Ein einsamer geschiedener Nachbar auf dem Land kam zu mir, um Geld auszugeben

Ein einsamer geschiedener Nachbar auf dem Land kam zu mir, um Geld auszugeben




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»

































Ein einsamer geschiedener Nachbar auf dem Land kam zu mir, um Geld auszugeben
Liliput-Lounge > Themen > Themakategorien > Mutterschutz > Neues Sorgerecht – mehr Rechte fĂŒr VĂ€ter
Liliput-Lounge.de 2018 - mit ♄ gemacht in Leipzig
Liliput-Lounge.de verwendet Cookies um dir eine gute Nutzererfahrung zu bieten und Google Analytics (anonymisiert). Hier kannst du dich ĂŒber den Datenschutz auf unserer Seite informieren. OK
Ledige MĂŒtter mussten bisher in Deutschland das Sorgerecht nicht teilen. Doch das Sorgerecht wurde zugunsten der VĂ€ter reformiert . Was hat sich geĂ€ndert?
Frank (35) ist der Vater eines fĂŒnfjĂ€hrigen Sohnes. Vier Jahre lang hat er gemeinsam mit seiner Freundin und dem Jungen zusammengelebt. Sie waren eine Familie. Doch dann verliebte sich die Freundin in eine anderen und zog aus. „Ich habe mir vorher keine Gedanken ĂŒber das Sorgerecht gemacht“, erklĂ€rt Frank. Er hat zwar ein Umgangsrecht und darf sein Kind regelmĂ€ĂŸig sehen. Wichtige Entscheidungen, etwa die der Schulwahl, darf die Mutter aber alleine treffen.
Geschiedene Eltern haben meist – zum Wohle des Kindes – ein gemeinsames Sorgerecht. Unverheiratete Eltern können ihre Kinder ehelichen Kindern mit einem Antrag auf gemeinsames Sorgerecht gleichstellen lassen, dann gilt dies auch bei einer Trennung. Wenn eine ledige Mutter das Sorgerecht allerdings nicht teilen wollte, dann hatten VĂ€ter bisher keine Möglichkeit, dieses Recht einzuklagen. Doch das gilt nicht mehr.
Ein Veto der Mutter gegen ein vĂ€terliches Sorgerecht? Noch im Jahr 2003 hatte das Verfassungsgericht diese Regelung bestĂ€tigt, denn sonst sei Streit vorprogrammiert. Wie berichtet , hat der EuropĂ€ische Gerichtshof erklĂ€rt, dass diese Rechtsprechung gehen die Menschenrechte verstoße: Auch nicht verheirateten VĂ€tern mĂŒsste es möglich sein, die Sorge einzuklagen.
Das Bundesverfassungsgericht beauftragte daher die Bundesregierung mit der wissenschaftlich fundierten Untersuchung des Themas. Das Bundesjustizministerium arbeitete mit Nachdruck an einer gesetzlichen Neukonzeption des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern. Eile war geboten, weil das Bundesverfassungsgericht eine wichtige Entscheidung traf: Die Verfassungsrichter ordneten an, dass die bisherige Praxis nicht mehr galt.
Die Richter der obersten Instanz gaben der Verfassungsbeschwerde eines Vaters statt, der das Sorgerecht fĂŒr seinen 1998 geborenen Sohn erstreiten wollte. Es sei zwar nicht zu beanstanden, dass die Mutter eines unehelichen Kindes das alleinige Sorgerecht erhalte. Das Elternrecht des Vaters wĂŒrde aber verletzt, weil er ohne Zustimmung der Mutter kein gemeinsames Sorgerecht bekommen könne und dies auch nicht durch ein Gericht ĂŒberprĂŒfen lassen könne.
Die Verfassungsrichter beanstandeten damit nicht nur die bisherige Rechtspraxis in Deutschland, sie gingen einen Schritt weiter: Die Verfassungsrichter ordneten an, dass dass das Sorgerecht zunĂ€chst mit einer Übergangsregelung und dann durch ein Gesetz neu definiert werde.
Am 31. Januar 2013 verabschiedetet der Bundestag das neue Gesetz, am 1. MĂ€rz passierte es den Bundesrat und seit dem 19.5.2013 ist nun das geformierte Sorgerecht in seiner neuen Fassung in Kraft. Die 2013 amtierende Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklĂ€rte: „Der Anteil der nicht-ehelichen Kinder hat sich in den letzten rund 20 Jahren mehr als verdoppelt. Das neue Sorgerecht nimmt den gesellschaftlichen Wandel auf.“ Sie betonte, dass im Mittelpunkt immer das Kindeswohl stehe. „Die Neuregelung des Sorgerechts erleichtert unverheirateten VĂ€tern den Zugang zum Sorgerecht fĂŒr ihre Kinder durch ein neues unbĂŒrokratisches Verfahren – wie es das Bundesverfassungsgericht durch seine Rechtsprechung vorgegeben hatte. Der Vater kann die Mitsorge nunmehr auch dann erlangen, wenn die Mutter dem nicht zustimmt.“
Nach dem neuen Leitbild des Gesetzes sollen grundsĂ€tzlich beide Eltern die Sorge gemeinsam tragen. „Das Beste ist, wenn sich beide Elternteile, auch wenn sie nicht verheiratet sind, um ihr Kind oder ihre Kinder kĂŒmmern – es sei denn, das Kindeswohl steht dem ausdrĂŒcklich entgegen“, so Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
Das neue Sorgerecht regelt die Sorge fĂŒr unverheiratete Eltern und gibt VĂ€tern mehr Rechte, denn sie können nun auch gegen den Willen der Mutter ein Sorgerecht einklagen. Die Praxis, dass das Sorgerecht automatisch bei einer ledigen Mutter liegt und sie gegen eine Beteilung des Vaters ein Veto einlegen kann, gilt nicht mehr.
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Ziel des neuen Gesetzes: „Ein einfaches und unbĂŒrokratisches Verfahren fĂŒr unproblematische FĂ€lle. Nach altem Recht wurden unverheiratete VĂ€ter grundsĂ€tzlich nur an der Sorge beteiligt, wenn die Mutter einverstanden war.“ Das neue Recht schaffe nun auch die Möglichkeit, dass VĂ€ter auch dann Mitsorge erlangen, wenn die Mutter nicht zustimme. „Es fĂŒhrt auf einfachem Wege in einem beschleunigten Verfahren zur gemeinsamen Sorge.“
Was bedeutet das neue Sorgerecht in der Praxis?
Das Gesetz wird im Mai 2014 ein Jahr alt. Bisher wurde die Änderung der Rechtssprechung noch nicht ausgewertet. Im Vorfeld gab es jedoch viele Bedenken. Der Verband alleinerziehender MĂŒtter und VĂ€ter e.V. (VAMV) kritisierte die Neuregelung des Sorgerechts. „Der Großteil nicht miteinander verheirateter Eltern entscheidet sich bereits fĂŒr die gemeinsame Sorge“, so die Vorsitzende Edith Schwab. Ausgerechnet bei Konflikten folge der Gesetzgeber dem Leitbild, dass die gemeinsame Sorge immer das Beste fĂŒr das Kind wĂ€re und ignoriere somit wissenschaftliche Erkenntnisse, bemĂ€ngelte FamilienanwĂ€ltin Schwab. „Intensive und dauerhafte Konflikte stellen ein Risiko fĂŒr das Kindeswohl dar“, betonte sie. Auch sei die Frist fĂŒr die Stellungnahme der Mutter, die sechs Wochen nach einer Geburt endet, nicht akzeptabel. „Ein neues beschleunigtes Verfahren bei Sorgerechtsstreitigkeiten mit dem Ziel eines gemeinsamen Sorgerechts um jeden Preis geht ausgerechnet zu Lasten der Kinder, deren Eltern sich nicht einigen können“, erklĂ€rte Schwab.
Auch VerbĂ€nde, in denen sich ledige VĂ€ter engagieren, Ă€ußerten sich skeptisch. Das sei nur eine Mini-Reform, die Neuregelung sei „halbherzig und unzureichend“ kritisierte die Initiative „VĂ€teraufbruch e.V.“. Die Forderung des Vereins: Mit der Anerkennung der Vaterschaft solle automatisch das Sorgerecht verbunden sei. Dass VĂ€ter frĂŒhestens 6 Wochen nach der Geburt ihres Kindes das gemeinsame Sorgerecht erlangen könnten, sei viel zu spĂ€t fĂŒr erste wichtige Lebensentscheidungen!
„Unverheiratete MĂŒtter können weiterhin bis zu einer Entscheidung des Familiengerichts fĂŒr das gemeinsame Kind Tatsachen schaffen, die spĂ€ter nicht mehr oder kaum revidierbar sind: beispielsweise Wahl des Geburts- und Wohnorts, medizinische Maßnahmen wie Operationen oder Impfungen, des Namens, der Religion, von rituellen VorgĂ€ngen, z.B. einer Taufe“, so der VĂ€terverband.
Angst vieler MĂŒtter vielleicht gar nicht nötig?
Schwierig ist die Situation vor allem fĂŒr MĂŒtter, die mit dem Partner nicht in einer eheĂ€hnlichen Beziehung gelebt haben. Wie gestaltet sich die Sorge, wenn der Vater ein recht Unbekannter ist? Doch ein Blick in unsere NachbarlĂ€nder zeigt, dass das gemeinsame Sorgerecht fĂŒr Ledige kein wirkliches Problem darstellt, denn das mĂŒtterliche Veto gegen gemeinsame Sorge galt bisher nur in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein.
Die Erfahrungen aus den Niederlanden, Skandinavien und vielen anderen LĂ€ndern – und aus der Praxis in Deutschland zeigen, dass ein gemeinsames Sorgerecht Vorteile hat: Es bedeutet auch gemeinsame Sorgepflicht. Die Neuregelung soll dem Wohl des Kindes dienen – und stellt eheliche und nichteheliche Kinder somit auch gleich.
Traurige RealitĂ€t ist, dass viele VĂ€ter – trotz gemeinsamen Sorgerechts – nach einer Trennung weniger Verantwortung ĂŒbernehmen. Desinteressierte MĂ€nner werden daher wohl kaum den Gang zum Jugendamt oder zum Familiengericht auf sich nehmen. Denn ein Umgang- und Besuchsrecht haben sie ja auch ohne Sorgerecht.
Ich frage mich langsam wo eigentlich die Rechte der Mutter bleiben? Haben wir das Kind nicht in uns getragen, haben nicht die Frauen sich Monate lang ĂŒbergeben mĂŒssen, haben nicht die Frauen die Geburt durchgestanden ? Oder waren es etwa die VĂ€ter die alles durchgemachen haben ? Ist unsere Figur ruiniert oder die der VĂ€ter? Wo bleibt des Recht der Mutter auf z.B neue BrĂŒste ? MĂŒsste der Vater da nicht dafĂŒr aufkommen? Schließlich haben wir MĂŒtter ihm doch das Kind geboren und gestillt! Was ist nach der Trennung, wenn nicht genĂŒgend Geld da ist und wir MĂŒtter mĂŒssen mit unseren Kindern in einer zwei Zimmer Wohnung leben, da der Vater nicht mehr bezahlen muss? Er kann sich aber mit seiner neuen Partnerin eine 3 Zimmer Wohnung leisten oder lebt gemĂŒtlich alleine in einer zwei Zimmer Wohnung, sollte da der Vater nicht zusĂ€tzlich arbeiten gehen um dem Kind ein eigenes Zimmer zu ermöglichen? Oder ist es in diesem Fall wieder die Pflicht der Mutter?? Was ist mit den geteilten Stromkosten, Wasser die Unkosten die man durch ein Kind mehr hat? Ich weiss nicht aber um ganz ehrlich zu sein bekommen die VĂ€ter immer mehr Rechte -nennt man es dann Gleichberechtigung? Ich sehe hier keine Gleichberechtigung! Ich empfinde es eher als – ich weiß nicht 
sind wir Frauen jetzt Rechtlos ? Sind wir zukĂŒnftige GebĂ€rmaschinen fĂŒr die MĂ€nner? Es gefĂ€llt mir nicht, nicht dass VĂ€ter sich nicht kĂŒmmern sollen oder mitentscheiden sollen, sondern es gefĂ€llt mir nicht das mehr auf die MĂ€nner geachtet wird als auf die Frauen. Wir Frauen machen es schon, wir können ja alles ertragen. Sind die VĂ€ter die Muttersöhnchen des Staates ? Haben wir MĂŒtter eigentlich nur noch Pflichten ???????
@Lilli, da gebe ich dir völlig recht. Es kann nicht sein, das VĂ€ter nur Rechte bekommen aber keine Pflichten. Der Vater meines Kindes forderte beim Streit ums Umgangsrecht, das das Kind alle 14 Tage von Fr-So zu ihm kommt. Nachdem dies vom Gericht abgeschwĂ€cht wurde und wir uns nachtrĂ€glich auf die Übernachtungen einigen sollten, wollte er das Kind nur noch „gelegentlich“ zur Übernachtung haben. Das fand, d er es nicht eingefordert habe, im letzten Jahr genau 2x statt, dieses immerhin auch schon 2x. Und nun will er den Kleinen (5) eine Woche mit in den Urlaub nehmen. Dazu ist zu sagen, das das Kind derzeit nicht bei ihm schlafen will (soll ich ihn zwingen) Der Vater zahlt auch keinen Unterhalt, findet es spannender fĂŒrs Kind, bei ihm in der 2-Zimmerwohnung zu spielen, statt ihn zu einem Kindergeburtstag zu lassen
usw
und mit dem soll ich in Zukunft diskutieren mĂŒssen, wenn das Kind eine OP, eine andere schule oder sonsiges benötigt?! Es hat doch auch soziale GrĂŒnde, warum Elternteile (gilt ja auch fĂŒr manche MĂ€nner) sich lieber allein um ihre Kinder kĂŒmmern. Und was soll werden, wenn der mit dem alleinigen Sorgerecht eine neue Familie gefunden hat?
@sun, soll das heißen, dass wenn du das alleinige Sorgerecht fĂŒr das (dein) Kind hast, dass du dann auch einfach mal so eben entscheidest wer der Vater des Kindes ist? Das mit der NICHT Teilnahme an Kindergeburtstagen gebe ich zurĂŒck: AUCH MĂŒtter schaffen dies!
Und ob es beide sind, entscheidet sich nicht pauschal, sondern im Einzelfall (Rechte nur, wer auch die Pflichten ĂŒbernimmt).
Liebe Mia, im Kindschaftsrecht steht aber genau das drin, nÀmlich das einem Kind beide Eltern gehören und dass jedes Kind ein RECHT auf seine Eltern hat!
Es ist nicht alles Sch
, was hier im Forum geschrieben wird. Aber es kann auch nicht sein, dass einem Vater der sein Kind liebt, fĂŒr sein Kind da ist und eben auch fleißig den Unterhalt fĂŒr sein Kind pĂŒnktlich an die Kindsmutter ĂŒberweißt nach nun jetzt mehr als 7 Jahren auf einmal nicht mehr der Vater „seines“ Kindes ist! Die Trennung der Eltern hat schon weit vor der Geburt des Kindes statt gefunden, bis vor knapp 2 Jahren, haben beide Eltern noch miteinander gesprochen und absprachen getroffen. Dann auf einmal, ließ sich die Kindsmutter am Telefon verleugnen und ließ dem Vater ĂŒber das Kind mitteilen, was sie wĂŒnscht. Ich denke dies ist keine Art und Weise um vernĂŒnftig mit einander zu kommunizieren!
Sicher nicht alle Eltern verhalten sich so wie sie sollten, einige kĂŒmmern sich einen Dreck um Ihre Kinder aber hier geht es um die Eltern, denen die Kinder (sehr) often von Seiten der Mutter weg genommen werden.
Da hast aber wohl nur Erfahrung von deiner Seite aus gemacht, wenn man keine Ahnung hat wie es anderen MĂ€nnern auf der welt geht, wo die MĂŒtter ihre rechte nur ausnutzen um denVĂ€tern die Kinder wegzunehmen oder sie lediglich fertig zumachen. Und nicht mal darauf zu achten das die Kinder darunter am meisten leiden. Wenn keine Ahnung da ist einfach mal die Fresse halten. So Aussagen bringen mich auf 180!!!
richtig , genauso ist es nur den vater eins rein zu hauen . aber das kind ist dann neben sache fĂŒr euch frauen
Ganz ehrlich ich finde es richtig dreist, dass Sie solche Sachen hier aussprechen. Ich bin Vater eines 3 Monate alten Jungen. Ich liebe ihn genau so wie es die Mama tut. Doch ich kann ihn nur sehen, wenn sie es will. Er ist nie bei mir.. und das tut mir ehrlich gesagt weh. Ich liebe auch mein Kind und will immer fĂŒr ihn da sein. Dass gemeinsame Sorgerecht ist nur fĂŒr das Wohlbefinden des Kindes. So können beide Elternteile entscheiden, was am besten fĂŒr das Kind ist. Meine Ex- Freundin erlaubt es mir nicht, dass das Kind auch mal bei uns ist
. Ich sehe ihn 3 mal die Woche, was nach meinen Empfindungen viel zu wenig ist. Ich wĂŒrde auch gerne mit ihm leben und alles machen, aber ich wĂŒrde meinem Kind niemals die Mama wegnehmen. Ich zahle auch regelmĂ€ĂŸig Unterhalt
 Ich will so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen um auch ein guter Vater fĂŒr ihn zu sein. Ich fĂŒhle mich benachteiligt und will respektiert und nicht ausgeschloßen werden. Ich finde die neue Regelung gut, obwohl ich auch die Angst der MĂŒtter verstehe. Aber wenn die Mutter nur alleine entscheidet was mit dem Kind passiert, ist das eindeutig falsch. Denn das Kind hat nicht nur eine Mutter, sondern auch einen Vater.!
Deinen Aussagen kann man sehr gut entnehmen wieviele Gedanken du dir um das Wohl deines Kindes machst.
Ich habe schon sehr sehr viel dummes Zeug gelesen, aber was du hier rauslÀsst. Ich hoffe ganz schwer, dass du deine Gene niemals verbreitest! Das arme Kind.
@ Lilli_00, das heißt, du setzt ein Kind NUR in die WELT, weil es dein Partner will? Ganz ehrlich, so eine Mutter braucht kein Kind dieser Welt!
Ich habe mir das alles hier durchgelesen und bin entsetzt ĂŒber den Zuspruch, den Steffis undifferenzierte, inhaltslose (!!!!) Kommentare hier vor allem von MĂ€nnerseite erhalten (sich ja bei den MĂ€nnern beliebt machen und im billigen Applaus baden – viel Spaß dabei!).
Stattdessen wird der abwĂ€gende Kommentar z.B. von grashuepfer als einesitig abgetan -> liebe Steffi (und einige MĂ€nner hier im Forum): fair und sachlich lesen muss man schon können. Grashueper schreibt nicht generell gegen die Rechte von VĂ€tern an, sondern plĂ€diert wie auch einige andere Frauen hier im Forum dafĂŒr, dass man sich den Einzelfall genau anschaut. Das ist doch ein sinnvoller Vorschlag und viel differenzierter als die pauschale Scheiße (sorry, wegen der Wortwahl), die Steffi und einige andere hier schreiben! Aber das wird hier komplett ĂŒbersehen: also wer hat hier den verengten Blick?!
Fakt ist, und hier haben wir zahlreiche Statistiken und einen großen Konsens in der Forschung, dass viele unverheiratete VĂ€ter sich um ihre Kinder weder finanziell noch emotional etc. kĂŒmmern und die MĂŒtter komplett alleine dastehen und nicht selten nach der Trennung gemeinsam mit den Kindern in Armut geraten. (s. den aktuellen Armutsbericht). Und da sollen die MĂ€nner die Deppen der Nation sein? Leute, die das schreiben, gehen nur von Ihrem Fall, ihren Emotionen aus, und haben keine Ahnung. Das ist einfach nur dĂ€mliche Meinungsmache auf Stammtisch- und Bildzeitungsniveau. Denkt erstmal nach und informiert Euch, bevor Ihr Euch Ă€ußert. Frauen und Kinder stellen den absoluten Großteil der Armutspopulation dar, weil viele VĂ€ter fĂŒr ihre Kinder nicht bezahlen und es in Deutschland kaum Möglichkeiten gibt, dass Alleinerziehende (ob MĂŒtter oder VĂ€ter) etwas anderes als eine prekĂ€re BeschĂ€ftigung kriegen (wo gibt es z.B. auf dem Land kostenlose Betreuungsmöglichkeiten fĂŒr Kleinkinder?). Wenn wir schon, von den Deppen der Nation reden – dann sind es doch v.a. die vielen alleinerziehenden Frauen, die neben Migranten die am schlechtesten bezahlten und miesesten (Teilzeit-)Jobs annehmen mĂŒssen, um mit den Kindern ĂŒber die Runden zu kommen. Übrigens: Die Frauen haben sich das in der Regel nicht ausgesucht: Meist verlassen die MĂ€nner ihre Familien und nicht umgekehrt! Das ist Fakt und nicht meine persönliche Meinung.
Ein letzter, ganz zentraler Punkt, der hier schon in einigen BeitrĂ€gen angesprochen wurde, aber vom „Steffi-Fanclub“ beharrlich ignoriert wird: Es wĂ€re schön, wenn nur VĂ€ter das SG beantragen wĂŒrden, die ihre Kinder lieben und fĂŒr sie auch sorgen möchten. Ihnen steht es absolut zu! Das haben hier ĂŒbrigens viele Frauen vor mir gesagt (Bitte zur Kenntnis nehmen)!
Leider aber – das ĂŒbersehen Sie, Steffi und Co. – stellen auch hĂ€ufig jene VĂ€ter einen Antrag, die damit nur die (Ex-)Frauen fertig machen wollen, wie hĂ€ufig schon wĂ€hrend der Beziehung 
 Und an diesem Punkt ist das neue Gesetz ganz eindeutig problematisch.
Kurz: MĂ€nner, die sich kĂŒmmern und ihre Kinder lieben, sollen selbstverstĂ€ndlich das SG erhalten (das sind aber leider nicht 99% wie weiter oben geschrieben). Nicht aber solche, denen es nicht um die Kinder geht und die nur die Partnerschaftskonflikte und verletzten Eitelkeiten auf dem RĂŒcken der Kinder austragen wollen! Hier muss der Gesetzgeber differenzieren, was aber zur Zeit nicht genĂŒgend geschieht. Die Leidtragenden sind v.a. die Kinder, die dem ganzen Terror wieder ausgesetzt werden.
@lili_00 Ich frage mich langsam, warum MĂŒtter nicht einsehen wollen, dass „ihre“ Kinder aus rein biologischen GrĂŒnden nicht von VĂ€tern geboren werden können. Dass ein Kind aber zur optimalen Entwicklung beide Eltern benötigt. Dass das Zusammenleben in einer Familie Kompromisse bedarf, die Frauen nicht eingehen wollen. Sind es nicht gerade MĂ€nner, die ihren Frauen die Welt zu FĂŒĂŸen legen (wollen)? Und wollen sie dafĂŒr einfach nur ein bisschen Lieben? Sind es nicht Frauen, die sich alsbald nach der Geburt so verĂ€ndern, dass ein Zusammenleben (fast) unmöglich wird? Warum sollte ein Mann die Konditionen Ă€ndern, wenn er Gefahr lĂ€uft, die Kinder zu verlieren? Warum verstehen Frauen nicht, dass ihre MĂ€nner anders sind? MĂ€nner verstehen sehr gut, dass Frauen anders sind. Waren VĂ€ter nicht vor und wĂ€hrend der Geburt anwesend, um ihren Frauen den RĂŒcken zu stĂ€rken? Sind sie nicht zu jeder Vorsorge mitgegangen?`Haben sie nicht das erste Ultraschallbild des gemeinsamen Kindes freudig angesehen? Haben sie sich nicht um die Einrichtung der Wohnung gekĂŒmmert? Machen sie nicht extra Überstunden, um Frauen ihren Konsum zu finanzieren? Sind nicht gerade Frauen Profiteur der Scheidung geworden? Leben entsorgte VĂ€ter nicht unter beinahe unwĂŒrdigen Bedingungen in 1 oder maximal 2 Raumwohnungen, weil ihnen jeder Cent abgepresst wird? Haben getrennte VĂ€ter nicht auch Kosten, um ihre Kinder zu versorgen? MĂŒssen sie nicht auch ein Kinderzimmer bereithalten, um einigermaßen Umgang pflegen zu können? Versuchen nicht gerade VĂ€ter verzweifelt im Leben ihrer Kinder prĂ€sent zu bleiben? Sind es nicht MĂŒtter, die ihnen das verwehren? Zahlen nicht nahezu 90% aller VĂ€ter pĂŒnktlich Unterhalt? Sind sind es nicht vor allem MĂŒtter, die nicht zahlen wollen, weil sie zu gekrĂ€nkt sind? Sind VĂ€ter/MĂ€nner eigentlich die Deppen der Nation?
mich wĂŒrde deine meinung mal interessieren wen jemand jede deiner fragen mit einem nein beantworten kann bezĂŒglicher hinsicht eines vaters,wen eine mutter jede deiner fragen mit nem ja beantworten kann wĂ€re die reglung ok. was ist aber mit den vĂ€tern die die erste zeit keinen kontakt zu kindern wollten sogar mit anzei
Privates Sexvideo von einem sehr heißen Paar
Heißer, geiler Latexfick
Hacking MĂ€dchen auf versteckte Kamera

Report Page