende unterstützende Parodontitistherapie (UPT) hat zum Ziel, das erreichte Behandlungsergebnis aufrechtzuerhalten. Dazu gehören die regelmäßige Kontrolle in der Zahnarztpraxis, Screening-Tests, professionelle Zahnreinigung, photodynamische antibakterielle Laser-Therapie und die Kontrolle des Blutzuckerspiegels.
Die Zahnarztpraxis Negel de Roos & Partner befindet sich in Norderstedt bei Hamburg direkt an der Ulzburger Straße. Wir betreuen Sie mit Herz und bieten neben den üblichen Leistungen eines Zahnarztes qualitativ hochwertige Therapien rund um Zähne. Prophylaxe & professionelle Zahnreinigung, minimal invasive Parodontitisbehandlung, vollkeramischen Zahnersatz, ästhetische Zahnheilkunde, schonende Zahnaufhellung, Behandlung in Vollnarkose, Implantate & Implantatologie etc. In unserem gepflegten Blog informieren wir Sie über interessante Behandlungsmethoden.
Zahnarztpraxis D. Negel de Roos & Partner
Im Zahnarzt-Blog schreiben wir wissenswertes:
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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und das Herzzentrum Dresden starten am Mittwoch (15. November) eine Informationsoffensive. Unter dem Titel HerzensangelegenheitenPLUS bieten die Institutionen vierteljährlich einen gemeinsamen Vortragsabend an. Den Anfang macht das Thema „Herz und Diabetes – ein gefährliches Duo“ zu dem der Herzchirurg Dr. Stefan Brose und der Präventionsexperte Prof. Peter Schwarz sprechen werden. Die unter der Dachmarke „Universitätsmedizin Dresden“ stehende Kooperation, die vorrangig Leistungen der Krankenversorgung umfasst, wird durch die neue Veranstaltungsreihe mit dem Ziel erweitert, Patienten über Prävention und Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen zu informieren. Die Zusammenarbeit beider Institutionen beinhaltet neben dem 2017 ins Leben gerufenen „Universitäts AortenCentrum Dresden“ unter anderem die vom Uniklinikum verantwortete intensivmedizinische Versorgung der Patienten des Herzzentrums sowie die Sterilisation des OP-Instrumentariums. Eine Herzerkrankung oder Diabetes allein stellen für die Betroffenen meist schon eine große Herausforderung dar. Treten sie jedoch gemeinsam auf, wird es doppelt gefährlich. Immerhin sind Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache bei Diabetikern. Wie sich beide Erkrankungen gegenseitig verstärken und wie Betroffene gegensteuern können, erläutern die Experten am am Mittwoch, dem 15. November, um 17 Uhr, im Hörsaal 2 des Medizinisch-Theoretischen- Zentrums (MTZ) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, Fiedlerstraße 42, 01307 Dresden. Gerade die koronare Herzkrankheit (KHK) tritt bei Diabetikern häufiger auf. Schuld daran sind die für diese Patienten erhöhten Blutzucker- und Blutdruckwerte sowie Fettstoffwechselstörungen. Sie sorgen dafür, dass sich vermehrt Ablagerungen an den Innenwänden der Herzkranzgefäße bilden, so dass dort Engstellen entstehen. Dadurch wird der Herzmuskel schlechter durchblutet und unzureichend mit Sauerstoff versorgt. Dass es gar nicht so weit kommen muss, weiß Prof. Peter Schwarz. Der Internist ist Leiter der Abteilung Prävention an der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus und beschäftigt sich seit vielen Jahren damit, wie sich die Zuckerkrankheit verhindern oder in einem frühen Stadium wieder heilen lässt. Tritt Diabetes dennoch auf und in dessen Folge auch eine koronare Herzkrankheit, dann sind Dr. Stefan Brose und seine Kollegen vom Herzzentrum Dresden Universitätsklinik für die Betroffenen da. Gemeinsam wollen die beiden Ärzte am ersten Vortragsabend die Menschen auf die Gefahren von Herzerkrankungen und Diabetes sensibilisieren. Der Vortragsabend „Herz und Diabetes – ein gefährliches Duo“ ist der Auftakt für die Veranstaltungsreihe HerzensangelegenheitenPLUS und steht für eine ganze Reihe von Patientenvorlesungen, die das Herzzentrum Dresden Universitätsklink künftig sowohl einzeln als auch in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Dresden veranstalten wird. Das Herzzentrum nimmt damit den Faden seiner erfolgreichen Veranstaltungsreihe für medizinische Laien auf, die aufgrund der fast vierjährigen Brandschutzsanierung vorübergehend eingestellt werden musste. „Seit mehreren Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum, wie auch die das jüngst gegründete Universitäts AortenCentrum Dresden beweist. Unser gemeinsames Ziel ist dabei, aufgeklärte Patienten zu haben, die selbstbestimmte Entscheidungen treffen können. Dafür eignen sich die Herzensangelegenheiten als Vortragsreihe ganz besonders, da dort unsere Experten Rede und Antwort stehen“, sagt Prof. Bärbel Held, Geschäftsführerin des Herzzentrums. „Viele vor allem altersbedingte Erkrankungen haben nicht nur eine Ursache oder zeigen nur ein Symptom, sondern sie bedingen sich gegenseitig. Erfolgreich lassen sie sich sehr oft nur fachübergreifend behandeln. Das Universitätsklinikum hat dafür eine Kultur der interdisziplinären Zusammenarbeit entwickelt, die nicht vor der eigenen Pforte haltmacht. Dabei ist uns die Kooperation mit unserem direkten Nachbarn, dem Herzzentrum, besonders wichtig. Mit der gemeinsamen Veranstaltungsreihe HerzensangelegenheitenPLUS erreichen wir, dass medizinische Laien einen fundierten Überblick erhalten und verstehen, wie wichtig das Zusammenspiel verschiedener medizinischer Fachbereiche ist“, ergänzt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums. Die Veranstaltung Im Überblick Referenten und Vortragstitel sind: Dr. Stefan Brose, Oberarzt der Klinik für Herzchirurgie am Herzzentrum Dresden Universitätsklinik: „Chirurgische Behandlung der koronaren Herzkrankheit – Wann ist eine Bypass-Operation notwendig?“ Prof. Dr. Peter Schwarz, Leiter der Abteilung Prävention an der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus: „Dem Diabetes davonlaufen“.

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