Ein bisschen was zum Kratzen

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Home ICONIST Männer Dirty Talk und Rücken kratzen – was Männer wirklich im Bett wollen
Männer 3 Männer, 3 Meinungen Dirty Talk und Dessous – wollen Männer das wirklich?
Veröffentlicht am 23.10.2017 | Lesedauer: 11 Minuten
"Tragen Sie doch mal High Heels", raten Frauenmagazine ihren Leserinnen. Und was sagen die Männer dazu?
Männer sind einfach gestrickt, sie stehen auf rasierte Frauen, High Heels, Dreier mit zwei Frauen – behaupten jedenfalls Frauenmagazine. Aber stimmt das denn auch? Hier berichten drei Herren selbst.
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M an findet sie hier . Und hier . Oder auch hier . „Kluge“ Ratschläge von Frauenmagazinen, die ihren Leserinnen mehr Einblick in die männliche Sexualität verschaffen wollen. Wobei man sich ja schon die Frage stellt: Wieso sollten das die oft weiblichen Redakteure solcher Druckerzeugnisse eigentlich besser wissen als die Betroffenen selbst? Deshalb haben wir bei drei Männern nachgefragt:
Sagt mal, Männer, mögt ihr es es denn wirklich, wenn....
Jonas, 36 Jahre, probiert gerade eine „offene Ménage à trois“ aus: „Es kommt drauf an. Schmerz hat einen gewissen Reiz. Aber bei allem, das weh tut, sollte man sich rantasten - und nicht einfach die Krallen in den Rücken hauen. Gilt auch für Haare ziehen und so was.“
Julian, 33 Jahre, gerade frisch verliebt: „Wenn die Frau in dem Moment gar nicht anders kann, wenn das einfach passiert, find‘ ich das gut. Aber wenn sie sich das vor dem Sex vornimmt, weil sie denkt, das sei sexy? Dann ist es nicht sexy. Wenn sie das spielt, ist sie sowieso nicht bei der Sache.“
Max, 41 Jahre, ist Sexkolumnist und hat das Buch „Hosen runter: Was Frauen schon immer über Männer wissen wollten“ geschrieben: „Nein. Oder? Nein. Weil Männer wahnsinnig schmerzempfindlich sind. Wir sagen zwar immer, dass wir harte Kerle sind und uns durch nichts davon abbringen lassen, beim Sex alles zu geben - aber am Ende tut es einfach weh. Außerdem hat man dann offensichtliche Spuren. Wenn man in einer stabilen Beziehung ist und man durch eine Verkettung von unglücklichen Umständen mal Sex mit einem anderem hat, vielleicht beim Oktoberfest oder beim Karneval, so was passiert ja – und dann hat man Kratzer am Rücken? Ganz schwer zu erklären. Aber es spricht auch was fürs Rückenkratzen: Es ist ein Zeichen für Leidenschaft. Das ist schön, zwei Sekunden lang, und dann bitte wieder entkrallen.“
Jonas: „Wenn die Frau sich darin wohlfühlt, dann auf jeden Fall! Aber wenn man merkt: Das ist eine Verkleidung, sie kann da nicht mal zwei gerade Schritte drin gehen, dann bringt das höchstens Spaß in die Sache.“
Julian: „Es muss passen: zur Situation und zur Frau.“
Max: „Das ist so eine Frage, die uns Männer wieder auf Halbaffen reduziert. Aber das sind wir halt leider, also: Ja, funktioniert. Alternativ würden auch mal Latex und Leder gehen.“
Jonas: „Mag ich grundsätzlich schon, wenn das nicht alles zu hairy ist. Aber das ist auch nicht so wichtig, ein paar Stoppeln sind mir echt egal - ob das im Intimbereich ist oder unter den Achseln. Grundsätzlich: Es ist schon gut, wenn sich eine Frau wohlfühlt in ihrem Körper und das ausstrahlt, ob jetzt mit Busch oder ohne.“
Julian: „Manche sollten vielleicht nicht erst ab dem Hals anfangen, Stichwort Damenbart und so. Rasierte Beine find‘ ich gut, rasierte Achseln auch, muss aber nicht frisch sein. Und rasierter Intimbereich ist auch gut, aber da kann auch ein bisschen was stehen bleiben. So ganz glatt rasiert muss nicht sein.“
Max: „Ich bin ja Kolumnist eines Frauenmagazins. Aber die meisten Frauenmagazine sind krass oberflächlich - oberflächlicher als wir Männer. Also: Nein, ich hab Kumpels, die durchaus drauf stehen, wenn noch Haare dran sind. Mir ist das total egal. Ich messe die sexuelle Ausstrahlung einer Frau nicht daran, ob sie nun Schamhaare hat oder nicht und wie viele davon. Wenn die Frau mehr Haare an den Beinen als der Mann hat, ist das aber schon strange .“
Jonas: „Ein geplantes Rollenspiel, bei dem die Frau ein Schild vor sich her trägt mit der Aufschrift: ‚Achtung, ich hab was Altes an, reiß es mir vom Körper!‘, wirkt nur skurril und lächerlich. Und auch Männer ohne großartigen Klamottengeschmack können einschätzen, ob sie da gerade ein super teures Kleid oder eine H&M-Strumpfhose zerreißen. Und wenn nicht, sollten sie es auf jeden Fall sein lassen.“
Julian: „Nö. Entweder man ist so horny , dass man die Sachen runterreißt, egal, ob neu oder alt. Aber wenn das geplant ist und sie das auch noch ankündigt, dann ist ja mega albern.“
Max: „Auf keinen Fall! Wenn sie sich extra etwas anzieht, das man abreißen soll, vielleicht eine alte Kittelschürze oder einen Kartoffelsack, dann ist das für kurze Zeit schön, sieht aber sehr viel länger bescheuert aus. Und ehrlich: Dann entsteht vielleicht beim Mann nicht mal der Wunsch, es zu zerreißen. Dann lieber was Billiges, viel zu Knappes anziehen. Das Reißen an sich ist auch gar nicht so interessant, wir Männer sind so inzwischen so gut domestiziert, wir haben total verinnerlicht, dass man Klamotten pfleglich behandeln muss. Lieber ausziehen! Viele Frauen machen das von selbst, hab ich gelesen. Das ist praktisch. Und es zeigt auch, was die Frau gerade will.“
Jonas: „Dirty Talk gehört für mich auf jeden Fall zum Sex dazu. Das ‚plötzlich‘ irritiert mich... Ich würde sagen: Man muss einfach irgendwann damit anfangen. Dann merkt man ja erst, worauf man selber steht und worauf der Partner steht. So was entwickelt sich, gemeinsam. Bis man als Paar eine Art von Dirty Talk etabliert hat, die funktioniert.“
Julian: „Wenn sich die Frau ein paar Sätze zurechtgelegt hat und die dann verschüchtert rausdrückt, ist das uncool. Dirty Talk auf Deutsch ist sowieso immer schwierig - da muss man es echt oft mit Humor nehmen. Aber generell: Ausprobieren, was soll schon passieren? Gerade beim Dirty Talk kann man sich ja gut langsam rantasten.“
Max: „Total geil. Der darf auch gern richtig dirty sein. Aber, ganz wichtig: Nicht fluchen, nicht über Dritte schimpfen. ‚Deine Schwester ist so eine Bitch‘? Keine gute Idee. Männer hören lieber Komplimente, wir wollen ja am liebsten den ganzen Tag gelobt werden. ‚Super, toll gemacht‘ ist gut. ‚Tiefer, tiefer!‘ und dann geht das nicht, ist hingegen eher schwierig.“
Jonas: „Ich hab schon den einen oder anderen Blowjob bekommen, nachdem die Frau Kaugummi gekaut hat. Eventuell auch während sie einen Kaugummi gekaut hat. Vielleicht war da keine Minze drin? Aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass da was Prickelndes passiert ist. Als Tipp: Sekt funktioniert besser.“
Julian: „Hab ich noch nie gehört. Kann man ausprobieren. Da ist auch der Kaugummi nicht das Entscheidende, sondern dass die Dame Spaß dran hat.“
Max: „Bloß nicht! Am besten noch Fisherman‘s Friend, oder was? Wer jemals als Mann mit einem Ultra-Fresh-Duschgel mit Menthol geduscht hat, der weiß: Erst prickelt es vier Sekunden angenehm, aber danach kommt eine lange, kalte, schmerzhafte Phase, die sich anfühlt, als hätte man seinen Penis in einen Longdrink mit Eiswürfeln gelegt. Ich hab das mit dem Kaugummi noch nie ausprobiert, aber es hört sich schmerzhaft an.“
Jonas: „‘Herumfummeln‘ klingt ja schon super erotisch, ein bisschen nach: gelangweilt rumrubbeln. Grundsätzlich würd‘ ich sagen: Ich finde das cool. Aber ich weiß, wie viele Jungs damit ein Problem haben, wenn‘s in Richtung Hintern geht. Das ist einfach eine Vorstufe zum Analverkehr. Also: Langsam rantasten!“
Julian: „Ich hab schon Frauen erlebt, die grundsätzlich wenig Einsatz zeigen. Da ist es mir lieber, es passiert ein bisschen was. Frauen können sich ruhig mehr trauen. Und warum so was auch nicht besprechen vorher?“
Max: „Nee, nicht so richtig. Das Perineum liegt in der absoluten Gefahrenzone: Alles, was hinter den Hoden ist, ist total schmerzhaft. Guter Tipp für Frauen, die sich selbst verteidigen müssen: von hinten gegen die Hoden schlagen. Und der Anus ist auch so eine danger zone . Alles, was Richtung Perineum wandert, löst bei uns Angst aus. Will sie mir die Eier verdrehen? Und was mache ich, wenn sie mir gleich den Finger in den Po steckt?! Klar, manche Typen mögen das - aber dann lieber direkt und von oben, Finger in den Po, Mexiko. In dem Punkt haben Sex und Unternehmensgründung viel gemeinsam: Nicht so viel ankündigen, einfach mal machen.“
Jonas: „Man kann als Mann auch einigermaßen einschätzen, ob die Lautstärke realistisch ist. Und wenn man eben grade mal zehn Sekunden dabei ist und auf einmal dreht die Frau total durch - das ist nicht glaubwürdig.“
Julian: „Ja. Wenn‘s echt und nicht aufgesetzt sind, dann ist es sehr, sehr sexy. Wenn das gespielt ist, ist es super blöd und albern.“
Max: „Kurz. Erst denken wir: Wir kriegen sie so in Fahrt, dass sie schreit und stöhnt, hurra, wir sind echt die Superhelden! Dann denken wir irgendwann an die Nachbarn. Und danach dann: Die hat sie doch nicht mehr alle, die macht mir was vor. Manche Frauen werfen dann ja auch die Haare so hin und her, das kann schon mal an einen Poltergeist erinnern. Was ich echt empfehlen kann: eine Zwischending aus Aufseufzen und Stöhnen. Eine Mischung aus Überraschung und ‚Ich kann mich nicht mehr zurückhalten‘.“
Jonas: „Sex ist grundsätzlich immer ein Spiel damit, Kontrolle zu übernehmen, ein Wechselspiel zwischen Mann und Frau. Es ist immer gut, wenn der Partner eindeutig zeigt, worauf er Lust hat und etwas dafür tut, sich das zu nehmen. Wenn man merkt: Sie will etwas - und nimmt sich das.“
Julian: „Es ist super schön, wenn die Frau übernimmt. Das ist zum Glück schon lange her, aber ich hab auch schon Frauen erlebt, die einfach da lagen, obwohl sie mich sehr mochten. Das ist unschön. Aber Kontrolle hört sich zu bürokratisch an, fallen lassen trifft es besser.“
Max: „Ja! Weil wir saubequem sind. Dann legen wir uns entspannt auf den Rücken und die Frau kann die Kontrolle übernehmen - geht ja so leichter, als wenn der Mann oben ist. Und zum anderen ist das ein kurzer Wechsel, wo man sich mal locker machen kann als Mann.“
Jonas: „Theoretisch auf jeden Fall. Aber praktisch? Man sollte das auf keinen Fall machen, um dem Mann einen Gefallen zu tun. Und dann die beste Freundin ansprechen: ‚Hey Sabine, willst du nicht mal bei uns mitmachen?‘ - wenn man solche Sachen noch nie mit Sabine gemacht hat.“
Julian: „Kommt ja erst mal drauf an, wie die beste Freundin drauf ist und aussieht. Aber kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass das passiert... Ich hab das aber schon mit einem besten Freund gemacht! Unter Freundinnen ist das bestimmt nicht so entspannt ist wie unter Männern.“
Max: „Geil! Es heißt ja auch: ‚Hey, wir sind jetzt zusammen und ich möchte, dass du meine Freundinnen kennenlernst!‘ Und wenn man die beste Freundin direkt im Bett kennenlernt, ist man ihr natürlich gleich viel näher - da sind wir dafür.“
Jonas: „Hab‘ ich auch schon gemacht, viele Frauen wissen ja gar nicht, dass Männer das auch tun. Ich glaube, dass ein vorgetäuschter Orgasmus davor schützen soll, mit dem Partner reden zu müssen. Aber wenn man dann im Teufelskreis drin ist und 100 Mal vorgetäuscht hat und dann sagt: ‚Upsi, so hat das eigentlich noch nie geklappt. Kannst du bitte mal so und so anfassen?‘ - ganz schlecht. Deshalb sollte das die Ausnahme bleiben. Muss man sich zeigen, wie man kommt! Schadet übrigens auch bei einem One Night Stand nicht.“
Julian: „Ein vorgetäuschter Orgasmus muss nicht unbedingt was Schlechtes sein - vor allem bei einem One Night Stand, wenn man sich noch nicht so gut kennt und vielleicht verunsichert ist. So kann man das ganz leicht und angenehm beenden. Ich hab das auch schon gemacht. In einer Partnerschaft sollte man das nicht machen. Bei mir ist das so: Je besser ich eine Person kenne, desto besser wird der Sex. Und dann muss man nichts vortäuschen.“
Max: „Das ist richtig. Ist ja saudoof, einen Orgasmus vorzutäuschen. Wenn der Mann seine 45-Sekunden-Rammel-Nummer durchgezogen hat und die Frau vortäuscht, dann denkt der sich ja: ‚Super, mach ich nächstes Mal genauso wieder.‘ Man muss Männer auch als Frau erziehen. Deshalb ist es immer gut zu sagen: ‚Hey, hier ist der Kitzler und darauf oder darauf stehe ich.‘ Und wenn man als Frau aus der Nummer raus will, weil der Typ immer noch kann und man aber definitiv nicht mehr kommen wird, dann sagt man einfach so was wie: ‚Ey, du machst mich echt fertig. So was hatte ich noch nie! Jetzt muss ich erst mal eine rauchen.‘ Ein gutes Gefühl geben - und dann heimlich abhauen. Aber sich die Nummer von dem Typen merken für schlechte Zeiten.“
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Was die Vorlieben und Wünsche der anderen angeht, werden die Deutschen immer toleranter. Das ergab eine Studie über das Liebesleben. In der eigenen Beziehung wollen es die meisten aber eher romantisch und konservativ.
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Veröffentlicht 24. Dezember 2021 · Aktualisiert 16. Januar 2022
Suchen wir jemanden vergeblich, sagen wir, er hat „die Kurve gekratzt“. Doch was bedeutet die Redensart genau und woher kommt sie?
„Die Kurve kratzen“ nutzen wir dann, wenn jemand verschwunden ist, sich davon gemacht hat oder auch wenn jemand knapp einer gefährlichen Situation entronnen ist.
Die Redewendung stammt aus dem Mittelalter : Die Gassen waren früher nicht breit und man konnte nur schwer um Kurven fahren. Kam dann eine Kutsche in hoher Geschwindgkeit an Engstellen, kam sie oft nicht gut um die Kurve. Dann kratzte sie mit den Rädern an eine Hauswand, Mauer oder Ecke. Daraus entwickelte sich schließlich die Redewendung .
Ich bin der Mensch hinter 100WÖRTER. Beruflich mache ich ein bisschen was mit Schreiben, ein bisschen was mit Internet und ein bisschen was mit Organisation. Und irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf lange Texte im Internet.
Deshalb habe ich 100WÖRTER gegründet und schreibe kurze Texte.
 von Sebastian · Published 18. August 2021 · Last modified 14. Februar 2022
 von Sebastian · Published 16. Juni 2021 · Last modified 16. Januar 2022
 von Sebastian · Published 1. Januar 2022 · Last modified 16. Januar 2022
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Kennt ihr Kratzbilder? Das sind die zunächst schwarzen Bilder, die unter der dunkeln Schicht bunte Bilder verstecken, die durch kratzen mit einem spitzen Gegenstand zum Vorschein kommen. Meine Kinder finden Kratzbilder ziemlich toll und so hatten wir auch ein paar davon im Urlaub mit. Gerade im Flugzeug waren die Beiden eine Weile mit den Bildern beschäftigt und damit die verborgenen Dinosaurier und Feen hervorzukratzen.
In diesem DIY-Post möchte ich euch nun zeigen, wie man mit wenigen Utensilien ein Kratzbild selbst machen kann. Das geht nämlich ziemlich schnell und leicht und macht den Kindern auch noch eine Menge Spaß! Dafür benötigt ihr folgende Dinge:
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