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Home Debatte Kolumnen Weltlage Kolumne: Weltlage: Der kleine Krieg am Kaukasus hat große Folgen
Meinung Kolumne: Weltlage Der kleine Krieg am Kaukasus hat große Folgen
Veröffentlicht am 13.08.2008 | Lesedauer: 3 Minuten
Der Haarriss, der in Sachen Russland den Westen durchzieht, kann zum Bruch werden.
„Putin möchte damit ein Signal senden, dass er seine Augen auf Georgien hat“
„Im Weißen Haus wird die Entscheidung gewürdigt“
„Es ist eine Machtdemonstration, wenn mehr als 40 Nationen zusammenkommen“
„Es gibt weiteres militärisches Equipment für die Ukraine“
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D er Kleinkrieg zwischen dem fast ohnmächtigen Georgien und dem fast allmächtigen Russland ruft bei mir Erinnerungen wach an einen Tag im Winter 1994. Da tagte der „Bergedorfer Gesprächskreis“ in St. Petersburg. Eingeladen hatte Professor Sobtschak, der erste frei gewählte Oberbürgermeister der Stadt. Thema, wie konnte es anders sein, waren Russlands Grenzen und Zukunft.
Die Debatte ging hin und her, eher akademisch als politisch. Bis ein jüngerer Mann im grauen Flanell jäh zur Sache kam: 25 Millionen Russen lebten auf der anderen Seite der neuen Grenzen. Ihr Schicksal sei für Russland „eine Frage von Krieg und Frieden“. Es war der Referent für Auslandsbeziehungen des Oberbürgermeisters. Sein Name: Wladimir Putin.
Niemand will einen neuen Kalten Krieg. Aber es geht nicht immer nach dem Wünschen und dem Wollen. Der kleine Krieg am Kaukasus hat große Folgen, kaum überschaubar und weit über die Region hinaus. Nach ihrem politisch-militärischen Debakel wird die Regierung Saakaschwili sich schwerlich halten können. Georgiens rechtlich unbestrittene Souveränität über die in Abspaltung begriffenen Randbezirke wird schwächer werden. Es gibt die normative Kraft des Faktischen. Neue Krisen stehen bevor.
Russland, nachdem der Kreml durch Soldaten, Agenten und die Verteilung russischer Pässe fünfzehn Jahre lang sein Gewebe über die abtrünnigen Bezirke gelegt hat, hat den hässlichen Russen in einen Panzer gesteckt und vorgeführt, welchen Preis die Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien hat. Davor hatte Putin in den letzten Jahren ebenso oft wie vergeblich gewarnt. Der georgische Einmarsch in Südossetien gab ihm die Chance, aus Warnungen ernst zu machen. Der Appetit kommt beim Essen.
Die Militäraktion, begründet mit Schutz der russischen Friedenstruppen und der Osseten mit russischem Pass, erwies sich als Start und Mittel einer Machtdemonstration imperialer Art. Dies war nicht Berlin 1953, nicht Prag 1968. Doch die Bilder werden sich einprägen. Angst geht um in Osteuropa.
Die Vereinigten Staaten wissen, dass sie Russland gegen China brauchen, für Konfliktmanagement gegen den Iran, für den Kampf gegen radikalen Islamismus und andere Übel. In Georgien sahen sie den Charme der jungen Demokratie, Energietransit und die Brücke nach Zentralasien. Sie investierten in die Armee. Ihr Konzept, Georgien und der Ukraine die Tür zur Nato zu eröffnen, sahen die Georgier als Blanko-Scheck.
Doch war die neue Erweiterungsstufe miserabel konsultiert und traf, lange bevor es beim Nato-Gipfel in Bukarest knallte, auf Zweifel der Westeuropäer. Die wollen mit Mehrheit statt Neo-Containment gegen Russland strategische Partnerschaft – und haben dafür gute Gründe. Im US-Wahlkampf steigt McCain, Obama sinkt. Der Haarriss, der in Sachen Russland den Westen durchzieht, kann zum Bruch werden.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102313501

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-ael- Altenberge. Eigentlich gibt es beim Nordic Walking nicht viel zu beachten: Aufrechter Gang, langer Arm, flacher Stock, angepasste Schrittlänge – das war’s. Alfa-Technik nennen das die Profis. Entstanden ist die Bezeichnung aus den Anfangsbuchstaben dieser vier Merkmale. Doch was einfach klingt, wird häufig falsch gemacht. Sagt Frauke Brinkmann. Sie ist Nordic-Walking-Instructor, wie es neudeutsch so schön heißt.
Am Samstagvormittag lud sie in Zusammenarbeit mit der Laufabteilung des TuS Altenberge und der Praxis Mersmann alle interessierten Läufer zum Info-Tag an der Soccer-Halle ein. Neben vielfältigen Informationen zum Kursusangebot des TuS im Bereich der beliebten Sportart gaben die Experten, zu denen auch Physio-Therapeutin Susanne Hopp zählte, wertvolle Tipps für eine gesunde Ernährung mit dem Ziel der Gewichtsabnahme.
Und natürlich spielte auch die richtige Ausrüstung eine wichtige Rolle. „Viele laufen mit dem falschen Equipment“, hat Frauke Brinkmann beobachtet. Aus diesem Grund rät sie insbesondere Anfängern, sich vor dem Kauf der Laufstöcker im Fachhandel beraten zu lassen, um schließlich das für die Körpergröße Passende zu finden. Richtig praktiziert, ist sich Frauke Brinkmann sicher, ist Nordic Walking ein Sport für Jedermann. Ob groß, klein, dick oder dünn: „Es ist ein Ganzkörper-Training, bei dem man in der freien Natur ist und der sich darüber hinaus noch wunderbar zum Stressabbau eignet.“



























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Die Nebelparder haben bereits zum sechsten Mal Nachwuchs.

Zoo. Große Veränderungen gab es bei den Raubkatzen im Wuppertaler Zoo: Bei den Schneeleoparden ist bereits Anfang Juli auf Empfehlung des Europäischen Zuchtbuches ein neuer Kater (zweites Foto) aus dem Ähtäri Zoo, Finnland, eingetroffen.
Der zwei Jahre alte Kater gewöhnt sich nun langsam an die neue Anlage, bevor er mit seiner neuen Partnerin zusammen geführt wird. Damit hat der Zoo wieder ein Zuchtpaar, von dem man sich in der Zukunft Nachwuchs erhofft.
Nachwuchs eingestellt hat sich — bereits zum sechsten Mal — bei den Nebelpardern. Bereits Anfang Juni wurden zwei Jungtiere geboren, ein Männchen und ein Weibchen. Über diesen Zuchterfolg der selten gehaltenen Katzen freut man sich im Zoo, vor allem weil Nachzuchten bei dieser eindrucksvoll gefärbten Katzenart (die Flecken erinnern an Nebel oder Wolken) vor wenigen Jahren noch die Ausnahme waren. Red
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