Ein bisschen wie eine Talkshow

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Ein bisschen wie eine Talkshow
taz. die tageszeitung vom 20. 7. 2009
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ALFONS Der französische Straßenreporter hat jetzt seine eigene Show („Puschel TV“, ARD, 0.40 Uhr)
taz: Monsieur Peterfalvi, Sie sind der Mann hinter „Alfons“, den wir aus „Extra 3“ und „Verstehen Sie Spaß“ kennen. Für „Puschel TV“ haben Sie Ihre Rolle stark erweitert: Alfons moderiert jetzt auch und wirkt dabei gar nicht mehr so hilflos.
Emmanuel Peterfalvi: Ja, wir haben die Filmdimension erweitert, das wollte ich seit Langem machen. Aber ich kann nicht einfach einen dreißigminütigen Film zeigen, außerdem wollte ich Publikum dabei haben. Also musste es eine Moderationsrolle geben, die dann aber mehr Führung haben muss als die Rolle von Alfons in den Filmen. Aber meine Stärke sind die Filme. Dabei wird es bleiben.
Wie reagieren die Menschen auf Alfons?
Das ist komisch: Die Leute reden sehr gerne mit Alfons. Sie öffnen sich, das ist die besondere Magie von Alfons. Viele kommen von alleine und wollen mir Dinge erzählen, und das will ich auch nicht blocken. Ich suche aber nur Leute, die bei sich selbst bleiben, die authentisch sind. Die mag ich automatisch.
Wie erreichen Sie diese Authentizität?
Mein Koautor Ralf Schulze, der Kameramann, der Tonmann und ich arbeiten schon seit Jahren zusammen. Wir sind also gut aufeinander eingestimmt, und das ist wichtig, damit wir beim Drehen unauffällig im Hintergrund bleiben können. Was wir machen, ist ja ein bisschen wie eine Tierdoku: Da muss man auch ganz behutsam vorgehen, damit die Tiere machen, was sie sonst auch machen. Deswegen brauchen wir auch immer so lange.
Manche Leute sagen mir: Cooler Job, du gehst eine halbe Stunde raus und redest mit Leuten. Das ehrt mich, denn so soll es am Ende aussehen. Aber in Wirklichkeit ist das harte Knochenarbeit. Für drei Minuten Sendezeit drehen wir zehn Stunden.
Was kann man von Alfons über Deutschland lernen?
Ich lebe seit 18 Jahren in Deutschland, und von Anfang habe ich Leute sagen hören: Ach, wir sind langweilig, die Deutschen haben keinen Humor. Mit „Puschel TV“ wollte ich beweisen, dass das nicht stimmt.
Könnte es jemanden wie Alfons auch in Frankreich geben?
Ich glaube, ja. Aber ich profitiere sehr davon, dass die Deutschen so geduldig und friedlich sind. In Frankreich müsste man sich darauf einstellen, ab und zu auf die Fresse zu kriegen. INTERVIEW: MICHAEL BRAKE
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"Das wird wie eine Talkshow" erschienen in Mitteldeutsche Zeitung am 14.02.2015, Länge 730 Wörter
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 Fernsehkritik Anne Will: Eine Talkshow, so vage wie der Außenminister

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Assads Streitkräfte gehörten zu den stärksten der arabischen Welt
Sagdiwahrheit 29.08.2013, 10:14 Uhr
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Talken mit Anne Will: Das Thema der Sendung war gut gesetzt und aktuell. Doch richtig diskutiert wurde trotzdem nicht.
„Syrien vor dem Angriff - bringen diese Bomben den Frieden?“ – unter dem Titel war bereits seit Dienstag die Anne-Will-Show angekündigt. Und wenn mit dem Abwurf „dieser Bomben“ auf syrische Regierungstruppen am selben Mittwoch begonnen worden wäre - es hätte eine denkwürdige Talkshow im Rahmen eines differenzierten Syrien-Themenabends werden können. Da es noch nicht dazu kam, wirkte das ARD-Programm im Gegenteil etwas redundant. Erst befassten sich die „Tagesthemen“ für gut die Hälfte ihrer Dauer mit Syrien, im Anschluss die halbstündige, „Brennpunkt“-artige Sondersendung „Syrien vor dem Angriff“ mit weiteren Korrespondenten-Berichten und Studiogästen, dann folgte die Will-Show. Aber wer möchte der ARD vorwerfen, wenn sie sich um Aktualität bemüht?
Eine grundsätzliche Crux der Talkshow über eventuelle Syrien-Angriffe: Während die vorhergehende Sendung darauf hingewiesen hatte, dass die Frage, ob die Giftgas-Angriffe in Syrien nachweislich Baschar al-Assads Regime zugeschrieben werden können, auch von den angriffswilligen Alliierten zumindest noch nicht öffentlich geklärt worden ist, ging es in Wills Studio darum kaum. Julian Reichelt, Chefreporter der „Bild“-Zeitung und einziger Studiogast, der Syrien kürzlich bereist hat, brachte das Argument aufs Tapet, „wenn man sich ein bisschen mit chemischen Waffen auskennt“, wisse man, dass solche Angriffe „eines professionellen Einsatzes“ bedürften, um zu so hohen Opferzahlen zu führen. „Das schafft keine Terrororganisation“.
In der Theorie verfügen die Streitkräfte über 178.000 Soldaten, davon 110.000 beim Heer, 36.000 bei der Luftabwehr, 27.000 bei der Luftwaffe und 5000 bei der Marine. 2009 wurde die Truppenstärke noch auf 325.000 Mann geschätzt, davon 220.000 beim Heer. Überläufe, Desertionen und Verluste hätten die Zahl reduziert, schreiben die IISS-Experten. Einige Brigaden seien auch "verschwunden", weil sie als politisch wenig verlässlich betrachtet worden seien.
Neben den regulären Truppen verfügte Machthaber Baschar al-Assad 2009 über geschätzte 108.000 paramilitärische Kräfte, die meisten von ihnen in der Miliz der Baath-Partei. Die Einheiten spielen im Kampf gegen die Aufständischen eine große Rolle. Wie hoch deren Zahl gegenwärtig ist, kann das IISS nicht einschätzen.
Das Heer verfügt regulär über sieben Panzerdivisionen, drei Divisionen Panzergrenadiere, zwei Divisionen Spezialeinheiten und eine Division der Republikanischen Garde, die für Damaskus zuständig ist. Als besonders effizient gelten die Spezialkräfte und die Republikanische Garde, ihre Mitglieder gehören wie Assad den Alawiten an. Zusammengenommen wird die Zahl der Elitesoldaten auf 50.000 geschätzt.
Das Material der Streitkräfte stammt überwiegend aus Russland oder noch aus der Sowjetunion. Vor den Kämpfen verfügte das Heer über 4950 Panzer. Die Zahl sei inzwischen deutlich reduziert, schätzt das IISS. Das Kommando für das beachtliche Raketenarsenal befindet sich in Aleppo im Norden des Landes. Die Marine hat zwei Fregatten zur Verfügung. Bei der Luftwaffe gibt es zwar noch 365 Kampfjets. Ein großer Teil der Luftflotte sei aber vermutlich nicht richtig einsatzbereit, heißt es in der Bestandsaufnahme des Instituts. Von den Kämpfen am wenigsten geschwächt sei vermutlich die Luftabwehr. Die Kapazität wird auf tausende Boden-Luft-Raketen aus russischer Produktion geschätzt, darunter auch einige modernere Waffen.
Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Linken, wollte noch den Bericht der Uno-Inspektoren abwarten. Doch ausführlicher ging es um diese wichtige Frage nicht mehr. Fortan gab die Formulierung „das Assad-Regime, vorausgesetzt es war es wirklich, wovon ich ausgehe“ des ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr, Harald Kujat sozusagen die Hypothese vor.
Immerhin war mit Sir Peter Torry, bis 2007 britischer Botschafter in Berlin, ein Vertreter eines der Staaten anwesend, die den Angriff auf Syrien ausführen würden. Über Formulierungen wie „Ich gehe davon aus, dass wir militärische Ziele angreifen, wenn es dazu kommt“, ging er als ehemaliger Diplomat freilich nicht hinaus. Insofern musste in der Diskussion über das, „was jetzt vielleicht oder, wie viele sagen, ganz wahrscheinlich bevorsteht“ (Will), vieles vage bleiben.
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Einzige entschiedene Gegnerin eines Angriffs war Wagenknecht, die dafür mit gewohnter Verve auftrat. „Ein Militärschlag ist auch Mord“, man solle „aufhören auf die Kriegslogik zu setzen“, sagte sie - vor dem Hintergrund anderer laufender Kriege im Nahen und Mittleren Osten keine schlechten Argumente. Der Hinweis, dass die Verhandlungen, die sie empfahl, in Syrien schon seit Jahren zu keinen Ergebnissen führen, brachte Wagenknecht so wenig aus der Argumentation, wie die anderen von ihren Positionen abrückten.
Torry und Kujat zeigten sich recht unisono als militärische Pragmatiker. Der Brite hielt „eine kurze Strafaktion“ für sinnvoll, und „die Depots anzugreifen, wo die Waffen gelagert sind“. „Ich persönlich würde den Akzent noch stärker auf den Abschreckungsfaktor setzen“, entgegnete Kujat und hielt aus militärischer Sicht das Bombardieren von Chemiewaffen-Depots für nicht unbedingt sinnvoll.
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Mich hat dieser junge Reporter der Bildzeitung erschreckt. Der war ja derart für Krieg, dass einem Angst und bange werden konnte. Ma merkt, dass diese junge Generation weder Krieg noch schlechte Zeiten erlebt hat Sehr überzeugend war Frau Wagenknecht. Von Kujat habe ich nichts anderes erwartet
Zitat : Julian Reichelt, Chefreporter der „Bild“-Zeitung und einziger Studiogast, der Syrien kürzlich bereist hat, brachte das Argument aufs Tapet, „wenn man sich ein bisschen mit chemischen Waffen auskennt“, wisse man, dass solche Angriffe „eines professionellen Einsatzes“ bedürften, um zu so hohen Opferzahlen zu führen. „Das schafft keine Terrororganisation“. - das war ein typisches Statement eines BILD-Reporters. Er würde sich mict chemischen Waffen auskennen...lachhaft ! In Syrien operieren Geheimdienste...und diese kennen sich mit allem aus. Und einen Umgang mit chemischen Waffen ist genau so einfach , wie mit konventionellen...abfeuern, fertig ! Die Schwierigkeit lieg ganz und alleine in der Bestückung der Gas-Kapsel mit der Granate ! Und diese Bestückung muß nicht unbedingt in Syrien erfolgen. Die kann man auch importieren....aus Israel, Iran, Russland, USA, etc. ! Aber EIN vernünftiges Argument hat dieser BILD-Experte trotz seiner Kriegspolemik geäussert : bei einem kurzen, chirurgischen Militärschlag wird es nicht bleiben. Wer A sagt, muß auch B sagen, vor allem wenn auf A eine Antwort erfolgt ! Das heisst mit anderen Worten, die Kriegsfalken BLENDEN uns mit der Ansage eines begrenzten Militärschlages, der NICHTS bringen würde, als eine kurzfristige Showeinlage ! Die KRIRGSFALKEN wollen den KRIEG ! Und Deutschland hat über die Stimme bei der NATO sein Einverständnis dazu gegeben ( laut Kujat ). Abwahl der Kriegsnomenklatura im September ! Der Krieg muß gestoppt werden ! ALTERNATIV wählen !
@manipula Die Antwort darauf gibt diese uralte Fabel (das Verfahren ist altbekannt): https://en.wikipedia.org/wiki/The_Wolf_and_the_Lamb A wolf comes upon a lamb and, in order to justify taking its life, accuses it of various misdemeanours, all of which the lamb proves to be impossible. Losing patience, it says the offences must have been committed by someone else in the family and that it does not propose to delay its meal by enquiring any further about the matter. The morals drawn are that the tyrant can always find an excuse for his tyranny and that the unjust will not listen to the reasoning of the innocent Nicht daß Assad ein unschuldiges Lamm wäre, aber die USA (und die Saudis) sind definitiv der Wolf, der nur den ANSCHEIN einer Rechtmäßigkeit wahren will, aber am Ende - wenn seine Scheinheiligkeit zu nichts führt - die Geduld verliert und ... .... womöglich den 3.Weltkrieg auslöst. Das Lamm hat nämlich einen anderen Wolf als Schutzpatron, und der hat ebenfalls ein ordentliches Arsenal an Atombomben und Interkontinental-Raketen.
Nur Frau Sahra Wagenknecht hat überzeugen können. Einmal mehr. Obwohl ich kein Linker bin, wird sie mein Kreuz am Wahltag bekommen. Die Kriegsbefürworter in der Sendung am Besten samt ihre Familien nach Syrien ausweisen, bis dort wieder Frieden herrscht. Vielleicht kapieren sie es dann..
Die ganzen arabischen Staaten sollte man in Ruhe Krieg führen lassen und nach 20 Jahren schauen ob noch jemand lebt.
1. Es gibt keine Beweise für einen Giftgaseinsatz! 2. Es gibt keine Beweise dafür, daß Assad einen Giftgaseinsatz durchgeführt hat, für den es keine Beweise gibt! Wo beginnt und endet Schizophrenie?
Die schärfste Strafe für Assad wäre wohl, wenn wir Sahra Wagenknecht 14 Tage zu ihm schicken um ihn mit ihrem dummen Geschwätz zu bestrafen, was sicher eine härtere Strafe für ihn wäre, als ein paar Tage lang Obamas Bomben zu ertragen ;)))
Auch mich überzeugt die Argumentation des BILD-Redakteurs in gar keiner Weise. Wieso sollten Terrorgruppen, die entsprechend von Profis geschult worden sind, nicht in der Lage sein, Giftgas einzusetzen? Fakt ist doch, dass eine Kampfgruppe der Al-Nusri Terroristen kürzlich von türkischen Soldaten mit Giftgas erwischt worden ist. Bisher jedenfalls haben die Amerikaner die versprochenen Beweise noch nicht vorgelegt. Das legt die Vermutung zumindest nahe, dass sie gar keine Beweise haben. Im übrigen spricht alle Logik dagegen, dass Assad in einer Zeit, in der seine Truppen überall auf der Siegesstraße waren, in einer Zeit zudem, in der die UNO-Inspektoren ein paar km entfernt waren, Giftgas einsetzen ließ. Aus seinem Interview mit der Iswestia geht ja wohl hervor, dass er für eine solche Torheit nicht dumm genug ist. Es geht auch gar nicht um die Fakten- oder Beweislage. Es geht darum, dass die von den USA unterstützten Terrorgruppen dabei waren, den Krieg zu verlieren, und dass dies zu einem großen Gesichtsverlust der römischen bzw. US-amerikanischen Imperiums hätte führen können. Einen solchen Gesichtsverlust vor aller Welt möchte Obama eben vermeiden. Nach diesem Strickmuster ist imperialistische Großmachtpolitik zu allen Zeiten gemacht worden. Aber es gibt einen Trost: Alle großen haben irgendwann einmal den Bogen überspannt und sind gefallen, weil sie unersättlich immer weiter ausgegriffen hatten. Hochmut kommt vor dem Fall.
Schön, dass wir darüber geredet haben. Der eine meint dies, die andere meint das. Und was bringt uns das Ganze (außer, dass es einen Haufen Geld kostet)? Null-Komma-Nichts !!! Weil es schon morgen ganz anders kommt und wir uns dann andere Wichtigtuer anhören sollen, die dann wieder erklären, warum es so und nicht anders kommt und dass überhaupt alles so kompliziert ist und der Kaffeesatz auch nicht mehr das ist, was er einmal war. Mal ehrlich: Wir brauchen solche Talks mit den dazugehörigen Tussies und den Talkern doch so nötig wie einen Pickel am A…. . Also weg damit und runter mit den Zwangsgebühren! Das wäre dann mal ein positiver, praktischer Effekt. Und Übrigens: ich wähle jeden, der dafür sorgt, dass dieser schwächste Außenminister seit der frühen Eiszeit uns nicht noch 4 Jahre in aller Welt blamiert. Beste Grüsse!

Gewusst wie: eine Talkshow zu entwickeln


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