Ein aufregender Teenie Handjob

Ein aufregender Teenie Handjob




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Ein aufregender Teenie Handjob
Wir lösten Anfang Febr. 2017 mein Weihnachtsgeschenk ein. Fantissima + Übernachtung LING BAO. Ich war sehr gespannt und wurde trotz einiger Negativ-Bewertung angenehm überrascht. Zimmer recht schlicht, ist richtig, jedoch sauber und für diesen Zweck absolut ok. Empfang/Rezeption sehr angenehm. Freundlich, hilfsbereit. Shuttle-Service zum Fantissima-Theater stand pünktlich vor dem Hoteleingang. Übrigens ein Super-Tipp, Fantissima unbedingt mal anschauen. Essen war phantastisch, Show ebenso. Frühstück am nächsten Morgen ließ keine Wünsche offen. Auch hier freundliche Bedienung, zuvorkommend. Vll. passt ja auch bei manchen negativ Bewertungen: wie es in den Wald hinein schallt...etc. etc., Wir kommen gerne im Sommer nochmal in dieses sehr interessante Hotel.
Hier kann man nicht viel zu sagen, da wir nur wgn. der Show angereist waren. Lage zum Phantasialand natürlich optimal
Zimmer einfach, aber sauber. Größe Bad akzeptabel, Für eine ganze Woche nicht so angenehm, für einen Kurzaufenthalt ok.
Rezeption 100% Bedienung in der Bar gewöhnungsbedürftig. Nett, aber unprofessionell
Hier nur das sehr sehr leckere Frühstück genossen. Essen Fantissima ein Traum!!!!!
Natürlich topp! Phantasialand lässt keine Wünsche offen Hotelpool sehr schön, MandalaSpa nicht genutzt
Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
„ Super Aufenthalt im Phantasialand ”
Hotel Matamba - Phantasialand Erlebnishotel
Hotel Matamba - Phantasialand Erlebnishotel
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Donnerstag, 02. Juni 2022 10:46 Uhr Frankfurt | 09:46 Uhr London | 04:46 Uhr New York | 17:46 Uhr Tokio


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Lolita-Boom in Japan
Tausende Schulmädchen bieten "Nebenjobs"




21.05.2015, 15:47 Uhr





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Japanische Schülerinnen in Tokio. (Archivaufnahme von 2007)
Die Sexindustrie in Japan boomt und immer mehr Schulmädchen geraten in deren Fänge. Denn hinter vermeintlichen "Nebenjobs" verbirgt sich ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. Für Männer mit "Lolita"-Komplex gibt es dabei immer bizarrere Angebote.
Im Amüsierviertel Shinjuku im Herzen der fernöstlichen Millionen-Metropole Tokio stehen junge Japanerinnen in Miniröcken und verteilen Flugblätter an ältere Männer. Was sie den Erwachsenen anbieten, klingt auf den ersten Blick harmlos: Die einen laden zum "Spazierengehen" ein, andere zum "Unterhalten". Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. "Allein in Tokio sind mindestens 5000 Mädchen betroffen", erklärt Yumeno Nito.
Die 25-Jährige betreibt eine Hilfsorganisation namens Colabo, die sich für die Opfer einsetzt. Immer mehr Schulmädchen, manche erst 14 Jahre alt, würden in die Fänge der Sexindustrie geraten. "JK" (für Joshi Kosei, Oberschulmädchen) nennt sich in Japan das boomende Geschäft mit der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger.
Viele der betroffenen Schulmädchen kommen aus verarmten Verhältnissen und oft zerrütteten Familien, erklärt Nito. Niemand kümmere sich um sie. Die Wirtschaftspolitik des rechtskonservativen Regierungschefs Shinzo Abe verschärfe das Problem noch, indem mehr Familien in die Armut gerieten.
Auch sie selbst hatte eine schwierige Kindheit. "Ich mochte nicht zu Hause sein, meine Eltern haben sich immer gestritten." Nito fühlte sich vernachlässigt, begann zu trinken, schlief nachts auf Hausdächern. Als sich ihre Eltern scheiden ließen, brach sie die Oberschule ab. Die einzigen Erwachsenen, die auf der Straße zu ihr sprachen, seien Männer auf der Suche nach Sex gewesen. Später arbeitete Nito als Kellnerin in einem "Maid-Cafe", wie es sie in Tokios Szene-Vierteln wie Shibuya oder Akihabara zu Dutzenden gibt. Dort habe sie mitbekommen, wie ihre als Dienstmädchen verkleideten Kolleginnen über Kontakt mit der Männerkundschaft ins Sexgewerbe abglitten.
Dass Schulmädchen ihre Körper für Geld verkaufen, ist an sich kein neues Phänomen in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. Dem Gesetz nach droht zwar Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, Gefängnis bis zu fünf Jahren oder hohe Geldstrafen. Dennoch suchen immer wieder Männer über das Internet Sexkontakte zu Minderjährigen.
Man spricht auch vom "Lolita"-Komplex unter japanischen Männern, die in der Unschuld und Reinheit junger Mädchen einen besonderen Reiz sehen. Videos mit Schulmädchensex gibt es fast in jeder Videothek. "Die Gesellschaft muss sich ändern, das Bewusstsein der Erwachsenen", fordert Nito. Nito, die von einem Pastor vor dem Abgleiten in das Sexgewerbe bewahrt wurde und es trotz abgebrochener Schule an eine Uni schaffte, will Japans Gesellschaft aufrütteln. Immer mehr Mädchen kämen auch aus ganz normalen heilen Familien ohne finanzielle oder anderweitige Probleme. "Die wissen anfangs gar nicht, worauf sie sich einlassen. Auch ihre Eltern sind völlig ahnungslos", klagt Nito.
Obwohl die Polizei des Landes in den vergangenen Jahren verstärkt gegen illegale Prostitution vorging, hat sich das Problem nach Aussagen von Experten nicht gebessert. Gerade das weitgehend von Japans Yakuza-Mafia betriebene "JK"-Geschäft boomt, auch weil sich die gewieften Betreiber immer neue "Geschäftsmodelle" einfallen lassen, um die Gesetze zu umgehen. Sie tragen harmlos klingende Bezeichnungen wie JK "rifure" (für reflexology), wo Mädchen ihre männlichen Kunden "massieren", oder JK "osanpo" (Spazierengehen).
Unlängst flog ein Betrieb auf, in dem erwachsene Männer Schulmädchen beim traditionellen Origami-Papierfalten unters Röckchen schauen durften. Den Mädchen werde dabei von den Zuhältern vorgegaukelt, es handele sich um harmlose Nebenjobs. Geschickt werde ihnen das Gefühl von Vertrauen vermittelt. "Sie nutzen dabei Dinge, die bei jungen Menschen beliebt sind wie soziale Medien", so Nito. Kinder aus problematischen Verhältnissen lockten die Betreiber des Sexhandels zudem mit warmen Gerichten, böten ihnen eine Unterkunft und unterstützten sie sogar bei der Schulausbildung.
"Bevor sie sich versehen, sind sie schon in den Fängen der JK-Branche", klagt Nito. Japans Gesellschaft sei sich über die Probleme nicht bewusst. Das ganze laufe in der öffentlichen Wahrnehmung oft unter "Entertainment", klagt Nito. Die Aktivistin fordert den Staat zu mehr Unterstützung für die Opfer auf. Auch bedürfe es mehr Freiwilliger, die sich um die Mädchen kümmern. "Sie sind so wehrlos." Das Wichtigste sei aber, dass sich endlich die Einstellung unter den Erwachsenen in Japan ändere.
Quelle: ntv.de, Lars Nicolaysen, dpa


F1-Tests: Zeiten, Termine, Statistiken
(Motorsport-Total.com) - Mit großer Spannung wurden gestern die ersten Kilometer des McLaren -Mercedes MP4-18 in Le Castellet erwartet. Alexander Wurz fuhr kurz vor der Mittagspause die erste Installationsrunde des neuen Boliden, ehe er am Nachmittag weitere 17 Runden fuhr, bis ein Hydraulikproblem weitere Kilometer verhinderte.
Alexander Wurz wird bis Freitag weiter den McLaren MP4-18 testen
"Heute war ein aufregender Tag für das Team", erklärte McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh am gestrigen Abend. "Es ist ein revolutionäres neues Auto, daher sind wir glücklich, dass wir das Auto heute fahren lassen konnten. Es ist jedoch noch zu früh, irgendwelche Vermutungen über die Leistungsfähigkeit anzustellen."
"Dennoch sind wir durch die Analysen und Simulationen, die wir bereits durchgeführt haben, zuversichtlich, dass das Auto schnell sein wird", fuhr der Brite fort. "Natürlich gibt es unvermeidliche Probleme, die gelöst werden müssen, aber es ist ja auch ein neues Auto. Genau das werden wir in den nächsten zwei bis drei Wochen tun. Ich bin sicher, dass wir ein erfolgreiches Testprogramm abspulen werden, und wir freuen uns auf den ersten Rennseinsatz des MP4-18."

Im F1-Testcenter finden Sie Zeiten, Termine und unzählige Statistiken zu den Testfahrten in der Formel 1!

Ehemalige und aktuelle Formel-1-Fahrer üben scharfe Kritik an der Regen-Hängepartie beim Grand Prix von Monaco. War das wirklich nötig?

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Veronika Simon lässt sich vor dem Vögeln ausgiebig die Muschi lecken
Schüchterne Asiatin bekommt doch Lust einen Schwanz zu blasen
Lesbensex in Nahaufnahme

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