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Unfruchtbarkeit und Schwangerschaftsverlust sind mit einem leicht erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden, wie eine Studie zeigt.
Die Studie untersuchte 620.000 Frauen in sieben Ländern und fand heraus, dass wiederholte Fehlgeburten das Schlaganfallrisiko am stärksten erhöhen.
Viele andere Faktoren könnten den relativ schwachen Zusammenhang erklären, sagte ein Gynäkologe.
Frauen, die Unfruchtbarkeit, eine Fehlgeburt oder eine Totgeburt erlitten haben, haben möglicherweise ein leicht erhöhtes Schlaganfallrisiko, wie eine am Mittwoch in der Zeitschrift „ BMJ “ veröffentlichte Studie zeigt. Der Bericht, in dem Daten aus acht Studien aus sieben Ländern analysiert wurden, legt nahe, dass Frauen, die unter Unfruchtbarkeit oder Schwangerschaftsverlust gelitten haben, beraten werden sollten, wie sie ihr Schlaganfallrisiko senken können, so die Autoren.
Frauen haben generell ein höheres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden und daran zu sterben, als Männer. Laut der American Heart Association ist der Schlaganfall bei Frauen sogar die Todesursache Nummer drei. Und obwohl bestimmte Faktoren wie Bluthochdruck und Diabetes das Risiko erhöhen, erklären sie nicht, warum Frauen anfälliger sind. Frühere Forschungen zu negativen Schwangerschaftsfolgen und Schlaganfall waren nicht eindeutig, sodass die Autoren der aktuellen Studie der Sache auf den Grund gehen wollten. Für die Analyse untersuchten sie eine Datenbank, in der die Gesundheit und chronische Krankheiten bei Frauen aus Australien, China, Japan, den Niederlanden, Schweden, dem Vereinigten Königreich und den USA erfasst wurden. Insgesamt wurden rund 620.000 Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren berücksichtigt.
Anhand von Fragebögen und Krankenhausunterlagen fanden die Forscher heraus, dass Frauen mit einer Vorgeschichte von Unfruchtbarkeit ein 14 Prozent höheres Risiko für einen nicht tödlichen Schlaganfall hatten als Frauen ohne Unfruchtbarkeit. Bei Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten hatten, war das Risiko um 11 Prozent höher als bei Frauen ohne Fehlgeburt, und bei Frauen, die eine Totgeburt erlitten hatten, war das Risiko um über 30 Prozent höher als bei Frauen ohne Totgeburt.
Je mehr Fehlgeburten, desto höher das Risiko, so das Ergebnis der Studie. Und wenn es um tödliche Schlaganfälle ging, waren Frauen mit mehreren Totgeburten am meisten gefährdet. Dennoch erlitten von den verfügbaren Daten nur 2,8 Prozent der Teilnehmerinnen einen nicht tödlichen Schlaganfall und 0,7 Prozent einen tödlichen Schlaganfall.
Den Forschern zufolge könnte der Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und Schlaganfallrisiko durch andere Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) erklärt werden, das sowohl die Fruchtbarkeit beeinträchtigen als auch das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. Viele Fehlgeburten können auf ein Blutgefäßproblem hindeuten, das sowohl die Plazenta beeinträchtigt als auch das Risiko von Herzproblemen erhöht, so die Vermutung anderer Forscher.
Ein Gynäkologe, der nicht an der Studie beteiligt war, sagt jedoch, dass die Ergebnisse mit Vorsicht zu interpretieren sind, da das Studienkonzept erhebliche Mängel aufweist. „Es ist wichtig, dass Frauen verstehen, dass es viele verschiedene Ursachen gibt, die zu Unfruchtbarkeit, wiederholtem Schwangerschaftsverlust und Totgeburten führen können“, sagte der Arzt Dr. Patrick Ramsey vom Universitätsklinikum in San Antonio im US-Bundesstaat Texas. „Ebenso gibt es mehrere Wege, die das Risiko einer Patientin für die Entwicklung eines Schlaganfalls erhöhen.“ Da die Forschung diese Ursachen nicht auseinanderhalten konnte, „ist es fast unmöglich, die Erkenntnisse aus dieser Studie auf einen bestimmten Patienten anzuwenden“, fügte er hinzu.
Die Autoren der aktuellen Studie wiesen auch darauf hin, dass Lebensstilfaktoren wie Rauchen ebenfalls zu ungünstigen Schwangerschaftsergebnissen und Schlaganfällen beitragen können. Ramsey sagte, dass soziale Gesundheitsfaktoren (wie Einkommen, Bildung und Zugang zur Gesundheitsversorgung) sowie Umweltfaktoren ebenfalls eine Rolle bei den Ergebnissen spielen könnten.
Es ist jedoch unmöglich, allein aufgrund dieser Untersuchung zu wissen, was vor sich geht, so Ramsey. Da die untersuchte Population so groß war, können „selbst winzige Unterschiede statistisch signifikant werden“, ohne wirklich viel für die Patientenversorgung zu bedeuten. Er sagte, dass detailliertere Studien, die Gruppen von Patienten über einen längeren Zeitraum verfolgen, erforderlich sind. „Wenn wir mehr über einen klar definierten Zusammenhang zwischen den Schwangerschaftsergebnissen und dem Langzeitrisiko für einen Schlaganfall erfahren, können wir den Frauen besser helfen“, sagte er.
Dieser Text wurde von Lisa Ramos-Doce aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier .
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Mehr als nur ein Sextoy: Die Penispumpe soll auch bei Impotenz helfen und ihn dauerhaft vergrößern – was ist dran?
von Esquire Editors 28. Juni 2022
Mythos Penispumpe: Das bringt die Lust- und Potenzpumpe für den Mann wirklich
Manuelle Penis-Vakuumpumpe: You got to pump it up
Elektrische Penispumpe: Erektion auf Knopfdruck
Wie eine Penispumpe funktioniert: Bessere Erektionen durch künstlichen Unterdruck
Der Zylinder der Vakuumpumpe wird vor dem Sex oder Masturbieren über den schlaffen Penis gestülpt. Mithilfe einer Ball- oder Kolbengriff-Pumpe (oder via Knöpfe bei automatischer Penispumpe) wird ein Unterdruck, also Vakuum erzeugt. Das Druckgefälle wirkt von innen nach außen und drückt die Flüssigkeit in den Blutgefäßen nach außen, wodurch sich die Gefäße weiten. Zum Ausgleich des Druckunterschieds strömt Blut in die Schwellkörper ein, was die Durchblutung im Penis verstärkt und so eine Erektion hervorruft. Wenn die Pumpe anschließend entfernt wird, sollte ein Penisring angebracht werden, um einen Rückfluss des Blutes zu verhindern. Dadurch bleibt die Erektion auch anschließend bestehen.
Prüfen Sie das Sex-Toy vor dem Gebrauch. Waschen Sie die Penispumpe vor und nach der Anwendung mit warmem Wasser und einem milden Reinigungsprodukt für Sex-Toys. Verwenden Sie stets wasserbasiertes Gleitgel . Rasieren oder trimmen Sie sich vor der Nutzung – das kann ein Einklemmen der Haare verhindern. Beginnen Sie vorsichtig mit dem Pumpen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Penisvergrößerung durch regelmäßiges Training? Wirkung der Penispumpe
Diagnose erektile Dysfunktion: Penispumpe als natürliches Potenzmittel?
Wenn das Blut vom Gehirn eines Mannes wegfließt, hat das meistens einen einzigen Grund: "Sie denken mit dem Penis" – das behaupten zumindest böse weibliche Zungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, sie haben aber in der Regel alle mit Sex zu tun.
Ob Männer ihre Gedanken in bestimmten Situationen tatsächlich mit dem Penis lenken, konnte wissenschaftlich zwar bisher nicht belegt werden. Oft genug denken sie aber an ihr bestes Stück. Und ist das (vermeintliche) Lustzentrum des Universums erst einmal aktiviert, so sind rationale Überlegungen und Entscheidungen nahezu ausgeschlossen.
Auch für einen größeren Penis würden die meisten Männer alles tun. Da trifft es sich doch bestens, dass bestimmte Sex-Toys genau das versprechen. Die Penispumpe beispielsweise soll das männliche Geschlechtsteil länger und dicker, schlicht größer machen.
Das Gerät ist aber weit mehr als nur ein Sex-Gadget, das die männliche Spezies aus steinzeitmenschlicher Neugierde mit ihrem Geschlechtsorgan auszufüllen versucht. Die Vakuumpumpe wird nämlich außerdem als medizinisches Hilfsmittel zur Behandlung bei erektiler Dysfunktion (ED) , im Volksmund besser bekannt als Erektionsstörungen, eingesetzt. Auch bei Impotenz und Penisverkrümmung soll die Pumpe helfen. Dazu soll die Potenzpumpe bei regelmäßiger Anwendung als chemiefreies Medikament die Funktion der Schwellkörper wiederherstellen und auf lange Sicht eine natürliche Erektion und damit auch wieder Geschlechtsverkehr ermöglichen .
Doch wie sieht die Pumpe überhaupt aus, wie funktioniert sie und wie wirkt sie sich wirklich auf das männliche Wohlbefinden aus? Wir klären nachfolgend über den Mythos Penispumpe auf.
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Das Sortiment mit Penispumpen beinhaltet manuelle und elektrische Modelle , die allesamt denselben Effekt haben sollen: Einen kleinen Penis größer zu machen und zu einer härteren Erektion zu verhelfen oder einem nicht-erigierten Penis überhaupt eine Erektion zu verschaffen.
Bei der manuellen Penispumpe ist an den länglichen Zylinder (aus neutralem Material wie Hochpolymer o.ä.) noch ein externer Blasebalg oder ein Kolbengriff angebracht, mit dem Sie dann über einen Anschlussschlauch das nötige Vakuum erzeugen. Unten an der Pumpe wird eine Manschette , meist aus Silikon, befestigt. Die Aufsätze gibt es in verschiedenen Größen, wahlweise auch in Vulva-Optik.
Es gibt auch manuelle Pumpen, die eine Stimulation mit Wasser versprechen. Hier wird der Unterdruck durch Herandrücken eines Balgs an den Körper ausgelöst. Durch ein Sicherheitsventil an der Spitze kann ein zu hoher Vakuumsog ausgeglichen werden. Eine Messskala am Gerät gibt Auskunft über den angeblichen Trainingsfortschritt. Warum derartige Pumpen teilweise eine Länge von bis zu 34 Zentimetern aufweisen, kann nur zwei Gründe haben: Die Hersteller überschätzen entweder ihre Kunden – oder aber ihr eigenes Produkt.
Was ein wenig wie ein Sous-Vide-Garer für zarte, saftige Steaks, anmutet, ist in Wahrheit die elektrische Variante der Vakuumpumpe für den Penis (bitte nicht verwechseln!). Bei der elektrischen Pumpe , die ebenfalls über einen transparenten Zylinder und Manschetten verfügt, wird das Vakuum per Knopfdruck über einen vollautomatischen Motor ausgelöst. Über diesen kann der Unterdruck in verschiedenen Stufen verstärkt werden. Strom bekommt der Akku über ein USB-Ladekabel.
Egal ob manuelle oder elektrische Penispumpe – das Prinzip des Tools, das an die Methode des Schröpfens anknüpft, ist an sich ziemlich simpel:
Beachten Sie allerdings auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen: Zu schnelles und starkes Pumpen sowie zu häufige Benutzung kann zu Schmerzen und Komplikationen wie Blutstau, Schwellungen, Taubheit oder Hautausschlägen führen. Außerdem sollten Sie Ihren Hoden nicht miteinsaugen, da dieser sehr schmerzempfindlich ist.
Ja, das goldene Buch mit Penis-Legenden ist ein dicker Wälzer. Voll mit unzähligen Mythen, wonach bereits die einfachsten Mittel zur Vergrößerung des männlichen Gliedes geführt haben sollen.
Setzt man also die manuelle bzw. elektrische Penispumpe zu Lustzwecken oder Experimenten ein, so sollte man wissen, dass die künstlich erzeugte Erektion den Umfang und die Länge des Geschlechtsteils lediglich für die Dauer der Anwendung vergrößern kann. Lässt die Erektion nach, schrumpft der Penis wieder auf seinen Originalzustand zurück.
Auch das Versprechen vieler Hersteller, man könne bei richtiger Anwendung und regelmäßigem Training die Schwellkörper dehnen und somit den Penis dauerhaft vergrößern , entpuppt sich wortwörtlich als Luftnummer, wenn man darüber nachdenkt, dass ausschließlich der vermehrte Blutzufluss ausgelöst durch das Vakuum für ein leicht größeres Volumen sorgt. Das Schaffen von sogenannten Wachstumsreizen konnte durch einen langfristigen Gebrauch ebenfalls nicht nachgewiesen werden.
So ist die für die Vermarktung verwendete Formulierung "Penisvergrößerung" definitiv irreführend. Überhaupt: Wenn manche Benutzer behaupten, dass ihr Penis nun doppelt so dick wie vorher oder vier bis fünf Zentimeter länger sei, kann man diese Heldengeschichten mit gesundem Menschenverstand schnell in der Anekdoten-Sammlung einsortieren.
Demnach ist es ist wichtig, bei der Anwendung und Wirksamkeit einer Penispumpe zwischen Sexspielzeug und medizinischem Hilfsmittel zu unterscheiden . Denn schon eher kann die Pumpe bei erektiler Dysfunktion eventuell verhindern, dass der Penis kleiner wird. So kann die Penispumpe tatsächlich helfen, jemandem ohne künstliche Potenzmittel eine Erektion zu ermöglichen.
Eine erektile Dysfunktion (ED) kann sowohl durch psychische Ursachen wie Stress oder Druck als auch durch physische Faktoren wie Rauchen, Alkohol, Medikamente, Bluthochdruck oder Diabetes ausgelöst werden. Auch bei Patienten nach einer Prostata-Operation können diesbezüglich Komplikationen auftreten. Aus Angst vor einer Stigmatisierung und "Entmannung" aber scheuen viele Männer bei Erektionsproblemen den Gang zum Arzt in die Behandlung , geschweige denn das Problem öffentlich zu thematisieren. 
Es gibt zu solchen Zwecken auch medizinische Penispumpen , die eine deutlich längere Wirkung und stärkere Erektion hervorrufen sollen, allerdings auch deutlich teurer (ab 200 Euro) sind. Leidet man medizinisch nachweislich an einer erektilen Dysfunktion, so trägt häufig die Krankenkasse die Kosten.
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Lohnungleichheit durch Diskriminierung ausgleichen? Also muss eine Politikerin, Anwältin und Ärztin weniger bezahlen als ein Handwerker? Oder Bettler?
So machen wir die Lohnungleichheit sichtbar», sagt Brigitte Studer, die für «Ensemble à Gauche» im Stadtparlament sitzt. Studer hat das Projekt von Beginn weg begleitet und erinnert sich: «Die Idee entstand am Frauenstreik 2019. Mit dem Frauenrabatt von 20 Prozent weisen wir auf den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau in der Schweiz hin», sagt die 74-Jährige.
Lohnungleichheit durch Diskriminierung ausgleichen? Also muss eine Politikerin, Anwältin und Ärztin weniger bezahlen als ein Handwerker? Oder Bettler?
Ist es nicht auch schon Diskriminierung das Frauen noch immer deutlich weniger verdienen wir Männer?
Dabei finde ich die Idee gut, so darauf aufmerksam zu machen allerdings wird das so eh nie durchkommen da es gegen das Gesetz ist.
Das ist komplett offensichtlich keine gute Idee und ist wie auch im Artikel steht verfassungswidrig da jeder moderne europäische Staat die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau irgendwo in der Verfassung stehen hat. In der Schweiz ist das Artikel 8 Absatz 3. Wird also spätestens vom Schweizer Verfassungsgericht weggemacht.
Frauen werden in der Anrede zuerst erwähnt.
Bei Hochzeiten wurde der Braut zuerst gratuliert
Frauen haben mehr modefreiheien als männer.
Frsuen dürfen freizügige gekleidet sein als männer
Frauen dürfen emotionaler sein als männer
Frauen dürfen bei der Pa
Mädchen erwischt Stiefbruder masturbieren über ihre Unterhose
Ein ausländischer Mann fickt seine Frau in den Arsch, und der Ehemann schaut und z
Geschichte von Arschsex und Strümpfen

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