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Lästig: Man surft im Internet und schon ploppt das Fenster auf. Doch dass Web-Cookies stören können, ist nicht das größte Übel. Einige sammeln auch viele sensible Daten.

Bildrechte: dpa


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Bildrechte: MDR/Christoph Falkenhahn


Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied
der ARD .


Stand:
10. September 2021,
09:11 Uhr

Veronika Kirsche aus dem Burgenlandkreis nervt es, dass sie im Internet überall die Datenschutzbestimmungen akzeptieren muss. Sie fragt, ob man das nicht irgendwie umgehen könne. Ein Fall für unseren Redakteur Thomas Becker.

Ja, es nervt! Und es sind mindestens drei Bestimmungen, die uns das Surfen erschweren. Die allseits beliebte DSGVO, die Europäische E-Privacy-Richtlinie und auch noch das deutsche Telemediengesetz. Allerdings sollen wir eigentlich geschützt werden, nicht genervt.


67 Prozent der Befragten einer repräsentativen YouGov-Umfrage 2020 haben allerdings trotzdem keinen Spaß an dem zusätzlichen Geklicke. Am Ende geht es um Cookies (zu deutsch: Kekse), die uns die Festplatte vollkrümeln. Es sind kleine Datensätze, die auf unserem Gerät gespeichert werden, wenn wir eine Website besuchen. Unter anderem. Allerdings sehen es Verbraucherschützer kritisch, dass die Ablehnungshürden ziemlich hoch sind und man ohne Fernglas und Kopfstände den entsprechenden Button gar nicht erst findet.

Wir halten das tatsächlich für unzulässig. Wir sind davon überzeugt, dass Website-Anbieter einen genauso einfach gestalteten Button bereitstellen müssen, auf dem man dann jegliche Verarbeitung ablehnen kann.

Also: Großer grüner Button für eine Zustimmung zu Cookies, ein großer roter Button zum Ablehnen. Nun könnte man sich fragen, wer das bitte sein soll, der da auch noch "ja" sagt. Ganz einfach: Es könnte die "Eintrittskarte" sein für Webseiten, die auf die Einnahmen aus personalisierter Werbung angewiesen sind. In unserem "Alles ist kostenlos"-Kosmos vergessen wir mitunter, dass die Inhalte von Websites, also Texte, Fotos oder Videos, Geld kosten und wir die eben mit unseren Daten bezahlen. Zum Spaß betreibt wohl kaum jemand Informationsseiten wie Nachrichtenportale und auch Programmierung und Betrieb (Stichwort Server) kosten Geld.


Es gibt Cookies, die sind essentiell für die Funktion der Seite, also beispielsweise weil sie den Inhalt von Warenkörben speichern. Diese werden auch als notwendige oder wesentliche Cookies bezeichnet und können auf den Einstellungsseiten nicht abgewählt werden.


In einem gewissen Rahmen werden auch einige Parameter des Nutzergeräts abgefragt, die man durchaus als "persönlich" einstufen kann. Hier ist oft von einem "berechtigten Interesse an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO" die Rede. Dabei geht es auch darum, dass ein Server schon wissen muss, für welchen Browser und welches Betriebssystem er die Daten zur Verfügung stellen soll, denn die Ansicht und auch die übertragene Datenmenge ist für den PC eine ganz andere als für das Handy.


Außerdem schützen sich die Anbieter auf diesem Wege ein Stück weit auch vor Angriffen. Werden ausschließlich Cookies gesetzt, die in diesem Bereich arbeiten, müssen wir auch nicht gefragt werden. Das ist bei den Statistik- und Analysecookies schon etwas anderes. Diese analysieren die Seitenbesuche(r). Die Betreiber sehen dann zum Beispiel, an welchen Stellen die Nutzer abspringen, welche Inhalte von Interesse sind und so weiter. Diese Cookies dürfen den Richtlinien entsprechend auch nicht vorausgewählt sein. Sie werden also erst aktiv, wenn wir bei der Klicktour einwilligen.


Das gilt auch für Werbe- und Personalisierungscookies. Diese ermöglichen es - zum Beispiel auf Nachrichtenportalen -, personalisierte Inhalte anzuzeigen. Der Sinn von Werbecookies erklärt sich von selbst. Je mehr diese über uns herausbekommen, umso zielgenauer und auch teurer (für den Werbenden) können bunte Werbebanner in unser Sichtfeld geschoben werden. Hier sind Cookies unterwegs, die uns quasi ausspionieren.


Theoretisch ist es möglich, auf diese Weise über Jahre zu verfolgen, was wir im Internet so treiben. Dass dabei ein recht umfangreiches Persönlichkeitsbild entsteht, ist logisch. Vorlieben, Bildungsstatus, finanzielle Situation, Kaufverhalten, dies und vieles mehr ist für die Werbe- und Marketingexperten von großem Interesse, je detaillierter, umso besser.


Besonders "hinterhältig" sind Drittanbieter-Cookies, also solche von Firmen, deren Seiten wir nie besucht haben. Diese sogenannten Tracking-Cookies haben zum Teil eine sehr lange Haltbarkeit auch über viele Internetsitzungen hinweg, die zudem auch noch zum Sicherheitsrisiko werden können, wenn darin beispielsweise persönliche Daten bis hin zu Bankverbindungen gespeichert werden - und die dann eben in falsche Hände gelangen. Das Einspielen nerviger Werbung ist hier das kleinere Übel. Auch deshalb empfehlen Verbraucherschützer, grundsätzlich regelmäßig aufzuräumen.


In den Einstellungen unter Datenschutz und Sicherheit erklärt sich vieles von selbst. Hier ist genau erläutert, welche Cookies mit welchem Häkchen oder Schieberegler abschaltet werden. Auch können hier Ausnahmen definiert werden oder dem Browser "befohlen" werden, zum Feierabend mal feucht durchzuwischen. Dann bleibt auch nichts mehr kleben.


Alternativ sollte man das "Großreinemachen" mindestens einmal monatlich durchführen und vorher kann man ruhig mal schauen, was sich da alles so angesammelt hat. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass im Anschluss auch wieder alle Webseiten erneut nachfragen, wie sie denn unsere Privatsphäre schützen sollen. Das Klickspiel geht also verstärkt wieder von vorn los.


Vielleicht. In Richtung Weihnachten könnte es besser werden. Zumindest plant der Gesetzgeber für Dezember die Zulassung technischer Helferlein, die die Abfrageorgien einschränken. Das geplante Gesetz sieht vor, dass sogenannte Dienste zur Einwilligungsverwaltung benutzt werden dürfen. Es könnten segensreiche Helferlein entstehen.

Ein solcher Dienst könnte dann vom Nutzer voreingestellt werden. Das heißt, Sie geben einmalig an, welche Präferenzen Sie bei Cookies gerne wählen möchten und soweit die Schnittstellen auf den Webseiten der Anbieter vorhanden sind, wird das übernommen.

Dieses Thema im Programm:
MDR THÜRINGEN - Das Radio | Ramm am Nachmittag | 08. September 2021 | 16:40 Uhr




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