Ein dreckiges Abenteuer in der öffentlichkeit bleibt für immer auf Band

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Arbeit&Wirtschaft: Harald Fidler, Sie sind Medienjournalist und haben vor drei Jahre das Lexikon „Österreichs Medienwelt von A bis Z“ veröffentlicht. Was ist das Besondere an Österreichs Medienlandschaft?
Harald Fidler: Das herausragendste Merkmal von Österreichs Medienlandschaft ist die extrem hohe Konzentration, sowohl bei Zeitungs- und Magazinverlagen als auch bei Rundfunk und Fernsehen.
Wie weit haben die aktuellen Besitzverhältnisse – z. B. die Medienbeteiligungen des Raiffeisenkonzerns – Einfluss auf Inhalte?
Natürlich hat der Medieneigentümer einen Einfluss auf das Medium. Wie weit der geht, hängt von den handelnden Personen auf beiden Seiten ab, auf der des Eigentümers und der der JournalistInnen und MitarbeiterInnen des jeweiligen Mediums. Was lassen sich die sagen? Inwieweit lassen die eine Art von vorauseilendem Gehorsam in ihre Arbeit einfließen?
Was hat sich seit Ihren Anfängen vor mehr als zwanzig Jahren verändert?
In der Zeit haben sich „Kurier“ und „Krone“ unter der Regie der WAZ zusammengeschlossen. Das Privatradio ist – unter großen Mühen – entstanden. Die schon marktbeherrschende Verlagsgruppe „News“ konnte sich mit den „Kurier“-Magazinen „Trend“ und „Profil“ vereinigen. 1988 ist auch der „Standard“ gegründet worden. Das war damals ein Signal: „Da macht jemand unabhängigen und kritischen Journalismus.“ Das bringt man über die Zeitungsgründungen seither nicht so leicht über die Lippen – wenn man etwa an „Heute“ und „Österreich“ denkt.
Man könnte sich Hans Dichand anschließen und sagen: Es ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Obwohl: Über die Jahre blieben die Versuche der Politik, den ORF unter Kontrolle zu bekommen – mal von diesen Regierungsparteien, mal von jenen, mal heftiger, mal subtiler.
Hans Dichand starb 2010 und hat bis zuletzt die „Krone“ regiert. Wie hat sich die Medienlandschaft mit seinem Tod verändert?
Die „Kronen Zeitung“ würde ihm heute wohl auch noch gefallen, wobei man der Zeitung schon anmerkt, dass sie unter der neuen Führung ein bisschen versucht „anständiger“ zu werden. Natürlich kommen die „schwarzen Dealer“ noch immer vor, aber ich habe das Gefühl, das nimmt ein bisschen ab, in sehr kleinen Trippelschritten, um nicht die Leserschaft zu vergraulen. Aber natürlich ist die „Krone“ noch immer schlimm genug, und es gibt noch immer bedenkliche Kolumnisten. Aber man versucht eine Verjüngung und, vielleicht, so etwas wie Normalisierung.
Sie haben ja über die andere interessante Verlegerpersönlichkeit Wolfgang Fellner gerade ein Buch veröffentlicht. Ist Österreich ein guter Boden für Boulevard?
Das ist nicht auf Österreich beschränkt. Man muss die Kirche im Dorf lassen – in Deutschland gibt es die „Bildzeitung“. Die ist kein Hort des Anstands, aber immerhin ist dort rechtes und rechtsextremes Gedankengut ein No-go. Es gibt den „Blick“ in der Schweiz, fast zu links für eine Boulevardzeitung, sagen mir Menschen, die ihn aufmerksamer verfolgen. Und schauen Sie sich den Brutalboulevard in England an.
Österreichs Problem war und ist wohl noch ein derartig dominantes Medium, die „Kronen Zeitung“. Fast muss man Herrn Fellner dankbar sein. Es ist besser, es gibt zwei Boulevardzeitungen – als eine, die glaubt, über die Volksseele zu bestimmen. Auch wenn die Gefahr besteht, dass sie einander nach unten lizitieren.
Und bei etwas genauerer Betrachtung bestehen ja sogar bei „Krone“ und „Österreich“ Verbindungen. Raiffeisen ist einer der wesentlichen Kreditgeber für „Österreich“, Raiffeisen ist als „Kurier“-Gesellschafter Partner der „Krone“ in der Mediaprint. Wenn Raiffeisen-Boss Christian Konrad sich beschwert, wird man wohl auch bei „Österreich“ nicht auf stur schalten. Dass man beim „Kurier“ besonders genau auf ihn hört, ist anzunehmen.
Das kommt vielleicht auf die Investitionsfreude an …
Thema Gratiszeitungen – was bedeutet deren Entstehen für Österreichs Medienlandschaft?
Gratiszeitungen sind ein Phänomen der letzten 12, 13 Jahre, besonders in Europa. Wahrscheinlich war es unvermeidbar, dass sie auch nach Österreich kommen. In Deutschland gibt es allerdings keine. Dort haben sich die Verleger vehement und offenbar erfolgreich gegen diverse Anläufe gewehrt. Es gab Versuche, die kläglich gescheitert sind. In der Schweiz ist „20 Minuten“ längst größte Tageszeitung.
In Österreich kam Hans Dichand den Ambitionen zuvor, das war ein kluger Schachzug aus seiner Sicht. Die Mediaprint hat 2001 den „U-Express“ gegründet, ein bisschen halbherzig und wirtschaftlich nicht besonders erfolgreich. Sie hat damit aber den Markt besetzt und einige ausländische Gratiszeitungskonzerne abgeschreckt. 2004 haben die Miteigentümer Raiffeisen und WAZ in ihrem Zwist mit Hans Dichand dessen Zeitungsspielzeug abgedreht. Dichand bat die WAZ um Erlaubnis, selbst eine Gratiszeitung zu gründen, die deutschen Partner lehnten ab. Nur wenige Wochen später startete ein ehemaliger Pressesprecher des heutigen Kanzlers Werner Faymann eine Gratiszeitung namens „Heute“ mit jenem Chefredakteur, der zuvor den „U-Express“ geführt hatte. Eigentümer: Günther Havranek, ein SP-naher Wirtschaftstreuhänder und eine von diesem Pressesprecher geführte Stiftung.
Dichand verhehlte nicht, dass ihm dieses Blatt sehr gelegen kam – seine Schwiegertochter, also die Frau des „Krone“-Chefredakteurs Christoph Dichand, wurde dort bald Herausgeberin. Das Powerpaar der Massenpresse.Dass dieses „Heute“ den Gratiszeitungsmarkt in Wien besetzte, war einer der wesentlichen Gründe, warum sich Wolfgang Fellner mit seinem „Österreich“ viel schwerer tat und tut, als er das erwartet hatte.
Das Problem der Gratiszeitungen ist natürlich, dass sie nur von Werbung leben, ihnen fehlt eine Einnahmemöglichkeit, Verkaufserlöse. Selbst wenn es die Ambition gäbe – damit Qualitätsjournalismus zu produzieren, ist nicht leicht. Und Gratisblätter bedeuten zusätzlichen Konkurrenzdruck auf andere Tageszeitungen. „Heute“ ist die ernsthafteste Konkurrenz zur „Kronen Zeitung“, wenn es eine Konkurrenz wäre …
Im Nationalrat soll ja noch heuer das Medientransparenzgesetz beschlossen werden. Dort steht, dass direkt und indirekt Beteiligte, auch stille GesellschafterInnen von Medien, künftig „für jede Stufe“ zu veröffentlichen sind und Stiftungen StifterInnen sowie Begünstigte offenlegen müssen …
Ja, Begünstigte der „Periodika Privatstiftung“, die hinter „Heute“ steht, sind laut Eva Dichand der Verein „Rettet den Stephansdom“ und „Weißer Ring“. Wir kennen den Vorstand, Stifter ist Heinrich Gehl, ehemaliger Bank-Austria-Vorstandsdirektor. Der hat auch vor Gericht schon ausgesagt, er hätte eine Tageszeitung eine gute Idee gefunden. Auch Havranek hat vor Gericht ausgesagt, er sei nicht Treuhänder, sondern persönlich Eigentümer seiner Anteile. Das Gesetz ist ein wichtiges Signal, aber große neue Erkenntnisse würde ich davon nicht erwarten. Spannend wäre auch bei „Österreich“, wenn alle – auch stille – Teilhaber offen gelegt würden. Aber die Konstruktion hinter „Österreich“ ist so verschachtelt, das wird sich wohl auch vermeiden lassen.
Hängen Ihrer Einschätzung nach die viel diskutierten Regierungsinserate mit dem vermehrten Aufkommen der Gratiszeitungen zusammen?
Die Ambition insbesondere der Politik, sich Wohlwollen von Medien mit Inseraten zu erkaufen, ist keine Neuigkeit. Die Bereitschaft, dieses Geschäft einzugehen, ist mit Gründungen wie „Österreich“ und „Heute“ jedenfalls nicht gesunken. Und der Kapitalbedarf für Gründungen wie „Österreich“ hat das Volumen noch einmal kräftig gesteigert.
Was bedeuten die neuen Medien für die Medienlandschaft z. B. die Online-Auftritte der Zeitungen. Kostet das KäuferInnen?
„Der Standard“ ist im Februar 1995 als erste deutschsprachige Tageszeitung ins Netz gegangen. Von diesem frühen Start profitiert die Plattform noch heute, und davon, dass sie sehr früh sehr unabhängig von der Zeitung agieren konnte. Der gedruckte „Standard“ profitiert von „derStandard.at“ – er gewinnt AbonnentInnen für die Zeitung und er trägt stark zur Präsenz der Marke bei.
Das Prinzip erinnert vielleicht ein bisschen an andere Medienentwicklungen wie Gratiszeitungen: Man kann darauf warten, dass andere sie machen und einem Konkurrenz machen, manche sprechen von Kannibalisierung. Oder man kannibalisiert sich klugerweise lieber selbst, bevor es andere tun.
Man konsumiert ja ein gedrucktes Medium anders als ein Online-Medium. Es bringt einen auf Dinge, die man nicht gesucht hat. Eine Zeitung ist ein abgeschlossenes Ding, das Internet hört nie auf.
Da hat jemand einen Punkt gemacht, Dinge auf den Punkt gebracht – zumindest für den Tag. Und dieser Jemand ist jemand, von dem ich das Gefühl habe, ich kann mich auf denjenigen oder diejenige verlassen.
Das Bedienen dieser verschiedenen Kanäle ist für die klassischen Medien eine Frage der MitarbeiterInnen …
Und die wiederum arbeiten heute in einer Zweiklassengesellschaft: Hier die PrintjournalistInnen mit ihren ansehnlichen, alten Kollektivverträgen (KV), dort die Onliner mit IT-Kollektivvertrag, Gewerbe-KV oder ähnlichen Konstruktionen. Nun besteht Hoffnung, dass man diese Spaltung der JournalistInnenschaft doch langsam überwindet. Ein neuer, gemeinsamer JournalistInnen-KV ist geplant.
Es ist nicht einzusehen, warum ein journalistisch tätiger Mensch, der eine Onlinegeschichte schreibt, nicht genauso wertvolle oder wertlose Arbeit macht, wie einer, dessen Geschichte dann gedruckt wird.
Über den ORF haben wir noch nicht gesprochen – manchmal hat man ja den Verdacht, dass mit ORF 3 der Bildungsauftrag ausgelagert wurde …
Ein wesentlicher Faktor der Medienkonzentration in Österreich ist der öffentlich-rechtliche ORF. Er verliert zwar seit Jahren, seit Jahrzehnten, jeden Monat im Fernsehen Marktanteile. Und dennoch beherrscht er noch den elektronischen Medienmarkt. Im Radio mit rund 75 Prozent Marktanteil, im Fernsehen mit mehr als 30 Prozent, im Internet ohnehin. 
Die Strategie des ORF mit seinen neuen Spartenkanälen kann man auf zwei Arten sehen: Einerseits ist ORF 3 natürlich ein Aushängeschild in der Erfüllung des öffentlich rechtlichen Auftrags. Es ist eine Verbesserung, wenn im Hauptabend etwa anspruchsvollere, öffentlich-rechtliche Programme wiederholt werden, die in ORF 2 spätabends laufen.
Aber zugleich versucht der ORF natürlich mit ORF 3 und vor allem auch ORF Sport Plus, seine Marktposition insgesamt zu stärken. Und die Spartenkanäle könnten ihn verleiten, Formate, die in ORF 1 und ORF 2 die Quoten drücken, in diese Spartenkanäle zu verlagern, sozusagen als mediale Entlas-tungsgerinne.
Ist das aber nicht eine Art 3sat, das uns allein gehört?
Man könnte argumentieren – wozu ORF 3, wenn es 3sat gibt, dem auch der ORF zuliefert. Aber der Auftrag des ORF ist ja immerhin auch österreichische Produktion.
Manchmal erscheint mir ORF 3 auch ein wenig wie Servus TV. Was sagen Sie zum Phänomen Medienmacher Dietrich Mateschitz? Verleiht Flügel?
Es hat immer Mäzene gegeben oder Menschen, die in einer anderen Branche Geld verdient haben und dann Medien gegründet haben, mit welchen Ambitionen auch immer. Herr Berlusconi war auch einmal Bauunternehmer. Solche Finanziers sehen das entweder als Geschäftschance oder sie wollen einen wie immer gearteten Vorteil daraus ziehen.
Mateschitz spielt schon länger mit Medien. Meiner Information nach soll der Sektor ein ernsthaftes wirtschaftliches Standbein seines Imperiums werden. Mich erinnert das alles irgendwie ein bisschen an Disney – es ist eine andere Form eines Entertainmentkonzerns: Extremsport, DJ-Kultur, Essen, Medien und das Getränk dazu. Ich glaube, das Medienkonzept soll sich selbst tragen und das Getränk unterstützen.
Was ist Ihr persönlicher journalistischer Auftrag zwischen dem Medienressort im Standard und Ihren Ausflügen als „Schmeck’s“ in den Gourmetjournalismus?
Letzteres weise ich energisch zurück – ich habe einen kleinen Gastroblog, der hat mit Gourmet nichts zu tun. Da schreibe ich über meine Erlebnisse beim Essen. Ich bin kein Gourmet, das ist ein Hobby.
Mein journalistischer Anspruch – vielleicht etwas, das schon ein bisschen antiquiert klingt: Aufklärung. Den LeserInnen zu vermitteln, wer oder was hinter denen steckt, die Nachrichten und Unterhaltung machen.
Das gelingt manchmal besser, manchmal schlechter, weil ich streckenweise zu tief in der Materie bin, um das verständlich zu vermitteln. Aber die Posterinnen und Poster im Internet erinnern mich schon daran, ergänzen und fragen nach (lacht). Den Anspruch kann man vielleicht so beschreiben: Hinter die Kulissen von für die Demokratie zentralen Unternehmen zu blicken, einer wichtigen und verdienstvollen Branche, die sich nur leider ziemlich oft als ausgesprochen dreckiges Gewerbe entpuppt.
Das Interview führte Katharina Klee für Arbeit&Wirtschaft.
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Zur Person Harald Fidler
Geboren 1969 in Klosterneuburg.
Seit 1995 Medienredakteur bei der Tageszeitung „Der Standard“.
1987 begann er als freier Mitarbeiter und Praktikant bei den Zeitungen „Niederösterreichische Nachrichten“, „Die ganze Woche“, „Arbeiter-Zeitung“ und der Austria Presse Agentur APA zu arbeiten.
2008 veröffentlichte er das Lexikon „Österreichs Medienwelt von A bis Z“.
2009 folgte „Österreichs manischer Medienmacher. Die Welt des Wolfgang Fellner“.
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 12/2011.
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edition neue zeitschrift für musik Verlag: Schott Music, Mainz Artikelnr. des Verlages: NZ 5027 Seitenzahl: 384 Erscheinungstermin: 27. Januar 2012 Deutsch Abmessung: 234mm x 156mm Gewicht: 901g ISBN-13: 9783795707903 ISBN-10: 3795707900 Artikelnr.: 33985111
Armin Köhler, künstlerischer Leiter des SWR-Festivals Donaueschinger Musiktage.
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