Ein Prachtexemplar einer Teen Hure

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(fwu – 31.5.14) Gestern versetzte ein 3-4 cm großes Spinnentier nicht nur unsere Jugendreporterin Carolin gehörig in Aufregung, sondern auch unsere Facebook-Community. Das Prachtexemplar einer Hauswinkelspinne hatten wir kurzerhand fotografiert und das Bild bei Facebook, so für „zwischendurch“, gepostet. An sich ist eine häufig vorkommende Spinne ja keinen eigenen Artikel wert. Auch dann nicht, wenn junge Jugendreporterinnen die Arachnophobie in sich erkennen.
Doch offensichtlich bringen diese achtbeinigen Mitbewohner (ja! Sie sind in fast allen Hauskellern zu finden!), wenn man eines ausgewachsenen Exemplares ansichtig wird, auch bei vielen, vielen Erwachsenen Urängste zum Ausbruch. Das gepostete Foto zumindest regte zu außergewöhnlich vielen Kommentaren an und das Bild fand über 6.000 Zuschauer auf Facebook.
Wenn etwas also so interessant ist, dann ist es auch hier einen Artikel mit BILD wert. In diesem Sinne: Immer hübsch cool bleiben – Hauswinkelspinnen beißen nicht! Jedenfalls nicht uns. Dafür haben Sie Mücken und anderes Ungeziefer zum Fressen gern! An sich doch ganz symphatisch.
Kurz-URL : https://leimenblog.de/?p=49615
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Mädchen Melissa, nur der Mond paßt auf dich auf
„Hast du mal ein paar Minuten Zeit für uns?“ „O Gott, hoffentlich keinen flotten Dreier.“ „Nein, wir wollen dich interviewen.“ Wir sprachen Melissa auf der Kurfürstenstraße an. Ganz am Anfang, gegenüber vom Café Adler, wo die Amateure stehen. Schwarzer Parka, schwarze Hose, viele Pickel im Gesicht. Melissa ist noch in der Pubertät. Sie sagt, sie ist 17, fast 18. Später erfahren wir, daß sie 15 ist. Sie muß ihren Freund fragen, ob sie mit der B.Z. sprechen darf. Sie hofft, daß er einwilligt. Es ist 5 Grad unter Null. Fünf Minuten später in einem Café. Melissa will eine Zigarette. Melissa will eine Cola. Und dann: „Darf ich auch was essen?“, fragt das Mädchen. „Ich bin so hungrig.“ Nachdem sie die Spaghetti Bolognese heruntergeschlungen hat, kann sie reden. Mit 13 hat Melissa die Schule hingeschmissen. „Ich bin einfach nicht mehr hingegangen.“ „Und die Eltern?“ „Die sind getrennt. Ich wohnte bei meiner Mutter.“ Melissas Augen verändern sich. Was war bisher darin zu sehen? Nichts. Keine Trauer, keine Wut, Hoffnung sowieso nicht Aber als wir über ihre Mutter sprechen, werden Melissas Augen feucht. Sie weint nicht, aber fast. „Meine Mutter hat viel falsch gemacht“, sagt die derzeit jüngste Hure auf dem Straßenstrich. „Mit 14 bin ich ganz ausgezogen. Zu einer Freundin. Die gab ihr auch den Tip. „Versuch’s doch mal auf der Kurfürstenstraße. Da kann man Geld machen“.
Darf ich was essen? Ich bin so hungrig Das 1. Mal. Natürlich hatte sie Angst und war furchtbar nervös. Es war Nachmittag. Aber sie mußte nicht einmal fünf Minuten warten, als ein Mercedes hielt. Der Mann war ein Deutscher, Mitte Dreißig. „Ich habe mir ganz doll vorgestellt, daß er kein Freier ist, sondern ich ihn in der Diskothek kennengelernt habe.“ Sie sind um die Ecke gefahren, sie hat ihn oral bedient, nach sieben Minuten hatte sie 30 Euro. “ Ich bin sofort runter von der Straße. Zuerst habe ich mir was zu Essen gekauft. Dann bin ich ins Kino gegangen. Dann war das Geld weg.“ Inzwischen ist sie jeden Tag da. Von 15 bis 19 Uhr, drei, bis vier Freier, das macht 150 Euro im Schnitt. Und inzwischen hat sie auch einen Freund. Einen jungen Albaner. Er hat sie angesprochen, ob er ihr helfen kann. Und das macht er jetzt. Er kümmert sich um ihr Geld. „Er hat mir versprochen, daß wir im Sommer Urlaub an der Adria machen“, sagt Melissa. Das 2. Mal. Der Freier versucht einen Trick. Er zeigt dem Mädchen einen gefälschten Polizeiausweis. Warum? „Damit er es billiger kriegt. 25 Euro, statt 40.“ Der Mann kannte sich aus. Er wußte, daß die ganz jungen Mädchen am meisten Angst vor der Polizei haben. Die Frage nach dem Ausweis wäre das Ende vom Strich. Sie kommt ja nicht einmal in eine Diskothek mit ihrem jungen Gesicht.
Im Café hat sie sich inzwischen akklimatisiert. An die Normalität. Daß sie reden kann, einfach nur so, daß man zuhört, einfach nur so. Vielleicht liegt es auch nur daran, daß sie nicht mehr friert. Melissa hat keine von diesen kleinen Heizkissen wie die Profis in die Strumpfhose gesteckt. Sie hat nur mehrere Pullover gleichzeitig an. Aber gelächelt hat sie noch immer nicht. Und sie muß zurück. Auf die Straße. Auf den Strich.
Lesen Sie morgen, wie Yvonne, 26, zur Edelhure wurde.


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(fwu – 31.5.14) Gestern versetzte ein 3-4 cm großes Spinnentier nicht nur unsere Jugendreporterin Carolin gehörig in Aufregung, sondern auch unsere Facebook-Community. Das Prachtexemplar einer Hauswinkelspinne hatten wir kurzerhand fotografiert und das Bild bei Facebook, so für „zwischendurch“, gepostet. An sich ist eine häufig vorkommende Spinne ja keinen eigenen Artikel wert. Auch dann nicht, wenn junge Jugendreporterinnen die Arachnophobie in sich erkennen.
Doch offensichtlich bringen diese achtbeinigen Mitbewohner (ja! Sie sind in fast allen Hauskellern zu finden!), wenn man eines ausgewachsenen Exemplares ansichtig wird, auch bei vielen, vielen Erwachsenen Urängste zum Ausbruch. Das gepostete Foto zumindest regte zu außergewöhnlich vielen Kommentaren an und das Bild fand über 6.000 Zuschauer auf Facebook.
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