Ein bisschen was Selbstgebrautes 1

Ein bisschen was Selbstgebrautes 1




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Ein bisschen was Selbstgebrautes 1

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Wörter

Stephanie verkündete, dass sie selbstgebrautes Bier im Kühlschrank habe, und alle riefen: »Cool!


Alle Alten trinken selbstgebrautes Bier in großen Mengen.


Sie verkauft das einzige, was es in so einer Bar gibt – selbstgebrautes Bier .


Das Mittagessen war ausgezeichnet, doch das selbstgebraute Bier , das sie ihm dazu servierte, machte ihn müde.


Man wird Ihnen selbstgebrautes Bier anbieten.


Auch heute erhält man hier selbstgebrautes Bier .


Dank den Gärtnern hatten alle Kokosnußschalen mit diesem selbstgebrauten Bier . » Ex!


Nicht mal, wenn du wirklich alt bist.« »Wie wäre es mit selbstgebrautem Bier ?


Hört, ich hab' da ein bißchen selbstgebrautes Bier .


Das und seine Vorliebe für selbstgebrautes Bier .


Ein richtiger Salon, wo man selbstgebrautes Bier bekam und – was das Wichtigste war – wo er nicht allein sein würde.


Hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:





Eigene Suchfunktion

Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: Offline Geschlecht:

Hi People,

Ich brauch mal ne kleine Lernpause - nach der Kaffeepause

Demnach poste ich mal eine interessante Frage in die Off-Topic-Sektion.
Sicher finden diese Frage einige interessant aber sicherlich ist diese
Frage so auch von vielen nicht wirklich zu beantworten.

Denn irgendwie kann man Biere ja nicht gegeneinander vergleichen, es geht
eben immer darum wie gut man den Bierstil gebraut hat denke ich.

Trotzdem die Frage - bestimmt seit/wart ihr von dem Brauprozess besonders
�berzeugt oder das Bier wurde einfach der Hammer! - erz�hlt doch mal
davon.

Bei mir war es vor kurzem das Weizen - na gut ich kann auch noch nicht
soviele Sude aufz�hlen; Im Gef�hl hab ich allerdings auch, dass das
Bernstein Lager welches gerade in der Lagerung steht extrem gut wird.
Gebraut unterg�rig in einer Art Dekotionsverfahren 50Pima&50M�ma.

Ich freu mich auf eure Ausk�nfte & einen lieben Gru� ans Forum,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/

Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelm��ig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht:

Hi, Fabi,

bei mir war es der Hibernator Doppelbock, der zwar eigentlich hell sein
sollte, dann irgendwie doch farbintensiv wurde, aber aromatechnisch war er
der Hammer. Mit 5 Hopfengaben, sozusagen ein IPA light. Das war nicht das
letzte Mal, das ich den gebraut habe...ist �brigens in Sandros Datenbank
drin.

Viele Gr��e
Michael ____________________ �Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen w�rzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.�
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von G�nther Th�mmes, Gmeiner Verlag
Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 8.8.2010 Status: Offline Geschlecht:

Von den nachgebrauten Bierrezepten kam bei mir immer das M�rzen-Bier
vom Hanghofer sehr gut an. Die Nachfrage bei meinen Kollegen ist dabei
enorm hoch. Ich denke, dass liegt aber auch daran, dass die angebotenen
Biere im Ruhrgebiet recht monoton sind, wogegen sich das M�rzen nat�rlich
hervorhebt/absetzt.

Von meinen eigenen Rezepten war das Malzbier was ich letztes Jahr
gebraut habe der Hammer. Ich habe dabei sehr viel Wert darauf gelegt, dass
da kein Traubenzucker oder �hnliches reinkommt, damit man es immer noch
"Bier" nennen darf. Leider ist der Alkoholgehalt ein bisschen zu hoch
geworden, weil ich zu sp�t pasteurisiert habe( Soll: <0.5Vol.-% Ist:
0,9Vol.-%). Nach 2 Wochen Lagerung konnte ich es nicht mehr abwarten und
musste es unbedingt probieren. Da war ich sehr entt�uscht, weil es einfach
grauenhaft geschmeckt hat. Das Bier geriet in Vergessenheit und verblieb im
Keller. Nach 3 Monaten hab ich es dann nochmal probiert und es war auf
einmal super lecker. Daf�r habe ich von vielen Leuten ein dickes Lob
bekommen.

Dann gibst da noch mein " Spezial Pils" . Das finde ich vor allem am
besten, jedoch teilt diese Meinung keiner mit mir :-) .

Was ich dazu noch sagen muss ist, dass ich vielleicht ein bisschen zu
experimentierfreudig bin. Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren Hobbybrauer und
habe schon alles m�gliche gebraut, aber nie ein zweites mal.
Ich denke, ich bin noch auf der Suche nach dem perfekten Bier f�r mich und
f�r meine Freunde :-)
Als n�chstes (Charge 15) kommt ein Pale Ale. Da bin ich ganz besonders
gespannt drauf, weil ich diese amerikanische Kombirast immer schonmal
probieren wollte.

Gr��e aus Essen/Dortmund

Kerki ____________________
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: Offline Geschlecht:
[Editiert am 16.9.2011 um 17:42 von Kurt]
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline

Das beste Bier ist immer das letzte


Ein Pale Ale mit frischem Saphir , das ich gerade eben
abgef�llt habe.

Das Ergebnis kann ich zwar noch nicht endg�ltig einsch�tzen, aber die
Verkostung des Jungbiers verspricht schon einiges. Grasige Klarheit vom
Pilsnermalz, Frische vom Weizenmalz, ein Hauch w�rzige S��e vom Honig und
ein starkes, fruchtiges, blumiges Hopfenaroma von den frischen Hallertauer-
und Saphir-Dolden. Ich prophezeihe mal, dass das Fass den Geburtstag (f�r
den es gebraut wurde) bei weitem nicht �berlebt. ____________________ Gru� vom Berliner
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: Offline Geschlecht:

Mein Bestes war das Amarillo Amber Pale Ale nach dem Earlschen Verfahren
50:50 Sch�ttung, angesetzt mit der Notti, es hatte rund 6% Alc., beim
Schaum etwas mit gerstenflocken nachgeholfen.

Gru� Volco
Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 7.8.2010 Status: Offline

Ich bin noch immer begeistert von dem Maibock, den ich im Fr�hjahr trinken
konnte. Nach Tauroplus Rezept, unterg�rig mit 34/70.
http://hb.ikma.de/index.php?title=Maibock Ein richtig
leckeres Bier! An dieser Stelle noch einmal Danke!
Member Beiträge: 71 Registriert: 29.3.2009 Status: Offline Geschlecht:

Hmm, das Beste war eine Resteverwertung nach einer l�ngeren, fast
einj�hrigen Pause. Irgend wie wollte ich mal wieder was brauen, habe alle
Malz- und Hopfenreste zusammen gekratzt und heraus kam ein ziemlich dunkles
und gut ausgewogenes Alt. Und das obwohl das Malz schon �ber ein Jahr
fertig geschrotet herum gelegen hat. Die Flaschen wurden mir von
Verwandten und Freunden aus der Hand gerissen - habe von den 20 L gerade
mal 10 Flaschen f�r mich retten k�nnen. Das war dann auch der Ansto�, die
Ausschlagmenge zu vergr��ern, weg von der Einkocherklasse hin zum 50 L
Schengler mit Propangasbefeuerung.

Das Rezept bekam dann den Namen "Entsorger"

So long
Frank
Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: Offline Geschlecht:

Hm, momentan ist es das Dinkel,vor einer Stunde war es
das Pils mit dem unvergleichlichen Cascade-Hopfen,
in einer Stunde vielleicht das Rauchbier.....-oder besser das Roggen-oh
Mann! Ich kann mich nicht festlegen..........oder doch das Dunkel,mit einem
Hauch Mais.
Schwierig zu beantworten dieFrage ist...................... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht:

Die Frage l�sst sich wirklich ganz schwer beantworten.
Ich kann nicht mal sagen, was mein Lieblings Kaufbier ist.

Stefan
Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: Offline Geschlecht:

Ich hab mich mal an einem hellen Mai Bock versucht, der war nachher der
Hammer. Irgendwie hat der Alkohol anders gewirkt, selbst erfahrene
Biertrinker habens nach einem halben Glas schon singen h�ren. Ich hab Ihn
"Mai Day Bock" genannt.

Herzliche Gr��e,
Stefan ____________________
Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: Offline Geschlecht:

Also mein bestes Bier war ein Weizen mit Casscarden Hopfen. LECKER

Leider schon alle

Meine Verwandschaft meinte das es besser schmeckt als Paulaner Weizen
fruchtiger. Man war ich stolz


N�chsten Sommer wird es wieder gebraut mal schauen ob ich es wieder so hin
bekomme. War selbst �berrascht davon.
Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: Offline Geschlecht:

Hallo Fabian
Alle selbstgebrauten waren gut bis jetzt aber zwei sind mir besonders in
Erinnerung geblieben.
Das eine habe ich klompett weg gesch�ttet weil es furchtbar metallisch
geschmeckt hat.
Aber das andere war soweit ich mich erinnere mein 4ter oder 5ter Sud. Eine
dunkelr�tliche Eigenkreation mit R�stmalzanteil. Es so nochmal nach zu
brauen ist mir bisher nicht gelungen.
Kann aber auch mit der Tatsache zu tun haben das es damals (noch im EK)
angebrannt ist wodurch zus�tzliche R�staromen freigesetzt wurden und es
waren im Dezember im Keller auch viel bessere Temperaturen f�r die
Lagerung.
Wie dem auch sei werde ich jetzt wo es wieder k�lter wird versuchen mein "
Klusensteiner Drachenblut " nochmal so hin zu kriegen.Benannt habe ich es
nach unserer Burg Klusenstein hier im Ort.
MvG Antonius
P.S. vielleicht ist ja schon der Sud von gestern mein neuer Favorit. ____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens la�
gab ich sofort das lesen dran.
Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: Offline Geschlecht:

Hallo Fabian,
diese Frage ist leicht f�r mich zu Beantworten.Das Sommerbier nach einem
Rezept von Michael.Die Cascade ist einfach nur Geil.
Gru� Martin ____________________ Pils instead of Pills!!!!
Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: Offline Geschlecht:

Mein Lieblings-Selbstgebrautes war ein Schumacher Clone.
Ich habe aber noch lange nicht alle Biere gebraut die ich brauen m�chte,
deshalb wird irgendwann sicherlich ein anderes gutes daherkommen.

Sascho ____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: Offline Geschlecht:

Hallo,
habe 2 , f�r mich leckerste Biere waren ein Alt mit viel Melanoidin- und
Caradunkel Malz. Hatte zuviel gebraut, deshalb den Rest (ca. 10L) mit einer
gestrippten Stout Hefe aus einer Flasche Homebrew aus England. Nach 14
Tagen die erste Verkostung. Das Alt wie immer lecker, aber das mit der
Stout Hefe scheu�lich. Als das Alt zur Neige ging probierte ich das mit der
Stout Hefe, sehr sehr lecker
Das zweite wieder ein Alt bei dem ich nach dem Anstellen der Hefe, mich
wunderte, dass ich noch soviel Hopfen hatte. Habe schlichtweg vergessen ihn
reinzuwerfen. Den Hopfen nach 2 Tagen im S�ckchen ins Bier geh�ngt, war ein
toller Geschmack und ein tolles Aroma.
Gru�
Rainer
Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 28.11.2005 Status: Offline Geschlecht:
[Editiert am 18.9.2011 um 14:00 von Braufix]
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: Offline Geschlecht:

Ich hab bislang nur Bierkits (fertig gehopfte Extrakte) gebraut. Aber auch
da gibt es Unterschiede, welche eine Klassifizierung erlauben.
Das Beste war bislang das Muntons Irish Stout, dicht gefolgt vom Coopers
Real Ale. Das aktuell in der Nachg�rung befindliche Brewferm Weizen hat
nach 5 Tagen Nachg�rung in der Flasche schon alle Tr�mpfe in der Hand das
Ale zu �berholen. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden f�r Einsteiger.2014
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Betreff: Was war euer bestes selbstgebrautes Bier?
Board Index > > Off Topic Sektion f�r Schnickschnack > Was war euer bestes selbstgebrautes Bier?


Von Vanessa Georgoulas

11.06.2022 - 19:21


Formel-1-Routinier Sebastian Vettel drehte im Qualifying zum Aserbaidschan-GP die neuntschnellste Runde. Im Q2 erlebte er eine Schrecksekunde, die – auch mit etwas Glück – ohne grosse Folgen blieb.


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Suzuki wird sich nach der Saison 2022 auch aus der MotoGP-WM zurückziehen. Der Hersteller aus Hamamatsu erhofft sich dadurch in vier Jahren Einsparungen von ca. 150 Millionen Euro. Aber um welchen Preis?

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Sebastian Vettel: «Ich dachte mir, dass wir noch einen Frontflügel in der Garage haben»
Obwohl Aston Martin-Pilot Lance Stroll im ersten Qualifying-Segment in Baku für Schrott und ein enttäuschendes Ergebnis sorgte, durfte sich das Team von Lawrence Stroll am Ende freuen. Denn der routinierte GP-Star Sebastian Vettel schaffte es auf den neunten Platz und schaffte damit eine gute Ausgangslage für den achten WM-Lauf des Jahres.
Mit Blick auf den Strassenkurs erklärte der vierfache Weltmeister hinterher bei «Sky»: «Es ist vielleicht ein bisschen eine Liebes- und Hass-Beziehung zugleich. Mit den Jahren fällt es mir etwas leichter, mich im Training heranzutasten und zu verstehen, was das Auto kann und wozu ich selbst in der Lage bin, beziehungsweise, wo ich wirklich ans Limit gehen kann, ohne im Training mit jeder Runde ans Limit gehen zu müssen.»
«Ich konnte die Strecke gut verstehen, einen guten Rhythmus finden und der erste Schuss im Q1 war schon sehr gut. Man weiss nie, was danach passiert, ob eine rote Flagge kommt, und letztlich ist das ja auch passiert. Es war hilfreich, dass wir nicht im Sandwich mit ganz vielen Autos steckten und das Pech hatten, gegen die Uhr fahren zu müssen, um es noch rechtzeitig über die Linie zu schaffen. Danach konnten wir die gute Form aufrechterhalten», fasste der Heppenheimer zufrieden zusammen.
Und Vettel verriet: «In der Vergangenheit war es so, dass man sich von Qualifying-Segment zu Qualifying-Segment gesteigert und im Q3 dann die Hosen runtergelassen hat. Das ist bei uns nicht mehr drin, wir müssen von Anfang an vorne reinfahren und dann kommt im Q3 nicht mehr so viel, auch weil wir nur noch einen Satz Reifen hatten. Aber ich denke, insgesamt war es okay. Vielleicht war der achte Platz möglich, denn Yuki Tsunoda war nur eine halbe Zehntel schneller, aber ich glaube, zu mehr hat es diesmal nicht gereicht.»
Dass er im Q2 eine Schrecksekunde erlebte und den Notausgang in der 15. Kurve den Notausgang nehmen musste, kommentierte der 34-Jährige folgendermassen: «Das war natürlich etwas haarig. Ich wusste, dass alles raus muss, um es ins Q3 zu schaffen und das war auch das erklärte Ziel. Ich habe gedacht, dass ich es noch schaffe, und dann gemerkt, dass es nicht mehr geht. Ich wusste nicht, ob ich links an der Aufhängung hängenbleibe, aber ich dachte mir, dass wir noch einen Frontflügel in der Garage haben, sollte ich es nicht schaffen, ganz gerade in den Notausgang zu fahren. Da war beim Missgeschick also noch etwas Glück und Erfahrung dabei.»
Zum Rennen sagte Vettel: «Hier ist alles drin, lassen wir uns überraschen. Aber ich glaube dass sehr viel über die Reifen gehen wird, wie immer hier. Ob es in diesem Jahr ein bisschen besser ist, wird man sehen. Wir haben einen zweiten Satz harter Reifen aufgehoben, und hatten dafür einen weichen Satz weniger im Qualifying. Das Rennen starten wir aber um drei Uhr, dann scheint die Sonne, und der Asphalt wird knapp 60 Grad Celsius heiss sein. Die Bedingungen sind dann also doch sehr anders als im Qualifying.»
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:41,359 min 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:41,641 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:41,706 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:41,814 05. George Russell (GB), Mercedes, 1:42,712 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:42,845 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:42,924 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:43,056 09. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:43,091 10. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:43,173 11. Lando Norris (GB), McLaren, 1:43,398 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:43,574 13. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:43,585 14. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:43,790 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:44,444 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:44,643 17. Alex Albon (T), Williams, 1:44,719 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:45,367 19. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:45,371 20. Mick Schumacher (D), Haas, 1:45,775
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