Ein Taxifahrer aus Irkutsk fickte einen Passagier im Wald in der Nähe des Sees

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Buch Willkommen in einer anderen Welt. Man schreibt das Jahr 2027. Greenspace überwacht den Weltraum, die virtuelle Computerwelt Gamespace ist von tibetischen Zombies und tantrischen Viren unter- wandert. Und während die Anwender noch das interaktive Sushi genießen und Tai-Chi-Schüler mit ihren längst verstorbenen Meistern kommunizieren, beginnt die Neurotechnologie verrückt zu spielen – mit höchst unterhaltsamen, aber wahrscheinlich auch tödlichen Konse- quenzen. Dies ist die Welt der Bewußtseinsverarbeitung. Zunächst ist das Herun- terladen von menschlichem Bewußtsein nur ein Hobby für Profe...


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Buch Willkommen in einer anderen Welt. Man schreibt das Jahr 2027. Greenspace überwacht den Weltraum, die virtuelle Computerwelt Gamespace ist von tibetischen Zombies und tantrischen Viren unter- wandert. Und während die Anwender noch das interaktive Sushi genießen und Tai-Chi-Schüler mit ihren längst verstorbenen Meistern kommunizieren, beginnt die Neurotechnologie verrückt zu spielen – mit höchst unterhaltsamen, aber wahrscheinlich auch tödlichen Konse- quenzen. Dies ist die Welt der Bewußtseinsverarbeitung. Zunächst ist das Herun- terladen von menschlichem Bewußtsein nur ein Hobby für Professor Frank Gobi. Jetzt aber benötigt Satori, der größte und zwielichtigste Konzern der Welt, seine Hilfe. Allein Gobi ist in der Lage, einen vermiß- ten Manager zu finden, den fehlenden Algorithmus zu finden und Satoris abgestürzte virtuelle Metropolis wieder online zu bringen. Und dabei geht es nicht nur um das angeschlagene Image des Konzerns – sondern auch um das Leben von Gobis Sohn… »Hochoriginell, exzentrisch und brillant – ein einziges Vergnügen.« Booklist »Eine faszinierende Mischung aus William Gibson und Douglas Adams. Genau so sollte Science fiction heute sein.« Entertainment Weekly »Dort, wo ›Neuromancer‹ und ›Blade Runner‹ aufhören, fängt Alexander Besher erst an. Satori City 2.0 erschließt der Science fiction nie zuvor betretenes Terrain.« Douglas Rushkoff »Eine virtuelle Achter- bahnfahrt, die einen schwindelig werden läßt. Faszinierend von der ersten bis zur letzten Seite.« San Francisco Chronicle Autor Alexander Besher, als Sohn weißrussischer Eltern in China geboren und in Japan aufgewachsen, war Chefredakteur des Chicago Review und hat unter anderem eine erfolgreiche japanische Krimiserie entwickelt. Satori City 2.0 ist sein erster Roman. Alexander Besher lebt in Kalifornien., Alexander Besher SATORI CITY2.0 Roman Aus dem Amerikanischen von Michael Nagula GOLDMANN VERLAG, Die amerikanische Originalausgabe erschien 1994 unter dem Titel »RIM: A Novel of Virtual Reality« bei HarperCollins Publishers, New York Der Goldmann Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann Deutsche Erstveröffentlichung 8/96 Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1994 by Alexander Besher. All rights reserved. Excerpt from Cult of Tara: Magic and Ritual in Tibet, by Stephan Beyer. Copyright © 1973 by the Regents of the University of California, University of California Press. »Pigs (Three Different Ones)« by Roger Waters. Copyright © 1977 Pink Floyd Musik. Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 1996 by Wilhelm Goldmann Verlag, München Umschlaggestaltung: Design Team München Umschlagillustration: Bob Warner Satz: Uhl + Massopust, Aalen Druck: Eisnerdruck, Berlin Verlagsnummer: 23691 Lektorat: Sky Nonhoff Redaktion: Cornelia Köhler Herstellung: Heidrun Nawrot Made in Germany ISBN 3-442-23691-6, Für Nicholas, der mich zu dieser Story anregte Für Françoise, die sie am Laufen hielt und For the Family Everywhere, Danksagungen Ich möchte Geoff Leach in Japan danken, der Rim als erster entdeckte und es der Zeitschrift MacPower in Tokio empfahl, die einen frühen Entwurf des Manuskripts auf japanisch in Fortsetzungen brachte. Geoff machte mich auch mit meinem japanischen Literaturagenten Kiyoshi Asano bekannt, der meinem bis dahin ungeschriebenen Romanerstling beim Verlag Chrest-sha in Tokio ein erstes Zuhause verschaffte. Außerdem möchte ich Cheflektor Makoto Satoh für seine Geduld und für sein Vertrauen in das Projekt danken. Darüber hinaus gilt mein Dank vor allem dem Kyoto Journal, das in Japan zum ersten Mal einen Auszug aus Rim veröffent- lichte, und zwar auf englisch. Nicht weniger dankbar bin ich meinem amerikanischen Li- teraturagenten Bill Gladstone und meiner Lektorin bei Har- perCollins West, Joann Moschella. All den vielen anderen, darunter Joe Holzer, Christophe Marcant, Choni Yangzom, Renee Wildman, David Bunnell, Paul Saffo, Tom Peters, Bernie Krisher und Leonard Koren, die mich auf meinem Weg unter- stützt und ermutigt haben, sage ich: domo arigato. Alexander Besher San Francisco 7. März 1994, Die Keiretsu-Kriege waren sogar für die Verhältnisse virtueller Welten blutig. Eines Tages, ehe das Megabeben von '26 Neo-Tokio aus der Matrix löschte, saß der erste ahnungslose CEO in seinem Garten in Neu-Nippon und erfreute sich an seinen Troden, als der Feind ihn herunterlud. Sein ehrenwertes Bewußtsein wurde in einen Bio-ROM eingefan- gen und in einem Brokatkästchen weggeschafft, um es dem Herrn des Rim zum Geschenk zu machen. Die anderen fielen genauso schnell. Der Welt blieb das weitgehend verborgen. Im Westen sollten noch einige Jahre vergehen, ehe das wissenschaftliche Establishment die Tatsache anerkannte, daß man Energie durch Bewußtsein manipu- lieren kann. Danach waren nur noch zwei Keiretsu-Konzerne übrig – einer, der dem Herrn des Rim gehörte, und ein anderer, der vom Herrn des Traums bewohnt wurde. Einer zog das Schwert, und der andere stellte sich eine Scheide um das Schwert herum vor. Wer war der Mächtigere? In dieser Geschichte müssen Sie das entscheiden. Doch bevor Sie das tun, müssen Sie wissen, daß die Welt nicht so ist, wie sie zu sein scheint. Nicht mehr. Zunächst einmal wurde, als Neo-Tokio zu existieren aufhörte, etwas Größeres geschaffen. Eine neue Matrix wurde geboren. Welche war real, welche eher imaginär? Das Reisen von einem Reich ins andere wurde zur neuen Form des Pendelverkehrs. In beiden Matri- ces zugleich zu Hause zu sein kostete teures Geld. Als dann jedoch beide Welten per Interface miteinander verbunden waren, fielen solche Unterschiede allesamt weg. Aber bevor das geschah, bevor die Feier des Bewußtseins zur hochentwickelten Kunstform wurde und bevor Träume zur gefrag- testen Ware auf dem Markt wurden, herrschten schwere Zeiten, in denen die Keiretsu-Kriege endlos zu währen schienen und man die, Hoffnung zu fürchten lernte, auch wenn die Liebe andauerte. Dies ist ein Teil der Geschichte, ein kleiner Teil, den ich gut ken- ne. Ich widme den Bericht meinem Vater, der jetzt ein Ronin im Reich des Unbekannten ist. Trevor Gobi aus: »Die Keiretsu-Monogatari« (»Annalen der Megakonzern-Kriege«) Vektor 16, Matrix Zwo Taihei 43 (2067A.E.), Prolog Ein japanischer Teegarten, Neo-Tokio, Herbst 2025 Der ältere Japaner ging zielstrebig auf den Eingang des inne- ren Gartens zu. Es handelte sich um eine exklusive Wohnge- gend von Neo-Tokio, in der Angehörige der kaiserlichen Familie und hochrangige Klanmitglieder der Firma wohnten. Die Kuckucke riefen vom Pinienwäldchen herüber, das an die Villa von Prinz S. grenzte. Irgendwo im Zwielicht des Gartens klimperte ein Glockenspiel im Wind. Es war ein einsames Geräusch. »Wartet draußen«, befahl der Mann seinem Gefolge mit barscher Stimme. Die vier Personen in dunklen Anzügen verbeugten sich und blieben reglos stehen, während seine in einen grauen Kimono gekleidete Gestalt kurz verharrte und dann durch das fünfhundert Jahre alte strohgedeckte Tor davonstürmte. Zwei von ihnen waren Leibwächter des Alten und bezogen an der Schwelle zum Roji aufmerksam Posten, die Sinne wach, die Körper jedoch entspannt. Die beiden anderen waren seine persönlichen Gehilfen. Einer trug eine Aktentasche mit dem Backup-Bewußtsein des Alten, die er müde zwischen den Beinen abstellte. Sein Kollege zündete sich eine Ginko- Zigarette an und genoß die Ruhe der Anlage. Es fiel schwer zu glauben, daß nur Minuten entfernt vom hektischen Tumult des Stadtzentrums soviel Frieden herrschte. Auf der anderen Seite des Bambuszauns blieb der Alte für, einen Moment stehen und bewunderte eine Gruppe gelber und weißer Chrysanthemen. Diese einfache, atemberaubende Schönheit. Trotz der Schmerzen, die der unbarmherzig in seinem Innern fressende Krebs verursachte, atmete er den frischen, reinigenden Geruch der Pinien ein und fühlte sich augenblicklich gestärkt. Der Krebs war unheilbar, aber gemessen an den Kämpfen, die er während der dreiundachtzig aktiven Jahre seines Le- bens bereits ausgetragen hatte, handelte es sich dabei nur um eine geringfügige Unannehmlichkeit. Und das würde ihn jetzt nicht aufhalten. Unregelmäßig geformte Trittsteine führten im Zickzack auf das kleine Teehaus am Ende des gewundenen Pfades zu. Das Moos war so grün und so dicht. Einen Moment lang erinnerte ihn die Farbe an den Mekong, der durch Indochina fließt. Das waren glücklichere Zeiten gewesen; vielleicht nicht ganz frei von Sorgen, aber aufregend, als er in Südostasien einen Markt nach dem anderen erobert hatte. Zeiten, in denen das Reich aufgebaut worden war. Und wie konnte er bei der Erinnerung an den Mekong nicht an Mai denken? Süße, hinreißende Mai, die für ihn alle Merk- male eines Weibes und einer Frau in sich vereinte, ihm Körper und Seele darbot, ein junges Mädchen, das sich für einen alten Mann aufopferte. Er roch noch den Duft des Sandelholzes auf ihrer weichen braunen Haut… Die Piniennadeln knisterten unter seinen Schritten, und ein dürrer Rauchfaden fiel ihm auf, der sich aus dem Kamin des Teehauses emporkräuselte. Mai lag jetzt hinter ihm, genauso wie alles andere. All seine vergangenen Leben, die wie Datteln von einem Baum fielen, den es nicht mehr gab. Schon vor langer Zeit war er gefällt und entwurzelt worden, spurlos, ausgelöscht von seinen Gedanken, die jetzt auf die Grenze zueilten, hinter der ihn sein nächstes Leben erwartete. Wenn alles nach Plan verlief, dann würde das hier der wichtigste Tag seines Lebens werden: der Höhepunkt seiner Laufbahn und der Anfang einer neuen Ära für das Haus Kobayashi. Er trat ans Wasserbecken aus Stein, hob die Bambusschöpf- kelle und füllte sie mit dem kühlen Naß, das er sich über die Hände goß. Er zog ein gefaltetes Blatt handgeschöpften Pa- piers aus dem Ärmel und trocknete sich die Hände, dann drehte er sich zu dem Durchschlupf um, durch den man sich geradezu in den Teeraum hineinzwängen mußte. Das war der rituelle Zugang, der Demut und Abkehr von der Weltlichkeit bedeutete. Er stellte seine Holzpantinen auf dem Stein ab, zog die klei- ne Pergamenttür zur Seite, bückte sich dann tief herunter und kroch ins kühle Innere der nur zweieinhalb Tatamimatten messenden Kammer. Durch die Leisten der Bambusgitterfenster warf die späte Nachmittagssonne ihre letzten weichen goldenen Strahlen auf die braunen Gipswände. Der Mann wandte sich dem Alkoven zu, in dem eine Schriftrolle hing. Die dicken schwarzen japani- schen Kanji-Ideogramme waren dem Anlaß angemessen, dachte er. »Durch das, was vor dir liegt, bis ins Universum hineinschauen.« Im Brenner hatte man ein Räucherstäbchen entzündet, und in einer Bambusvase steckte eine einzelne Chrysantheme ohne Kopf. Augenblick mal, ohne Kopf? Der Mann erstarrte und starrte den Stiel an. Dann erschienen oberhalb des Stiels plötz-, lich die gelben Blütenblätter der Chrysantheme, ein graphi- sches Wunderwerk, ebenso prächtig wie die Blumen draußen. Die Blumen waren natürlich online. Mitsubishi- Mummenschanz. Im schwindenden Licht des Zimmers hörte er das Geräusch kochenden Wassers, beinah wie ein Bach, der durch einen Wald plätschert. Unter dem Kessel glomm die Kohle schwach im Herd. Auf einer Seite befand sich der kleine Teeraum, in dem bereits alle Utensilien für die Zeremonie bereitgelegt waren. Er hörte, wie der Gastgeber sich dem anderen Eingang nä- herte. Die Pergamenttür glitt auf, und der Zeremonienmeister zwängte sich hinein. Er verbeugte sich vor dem Alten, der die Verbeugung wortlos erwiderte. Seltsam, dachte der Alte. Er war so ein junger Meister. Ein Meister des Nichts. Sein ganzes Leben lang hatte der Alte darum gekämpft, massenhaft Reichtümer anzuhäufen, große Macht und noch größeren Einfluß zu erringen, und doch war das alles nichts im Vergleich mit der Macht, über die der blasse Jüngling mit den bleistiftdünnen gewölbten Augenbrauen und dem sen- genden Blick verfügte. Auch ohne daß dieser Blick dem seinen begegnete, sahen diese Augen alles, nahmen alles in sich auf. Sie begriffen, daß die Macht des Alten ihren Höhepunkt erreicht hatte und daß ihm nur eines den Seelenfrieden brin- gen konnte, nach dem es ihn so sehr verlangte: indem er die Leere beherrschte, die ihn erwartete, sie im tiefsten Innern bereitwillig annahm und der Struktur seiner mächtigen welt- weiten Organisation einverleibte. Dieses Nichts würde dafür sorgen, daß er nach seinem Ab- leben etwas zurückließ. Es wäre wie das Siegel seiner Unter-, schrift, das er allem aufgedrückt hatte, dem er begegnete, allen geschäftlichen Transaktionen und allen weltlichen Zusam- menhängen. Den Jüngling störte es nicht, daß er das Medium für den Transfer dieser Macht sein sollte, denn ihm persönlich bedeu- tete das wenig. Auf dieser Ebene war Nichts nur ein Spiel. Auf anderen Ebenen hatte es andere Auswirkungen. Es gab viele Ebenen des Nichts. Im jetzigen Stadium seiner persönlichen Entwicklung konnte der Alte dieses Wissen wohl kaum wür- digen. Der Jüngling verbeugte sich und brachte ein kleines, in Bro- kat eingeschlagenes Bündel zum Vorschein. Er hielt es mit beiden Händen hoch und legte es dann genau zwischen ihnen auf die Matte. Der Alte saß wie versteinert da. Er wagte nicht zu zweifeln. Er hatte den Beta-Test selbst miterlebt. Mit Hilfe eines K700- Downsizers von Kobayashi war aus vierhundert Kilometern Entfernung ein ganzer Felsblock mit vier Tonnen Gewicht aus dem Zen-Garten der Ryoanji digitalisiert worden. Er hatte das Bild in einer Datei abgespeichert, die er in einem Amulett an seinem Hals aufbewahrte. Als der Beweis zum ersten Mal vor ihm lag, hatte er ihn mit einem Gefühl fast religiöser Einkehr gemustert. Für ihn hatte das Bild das volle Gewicht, Aussehen und Gepräge des großen Felsblocks, der einmal in diesem berühmten Zen-Garten vergraben gewesen war. Wenn Illusion im Spiel war, dann nur die, daß es sich einmal um einen soliden Felsen gehandelt hat. Dabei war es noch immer ein Felsen. Es hatte die Essenz eines Felsens. Der Alte hielt den Atem an, als der Meister das Bündel aus- packte. Er nahm den Zeremonienhandschuh und streifte ihn, nahezu beiläufig über seine rechte Hand. Die Untertreibung war äußerst raffiniert. Dann begann der Jüngling mit einer weiteren kurzen Verbeugung die Zeremonie der virtuellen Realität: Vacharu-no-yu. Der neue Weg, der Realität zu dienen – und sie auszukosten. Für Teetraditionalisten bedeutete das natürlich eine Abwei- chung. Sie hinkten der Zeit hoffnungslos hinterher. Für sie konnte nichts an die Stelle der ursprünglichen Teezeremonie des Cha-no-yu treten, die der Teemeister Sen Rikyu im sech- zehnten Jahrhundert festgelegt hatte. Narren! Kein Wunder, daß Neu-Nippon wieder genau wie während der Bürgerkriege der Feudalzeit von Streit und Hader heimgesucht wurde. Was Rikyu anging, so weigerten die Traditionalisten sich ja sogar, den Meister in seiner gegen- wärtigen Holokarnation anzuerkennen. Du meine Güte! Dank eines Kobayashi-Chajin-Projektors hatte Rikyu persönlich ihn schon in ebendiesem Teeraum bedient. Diese Trottel! Was mußte noch geschehen, um sie endlich davon zu überzeugen, daß die Zeiten sich wirklich geändert hatten!? Mußte erst Shogun Nobunaga selbst er- scheinen und ihre Köpfe fordern? Mehrere Ebenen unter seiner Maske der Ausdruckslosigkeit grinste der Alte. Das ließ sich einrichten. Tatsächlich hatte er das sogar schon einmal getan. Ein paar feige Keiretsu-Herren konnten das bestätigen – das heißt, wenn sie noch imstande wären, zu sprechen. Mit Hilfe der Kompressionstechnologie, die der junge Meister so fachmännisch für ihn entwickelt hatte, besaß er bereits eine ansehnliche Sammlung ihrer extra- hierten Bewußtseine. Neuronetsukes, so nannte der Alte sie scherzhaft. Gehirn- Bonsais! In einer Glasvitrine hatte er ein Dutzend Figurinen, ausgestellt. Mal sehen, da gab es den Verräter Ono, der sich heimlich mit dem Fuji-Klan von Osaka gegen ihn verschworen hatte. Und dann waren da noch seine anderen Beutestücke – Shigehara, Tamba und Ikeda. Hatten sie sich nicht erklärter- maßen gegen das Haus Kobayashi gestellt? Jetzt waren sie alle Teil seiner kostbaren Netsukesammlung. Wer außer ihm konnte sich in der Welt noch rühmen, für solche handgearbei- teten Gäste den Gastgeber zu spielen! All seine früheren Feinde waren in einmalige Kunstwerke verwandelt worden. Miniaturen mit neuem Status. Der Alte kicherte bei diesem Gedanken lautlos. Tamba war jetzt ein Wildschwein, Ono seiner Unverschämtheit wegen eine Ratte und der schlüpfrige Ikeda ein Fisch, der im Netz zappelt… Diese exquisiten Details! Dieses Pathos! Ihnen haftete soviel Leben und Bewegung an. Sie sollten dankbar sein, daß man ihnen erlaubt hatte, aus dem Abschaum, der sie waren, in große Kunst verwandelt zu werden! Der Alte holte tief Luft. Er sah zu, wie der junge Meister jede noch so kleine Bewegung bei der Zeremonie mit außer- weltlicher Anmut ausführte. Von der Art, wie er den Hand- schuh benutzte, als sei er ein Kalligraph, der den Pinsel führt, bis zu der Art, wie er die Meta-ROM-Schale von ihrem Platz nahm und ehrfürchtig hochhielt. Es war eine alte Kyocera-Keramikschale, die von holotropen Schadstellen, die braun, fast schwarz waren, nur so strotzte. Bis auf die Schale und die Teedose, bei der es sich um eine Vakuumflasche von Hitachi handelte, waren alle Utensilien voll funktionsfähige Hologramme, vom Teelöffel bis hin zur Schöpfkelle. Sogar der Dampfkessel war ein hochverdichtetes Trugbild. Unbezahlbar! Jetzt schöpfte der Meister eine Kelle voll Wasser und gab sie, in die Schale. Er wusch den Teebesen und legte die Kelle wieder auf den Kessel zurück. Er leerte die Teeschale. Er wischte die Schale mit einem Tuch ab. Er legte das Tuch auf den Deckel des Kessels. Endlich war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Der Meister schraubte den Verschluß der Hitachi-Vakuumflasche ab, und das grüne Leuchten des Virus erhellte den Raum. Unglaublich! Das war es also. Der junge Mann hatte es per- sönlich von der Quelle hierhergeschafft. Das Wirklichkeit ge- wordene Unwirkliche, seufzte der Alte, als er nachdenklich den strahlenden Glanz betrachtete. Der junge Mann nahm zwei Löffel voll grüner Pixel heraus und gab den Virus in
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