Ein Schwanz für die Teen Arschfotze

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Ein Schwanz für die Teen Arschfotze

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Wiktionary: Fotze – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Fotze (mitunter auch: Votze ) ist eine vulgäre Bezeichnung für die äußerlichen, primären weiblichen Geschlechtsorgane (siehe Vulva ). Das Wort wird als grobes Schimpfwort gegen Frauen , seltener auch gegenüber Männern verwendet.

In der heutigen Form ist das Wort erstmals in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts belegt, so im Liederbuch der Clara Hätzlerin (Ich gäb ain träck vmb ihr votzen) [1] und in Fastnachtsspielen (ein warme fotzen ) [2] ; in einem um 1482 gedruckten deutsch-lateinischen Wörterverzeichnis erscheint Fotzen als Verdeutschung von vulva . [3]

Das Wort ist abgeleitet vom mittelhochdeutschen vut ‚Scheide‘. Im Altnordischen findet es sich als fuð in Wortzusammensetzungen wie fuðflogi „Brautflüchtling“ und fuðhundr als Schimpfwort, vgl. Hundsfott . Im Schwedischen lautet das Wort fitta , im Dänischen (und Norwegischen) fitte , daraus auch entlehnt finnisch vittu .

Ein plausibler Anschluss wäre der an den indogermanischen Stamm *pu(ə)- ‚dick, aufgeblasen‘, der sich in verschiedenen Wörtern für das Hinterteil findet (z. B. aind. pūtau ‚Hinterbacken‘, altgriechisch πυγή pȳgē , deutsch ‚ Steiß ‘ und pynnos ‚Hinterteil‘, lateinisch pōdex ). Auch das mittelhochdeutsche Wort vut bezeichnet nicht nur die Vulva, sondern auch das Hinterteil. In germanischen Sprachen finden sich außerdem noch diverse homonyme Reimwörter der Gestalt *put(t)- (schwed. puta und puso , ostfränk. put(e) , mittel niederdeutsch pute , rotwelsch Potz , kärntner. Putze , altisl. púss , französisch puss , niederdt. puse , englisch pussy ) und *kut(t)- (niederdt. kutte , niederländisch kut , mittelengl. cutte , engl. cut , schwed. kuta und kusa ). Einige dieser Wörter haben die Nebenbedeutung ‚Kuss, Kussmund, Schmollmund‘ (vgl. Kuss , Bussi usw.), was die Entstehung des bairischen Sprachgebrauchs erklären könnte.

Ein anderer möglicher Anschluss an die indogermanische Verbalwurzel *peuk- ‚stechen, stecken‘, die wohl auch die etymologische Grundlage für das ebenfalls vulgäre Wort ficken bildet. Hierbei wäre an eine zotenhafte Metapher im Sinne von „das, wo man etwas hineinsteckt“ zu denken. Gestützt wird diese These auch durch das Vorliegen von einigen auf diesen Verbalstamm zurückgehenden Worten für eine Kleidertasche in den skandinavischen Sprachen (z. B. schwed. ficka ) und in einigen niederdeutschen Dialekten (z. B. Futsche, Fuppe, Fupp und Ficke ). Im Pennsilfaanischen ist die Bezeichnung für die Scheide ebenfalls Dasche (neben Bix ). Zum Lautwechsel -ck-/-pp- vgl. außerdem die Koinzidenzen in der Bedeutungsverschiebung zwischen den Worten für ‚ koitieren ‘ und ‚necken‘ im Deutschen und Niederländischen: dt. ficken, necken, neppen, foppen , kölsch poppen und ndl. neuken ‚ficken‘.

Schließlich bezeichnet auch die Scheide (engl. sheath ) eine spezielle Tasche für Schwerter – auch hier bildlich „Schwert und Scheide“ zu den Geschlechtsorganen. Daneben existiert das Wort Futteral (mittellat. fotrale , frz. fourreau , russisch футляр ) zur Bezeichnung einer speziellen Tasche. Diese Wörter haben einen gemeinsamen Ursprung mit Futter (im Sinne von Kleiderfutter, Unterfutter, nicht von Futter als Nahrung), welches auf idg. *pah- ‚schützen‘ (altind. pā- , heth. pahs- ) zurückgeführt wird. (vgl. ahd. fuotar , mhd. vuoter , mittelniederdt. voder, vōr , got. fodr ‚Scheide‘, altnord. fóðr ‚Scheide, Futteral, Kleiderfutter‘, altengl. fōdder , altfries. fōder , altind. pātra- ‚Behälter, Gefäß‘, heth. pattar, pattur ‚Korb‘, gr. poma ‚Deckel‘, lat. pābulum [4] Futter, Furage).

Welchem etymologischen Anschluss hier der Vorzug zu geben ist, ist schwer zu entscheiden, da sich Wörter der Vulgärsprache durch einen sehr spielerisch-ironischen Wortgebrauch auszeichnen, der in der etymologischen Entwicklungen häufig zu Überkreuzungen und Volksetymologien führt.

Das Wort ist belegt in einer Zeit, als es noch keine orthographische Festlegung in Bezug auf eine Schreibung mit v oder f gab. Der neueren Orthographie folgend wäre es mit F zu schreiben. Daneben findet es sich auch häufig bewusst mit V geschrieben, [5] was zum einen den Charakter des Vulgären, außerhalb des vornehmen Sprachgebrauchs und seiner Regeln Befindlichen unterstreichen soll und andererseits von einigen Autoren erotischer Literatur dezidiert als optische Anspielung auf die Form des weiblichen Organs eingesetzt wird.

Der Ausdruck wird heute als äußerst beleidigendes Schimpfwort für Frauen verwendet. Unter Strafgefangenen dient der Begriff als Beleidigung für einen besonders effeminierten oder verweichlichten Mitgefangenen.

Der verwandte Begriff Fotzenstecher wird heute irrtümlich als Schmähung für einen promiskuitiven Mann gebraucht, rührt jedoch von Futzen- oder Futtenstecher , einer Art mittelalterlichem Veterinär , der Hengste zu Wallachen kastrierte, ihnen also – bildlich ausgedrückt – eine Futze stach .

Das veraltete Schimpfwort Hundsfott oder -vott für „gemeiner Mensch“, „Schuft“ bedeutet wörtlich „Geschlechtsteil der Hündin“ und bezeichnete vielleicht ursprünglich einen Kynophilen , bezieht sich aber eher auf die Schamlosigkeit der läufigen Hündin.

In der Schweiz lautet die entsprechende Bezeichnung Futz .

Im Öcher Platt , am linken Niederrhein sowie in Teilen des Rheinlandes (vor allem im Kölner Raum) wird das Wort Fott (mit geschlossenem o), Futt oder Fut (westfälisch auch Fuott ) nach wie vor als (teilweise verniedlichende) Bezeichnung für das Gesäß gebraucht. Du Futtes ist im Öcher Platt eine freundschaftliche oder auch abwertend einsetzbare Beschimpfung (etwa „du Arsch“).

In der österreichischen Umgangssprache gibt es mehrere Bedeutungen für das Wort Fotze . Einerseits wird es auch als umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan verwendet, aber im östlichen Österreich wird meistens das Wort die „Fut“ oder „Futt“ dafür verwendet.
Andererseits wird „Fotze“ auch als Wort für die „Ohrfeige“ oder „Mund“ (ähnlich wie im Bairischen) benutzt. Außerdem bedeutet es, wenn es als Schimpfwort gegenüber Frauen angewandt wird, „Schlampe“ oder auch „Hure“.

Im Bairischen bedeutet das Wort „Mund“, „Schnauze“ (bei Tieren) oder „Ohrfeige“, Fotzhobel (oder Fotzenhobel ) steht für Mundharmonika ; auch für die Maultrommel . Ein Kieferorthopäde wird als „Fotzenspangler“ bezeichnet. Ein Zusammenhang mit dem oben genannten Begriff für „Vulva“ besteht vermutlich nicht. Man sagt jedoch nicht die Fotze , sondern die Fotz(e)n (das „e“ ist meistens stumm).

Somit ist fotzen , jemandem eine Fotzen geben ein Synonym für „ Ohrfeigen “ oder Raufen. Dieser Ausdruck wird auch im moselfränkischen Dialekt verwendet.

Aus dieser Bedeutung leitet sich auch hinterfotzig ab, dies steht für „hinterhältig“, „hinterrücks“, „link“. Allerdings ergibt die Kombination von „hinter“ (wie hinterrücks) und Fotze im Sinne von „Mund“ – oder, derber ausgedrückt, „Maul“ – ebenfalls einen Sinn, wenn es um falsches Geschwätz hinter dem Rücken anderer geht.

Im Ober- und Niederbayrischen wird der Begriff auch oft für das ganze Gesicht verwendet: „I ko sei blede Fotz'n nimma segn“ (ich kann sein blödes Gesicht nicht mehr sehen) , oder „do schaud a bled aus da Fotz'n“ (da macht er ein dummes Gesicht) . In bayerischen Bundeswehrkasernen war/ist der Begriff „Gummifotz'n“ (Gummi-Gesicht) für die ABC-Schutzmaske durchaus gebräuchlich.


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Lokales


Eberswalde



Ohne Unterricht wie ein Hund ohne Schwanz





Die Grundlagen für seinen Beruf hat sich Volkmann, Jahrgang 1964, gebürtiger Eberswalder, aber aufgewachsen in Oderberg, an der Pädagogischen Hochschule Halle geholt. Fünf Jahre war die Stadt in Sachsen-Anhalt sein zweites Zuhause. Dort hat er auch die Zeit der Wende erlebt - "eine sehr aufregende", wie er heute sagt. "Es war eine Zeit, in der man sich auch als Student positionieren musste."
Mit dem erfolgreichen Studienabschluss in der Tasche kam Volkmann nach Eberswalde zurück. Da war er schon seit fast fünf Jahren verheiratet und Vater einer Tochter. Im Jahr 1990 wurde seine zweite Tochter geboren. Ehefrau Silke hat er schon während der Schulzeit kennengelernt. "Wir sind seit der zehnten Klasse zusammen", sagt er nicht ohne Stolz. Beide teilen sich auch die Leidenschaft für den Lehrer-Beruf. Silke Volkmann unterrichtet Deutsch und Englisch am Humboldt-Gymnasium.
Dass nach dem Studium obligatorische Schulpraktikum absolvierte Volkmann in der damaligen Wilhelm-Pieck-Schule. Danach folgte ein Jahr an der gerade neu in Betrieb gegangenen 16. Oberschule im Max-Reimann-Viertel (heute Brandenburgisches Viertel). Als mit der Schulreform 1991 in Eberswalde die Realschule aus der Taufe gehoben wurde, gehörte Volkmann zum Lehrerkollegium. "Die Realschulzeit, das waren meine prägenden Jahre. Den Stallgeruch bin ich nie wieder los geworden", sagt der 49-Jährige.
Im Februar 2011 kam für ihn aber erst einmal der Wechsel nach Werneuchen. Zweieinhalb Jahre war er dort als stellvertretender Schulleiter für alle organisatorischen Aufgaben verantwortlich. "Als ich mich für Werneuchen bewarb, habe ich die Möglichkeit gesehen, mein Wissen zu erweitern. Zudem konnte ich auch selbst erleben, wie integrativ organisierter Schulbetrieb funktioniert", sagt der Diplom-Pädagoge. "Inklusion ist ein hochinteressantes Feld, das nicht nur Aufgabe der Schule sein kann", fügt er hinzu.
Kurz vor den Sommerferien allerdings wurde klar, dass die Goethe-Schule einen neuen Schulleiter brauchen wird. Volkmann musste nicht lange überlegen. Eine einsame Entscheidung war es dennoch nicht. "Familie, Freunde und Kollegen, alle haben mich bestärkt", sagt er. Mitte Oktober wurde er in sein neues Amt eingeführt. Viele der 56 Kollegen samt technischen Kräften sind ihm vertraut. Mit Jutta Bullerjahn und Manfred Lipke hat er zudem zwei verlässliche engagierte Stellvertreter an seiner Seite. Eine wichtige Stütze sind nicht zuletzt Förderverein und Elternschaft. Eine Herausforderung bleibt die Arbeit mit 690 Mädchen und Jungen der ersten bis zehnten Klasse doch. Volkmann möchte, dass seine Schützlinge stolz auf ihre Schule sind. "Mir geht es darum, Wissen so zu vermitteln, dass unsere Zehntklässler die anschließende Ausbildungsphase gut meistern können. Es geht um die Fähigkeit, Wissen zu vernetzen und unbedingtes Spezialwissen zu erwerben", sagt er. Damit lasse sich auch der Übergang von der 6. zur 7. Klasse, bei dem viele Eltern den Wechsel ihrer Kinder zum Gymnasium anstreben, besser meistern. Das aber setze gute Lernbedingungen und vor allem auch ein gutes Klima voraus. "Schule zu stärken ist auch notwendig, um junge Leute in der Region zu halten", sagt Volkmann, der sein Haus um eine mathematisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung erweitern möchte. Zeit für Hobbies bleibt jetzt kaum. Im nächsten Frühjahr, so ein Vorsatz, soll es mit dem Fahrrad wieder auf Tour gehen. Ansonsten greift Volkmann auch gern zum Buch, Favoriten derzeit sind Krimis, aber auch Publikationen rund um die Geschichte der Mathematik. Den wichtigsten Platz aber nimmt die Familie ein. Enkeltochter Maja spielt dabei die Hauptrolle.


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Uwe-Karsten Volkmann gehört zu den Lehrern, die ihren Beruf zur Berufung gemacht haben. "Ohne Unterricht bin ich wie ein Hund ohne Schwanz", sagt er von sich selbst. Auch wenn ihn die Leitung der Goethe-Schule eigentlich ausfüllt, will er demnächst wieder als Fachlehrer für Mathematik einsteigen.


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