Ein Typ ist nach einem Interview in der Fotze eines jungen Dienstmädchens zu Ende
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Ein Typ ist nach einem Interview in der Fotze eines jungen Dienstmädchens zu Ende
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FKK ist zugegebenermaßen nicht jedermanns Ding. Auch wenn Sie bisher kein Fan der unverblümten Freikörperkultur waren, gibt es dennoch Situationen, die Sie unbedingt einmal nackt erlebt haben sollten. Starten Sie den Selbstversuch! Bei manchen Vorschlägen müssen Sie noch nicht einmal zwingend in Gesellschaft anderer sein.
In einer lauen Sommernacht drängt es sich geradezu auf, einmal nackt in die Federn zu fallen. Nackt schlafen fühlt sich nicht nur gut an, sondern ist auch unheimlich sexy. Besonders dann, wenn Ihr Partner neben Ihnen liegt. Ob Sie in dieser Nacht viel Schlaf finden werden, sei an der Stelle allerdings dahingestellt…
In Ihren vier Wänden können Sie sich nackt so richtig austoben. Bereiten Sie sich doch einmal nackt Ihr Abendessen zu, legen Sie sich entblößt vor den Fernseher oder lesen nackt ein Buch. Bei der richtigen Lektüre kommen Sie vielleicht zusätzlich noch in Stimmung, um entweder selbst Hand anzulegen oder Ihren Partner mit einer verführerischen Idee doch noch einmal von seinem Sofa aufzuscheuchen.
Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als nackt durch das Meer, den See oder den Pool zu schwimmen. Wir fühlen uns in dem Moment so unendlich leicht – und wenn wir ehrlich sind, auch unendlich sexy. Probieren Sie es in Ihrem nächsten Urlaub einfach mal aus. Sie werden sehen, dass Sie von da an nur noch nackt schwimmen wollen.
Auch ein Sonnenbad ohne störende Kleidung sollte jeder einmal ausprobiert haben. Ganz egal, ob es auf der Suche nach der nahtlosen Bräune ist oder einfach nur, um sich einmal in voller Länge nackt unter der Sonne zur räkeln. Wir finden: ein absolutes sexy Must!
Einmal nackt mit den besten Freunden in der Sauna abhängen – sie kennen Sie doch auch sonst in und auswendig, oder? Zur Not hat man ja auch immer noch ein kleines Cheat-Sheet in Form eines Handtuchs, falls Sie nicht komplett blankziehen möchten.
Das erfordert tatsächlich etwas Mut, denn sich nackt ablichten zu lassen, vermutlich auch noch vor einem völlig fremden Menschen, ist verständlicherweise nicht jedermanns Ding. Wer sich allerdings wohl dabei fühlt, wird bei einem professionellen Akt-Shooting mit einmaligen Bilder von sich heimgehen.
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Panorama „Ich bin ein Hausmeister-Typ“
Martin Weber 23.09.2015 - 08:00 Uhr
Berlin - Herr Vogel, in „Blochin “ spielen Sie wieder mal einen ziemlich kaputten Typen. Was fasziniert Sie an solchen Figuren?
Weil das oft Grenzgänger sind. Mich fasziniert, dass diese Figuren oft in einem Leben gefangen sind, das ich selber nicht kenne – und da werde ich gerne mitgenommen, einfach aus reiner Neugierde. Film schafft ja die Möglichkeit, eine Welt zu sehen, die du vorher nicht kanntest, und das gilt eben nicht nur für den Zuschauer, sondern auch für den Schauspieler.
Haben Sie den Eindruck, dass solche Rollen Sie verändern?
Auf jeden Fall, es kann das Bild, das du von Menschen hattest, komplett ändern. Einfach weil man Einblicke bekommt, die man zuvor nicht hatte. Davon abgesehen muss eine Hauptfigur ja kein unbefleckter Held sein, sondern darf Macken und Fehler haben. Genau das macht sie ja oft so sympathisch, dass du mit ihr mitleidest – und das ist bei Blochin auch so, denke ich.
Solche Rollen haben Ihnen auch das Image des coolen Typen eingebracht. Ist es schwer, dieser Erwartung immer gerecht zu werden?
Nö, ich spüre keinerlei Druck, irgendwas beweisen zu müssen. Ich mache schon das, was ich gerne mache und wovon ich überzeugt bin. Und zum Image des coolen Typen nur so viel: Auch ich habe Macken und bin manchmal sehr einfältig und langweilig (lacht). Oder anders ausgedrückt: Ich bin sehr normal.
Na, zum Beispiel, dass ich ein Hausmeister-Typ bin.
Ich bin einer, der ordentlich ist, gerne putzt, ein ganz guter Hausmann, würde ich sagen. Ich bin außerdem immer pünktlich und gut vorbereitet, was man vielleicht auch nicht unbedingt erwarten würde.
Das müssen andere beurteilen. Mir geht das jedenfalls nicht über die Lippen (lacht).
Ja, schon, und das freut mich auch ungemein. Besonders, weil das Leute aus allen Generationen sind. Junge Leute haben mich in „Die Welle“ oder „Emil und die Detektive“ gesehen, etwas ältere erinnern sich vielleicht an „Kleine Haie“, das ist schon toll. Oft kommen auch in der Fußgängerzone oder an der Bushaltestelle Leute auf mich zu, die mich noch aus ganz alten Krimis kennen oder von den Wiederholungen, die nachts im ZDF laufen. Das finde ich auch ganz schön. Wenn mir so eine alte Omi sagt, dass sie mich als Bösewicht gut fand, geht mir das Herz auf, ganz ehrlich.
Wie ist das, wenn Sie in einer Kneipe oder einem Club auftauchen?
Da gehe ich eigentlich gar nicht mehr hin, das ist schon eine absolute Seltenheit, wenn man mich da sieht. Ich trinke ja auch kaum Alkohol. Kann schon sein, dass ich bei irgendeinem Filmfest mal für eine Stunde in einem Club lande, aber das kommt wirklich selten vor. Mit 47 hast du es irgendwann auch hinter dir, wer geht denn in diesem Alter noch in irgendwelche Clubs. Das habe ich alles gehabt, als ich jünger war.
Da sind wir wieder beim Stichwort Langweiler (lacht): Ich gucke fern, bereite irgendwas vor, gehe vielleicht essen, ganz normale Sachen eben. Mein Leben ist nicht spannender als das von anderen auch.
Nö, jünger war ich ja schon. Aber im Ernst: Das würde mir echt Bauchschmerzen bereiten, das fände ich zu anstrengend. Ich bin gerne 47 und bin auch froh, bestimmte Dinge schon erreicht zu haben. Ich kann Dinge jetzt auch ganz anders genießen als früher, das ist schon ein geiles Gefühl.
Für jemand, der auf die 50 zugeht, sind Sie in sehr guter Form. Wie machen Sie das?
Viel Sport und gesund leben. Ich betreibe seit Jahren Jiu-Jitsu, gehe aber auch viel laufen und mache mein eigenes Fitnessprogramm – völlig ohne Gewichte übrigens. Ich glaube, ich könnte schon meine eigene Fitness-DVD rausgeben. Vielleicht mache ich das ja, wenn es mal nicht mehr so gut bei mir läuft (lacht).
Blochin weiß nicht, wer er ist. Wissen Sie hundertprozentig, wer Jürgen Vogel ist?
Nee, ich finde immer wieder neue Seiten an mir. Meine Neugierde und meine Energie bringen mich auch immer wieder dazu, etwas Neues zu entdecken. Ich bekomme manchmal einen regelrechten Energieschub, und der bringt mich dann wohin, wo ich echt nicht gedacht habe, dass ich da lande. Dann denke ich: Schau mal, jetzt gucke ich mir das mal an, ist ja auch ganz interessant. Klar, dass ich mit meiner energetischen Art anderen manchmal auf die Nerven gehe (lacht).
Nö, nicht viele, aber ein paar schon. Ein kleiner, aber feiner Kreis, der über die Jahre gewachsen ist. Der Regisseur von „Blochin“, Matthias Glasner, zählt zum Beispiel dazu.
Lässt man sich von einem engen Freund bei den Dreharbeiten denn überhaupt was sagen?
Unbedingt, zwischen uns gibt es ein großes Urvertrauen, das die Zusammenarbeit ungemein erleichtert. Wir haben es über die Jahre geschafft, eine ganz gute Streitkultur zu entwickeln. Das war auch schon anders, wir haben ja schon einige Sachen zusammen gemacht und sind beide ganz schön sture Stänkerfritzen. Aber mittlerweile läuft das gut, und wir können es hinnehmen, wenn es der andere auch mal nicht so gut findet, was man macht. Dazu kommt, dass ich großen Respekt vor dem Beruf des Regisseurs habe.
Möchten Sie irgendwann auch mal selber Regie führen?
Nicht unbedingt. Wir haben doch gute Regisseure in Deutschland, da brauchen die mich nicht auch noch.
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„Blochin – Die Lebenden und die Toten“, ab Freitag, 20.15 Uhr, ZDF Zur Person: Jürgen Vogel
Jürgen Vogel wurde am 29. April 1968 in Hamburg geboren. Nach der mittleren Reife meldete er sich 1986 bei der Münchner Schauspielschule an, brach die Ausbildung aber nach einem Tag wieder ab und zog nach Berlin, wo er zwei Jahre lang in einer Wohngemeinschaft mit dem Schauspieler Richy Müller lebte.
Seinen Durchbruch feierte Vogel 1992 mit Sönke Wortmanns Kultfilm „Kleine Haie“. Inzwischen zählt er zu den gefragtesten Schauspielern Deutschlands und brillierte in Filmen wie „Der freie Wille“ (2006) oder „Die Welle“ (2008).
Vogel ist sechsfacher Vater und lebt in Berlin. (mw)
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Das ist ein Typ aus Salt Lake City.
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