Ein Papa Sollte So Etwas Nicht Mit Seiner Tochter Machen

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Ein Papa Sollte So Etwas Nicht Mit Seiner Tochter Machen

Vater-Tochter-Beziehung: So prÀgt sie dich


Mit seinem Verhalten prÀgt ein Vater die Tochter mehr als er oftmals annimmt. Unsere Autorin zieht Bilanz nach rund 30 Jahren als Papa-Kind
Eine gute Vater-Tochter-Beziehung festigt sich schon frĂŒh
Gemeinsam mit dem Vater die Welt zu entdecken, prÀgt Kinder sehr
Eine schlechte Beziehung zum Vater kann sich auf das ganze Leben der Tochter auswirken
Gemeinsame Vater-Tochter-Erinnerungen bleiben fĂŒr immer
Dass VĂ€ter ihre Liebe zeigen, ist genauso wichtig, wie bei MĂŒttern
Gemeinsame Vater-Tochter-Erlebnisse stÀrken die Beziehung. In der Kindheit, wie heute

Ausgabe #1
Mai 2022


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Vater-Tochter-Beziehung: So prÀgt sie dich



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Seit mindestens 15 Jahren trage ich ein Foto meines Vaters in meinem Portemonnaie. Es zeigt einen Mann im karierten Hemd, der versucht, eine Bierflasche mit den ZÀhnen zu öffnen und dabei grimmig in die Kamera schaut.
Ganz der raue Typ, der nichts auf Konventionen gibt. Einer, der nicht redet, sondern macht. Eine Mischung aus Bud Spencer und Crocodile Dundee. Ja, ich glaube, das trifft’s ziemlich gut. Es ist die einzige Fotografie, die ich immer bei mir trage. Nie hat es das Bild eines anderen geschafft, sich vor ihn zu schieben. Warum das so ist, habe ich erst Jahre spĂ€ter begriffen. Aber ich will von vorn beginnen.
Als ich meinem Vater erzĂ€hlte, dass ich eine Geschichte ĂŒber ihn schreibe, hat er gebrummt: „Lass den Quatsch.“ Wahrscheinlich war er der Ansicht, meine Mutter sei dafĂŒr wesentlich besser geeignet. Immerhin waren sie und ich von Beginn an VerbĂŒndete. Und das ist sicher keine Seltenheit, wenn man in einer Familie mit „klassischer“ Rollenverteilung aufgewachsen ist. Vater geht arbeiten, Mutter kĂŒmmert sich um die Kinder.
Bei mir war es so, und lange habe ich gedacht, dass es ausschließlich meine Mutter war, die mich geprĂ€gt und aufs Leben vorbereitet hat. Schließlich war sie diejenige, die mich in den Kindergarten brachte, Vokabeln abfragte, meinen Liebeskummer tröstete.
Ich war lange der Ansicht, das Einzige, was ich von meinem Vater mit auf den Weg bekommen habe, seien die dunklen Augen und die Sommersprossen auf den Schultern. Heute weiß ich: Ich lag falsch. Mein Vater hat von Beginn an alles beeinflusst. WĂ€re er ein anderer — ich wĂ€re es garantiert auch.
„Den Grunddialog mit dem mĂ€nnlichen Geschlecht lernen Frauen nicht mit der Mutter, sondern in der Beziehung mit dem Vater“, erklĂ€rt mir die Psychotherapeutin und Buchautorin Julia Onken ( "VatermĂ€nner" , C. H. Beck, Amazon, um 12 Euro) aus Romanshorn. Die Schweizerin, die bereits mehrere BĂŒcher zum Thema Vater-Tochter-Beziehung geschrieben hat, geht sogar noch weiter: Die Tochter spiele die Rolle, die ihr der Vater auf den Leib schreibe.
Ich bin verwirrt. So viel Macht soll gerade der Mann ĂŒber mich gehabt haben, der mich nie fragte, wie es in der Schule lief oder woher meine blutige Schramme am Knie stammte? Mein Vater gehört zu denjenigen, die kaum mehr sprechen, als zwischen Abendbrot und „Tagesschau“ gerade nötig ist, und der GefĂŒhlskram dankbar der Mutter ĂŒberlĂ€sst. Und das war völlig okay fĂŒr mich.
Fakt ist, er hat schon 4-mal meinen Kleiderschrank auf seinem RĂŒcken durch irgendwelche TreppenhĂ€user in irgendwelchen StĂ€dten geschleppt, in denen ich wohnte, aber er hat mich nie gefragt, wie ich mich fĂŒhle. FĂŒr Trost, Lob, Anerkennung war meine Mutter zustĂ€ndig. Mein Vater war der Haudegen, der stille Profi. Er hat sich mitgeteilt, ohne etwas zu sagen und mich so auf seine eigene Weise geprĂ€gt.
Die Rolle des Vaters fĂŒr die Tochter ist insofern eine besondere, weil er der erste Mann in ihrem Leben ist. WĂ€hrend sich die Forschung lange auf die Mutter stĂŒrzte, um RĂŒckschlĂŒsse auf Partnerwahl, Karrierechancen oder Persönlichkeitsentwicklung von Kindern zu ziehen, rĂŒckte in den vergangenen Jahren zunehmend der Vater in den Fokus.
Die Erkenntnis: Schenkt der Vater seiner Tochter Aufmerksamkeit und zeigt ihr ehrliche Anerkennung, fĂ€llt es dieser weitaus leichter, selbstbewusst und gefestigt durchs Leben zu gehen. Anders gesagt: Eine Frau, die sich der Liebe und des Respekts durch den eigenen Vater bewusst ist, hat es spĂ€ter nicht nötig, anderen MĂ€nnern um jeden Preis gefallen zu mĂŒssen und sich zu verbiegen, um sich geliebt zu fĂŒhlen.
Seine Aufmerksamkeit ist fĂŒr sie so elementar, dass sogar einige Wissenschaftler davon ausgehen, dass Frauen, die sich vergeblich nach Liebe vom Vater sehnen, hĂ€ufiger drogenabhĂ€ngig werden, sich schneller auf riskante Bettgeschichten einlassen oder Gefahr laufen, von einem miesen Typen zum nĂ€chsten zu stolpern.
Das klingt vor allem fatal mit Blick auf die vielen alleinerziehenden MĂŒtter oder homosexuellen Paare. An dieser Stelle kann ich allerdings Entwarnung geben. Die Psychotherapeutin Onken sagt zwar, dass die Anerkennung einer besonders aufmerksamen Mutter einen abwesenden Vater nicht ausbĂŒgeln kann, jedoch bezieht sich dies mehr auf VĂ€ter, die körperlich da, aber geistig abwesend sind. Ein Kind, das eine liebende alleinerziehende Mutter oder zwei fĂŒrsorgliche MĂŒtter hat, ist in der Hinsicht nicht mit einem Kind zu vergleichen, das einen anwesenden Vater hat, der es nicht beachtet.
Fehlende Aufmerksamkeit hat also gravierende Folgen. Aber was ist mit dem anderen Extrem? Mit VĂ€tern, die ihre Töchter regelrecht verhĂ€tscheln, dass man sich an dem ganzen Prinzessinnengehabe nur stören kann? Unweigerlich muss ich an Freundinnen denken, die von klein auf damit angaben, „Papas Liebling“ zu sein und heute beleidigt reagieren, wenn man ihnen nicht ĂŒberall den roten Teppich ausrollt. Habe ich sie frĂŒher beneidet? HĂ€tte ich tauschen wollen? Meinen coolen Haudegen gegen den Prinzessinnen-Overkill? Nie.
„GrundsĂ€tzlich kann ein Vater nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Problematisch wird es nur, wenn er dies an Bedingungen knĂŒpft“, sagt Onken. Heißt: Ein Vater sollte in jedem Fall Interesse zeigen — ganz egal, ob er sich mit der Thematik wirklich identifizieren kann oder nicht.
Ich habe nie mit Puppen gespielt, dafĂŒr fuhr ich meinen Wellensittich auf einem Monstertruck durch die Wohnung. Mein Vater fand das super, denn fĂŒr ihn war es wesentlich angenehmer, mit seiner Tochter das Playmobil-Piratenschiff zu bauen, als Barbies zu frisieren. Habe ich das fĂŒr ihn getan, oder war ich aus freien StĂŒcken lieber Pippi Langstrumpf statt Prinzessin?
An Karneval verkleidete ich mich als Piratin oder Feuerwehfrau. Nie hĂ€tte man mich in ein Kleid stecken dĂŒrfen. Alles MĂ€dchenhafte war mir zuwider. Ich entwickelte eine ausgesprochene Begeisterung fĂŒr Werner-Comics und Mike-KrĂŒger-Lieder, mein liebstes KleidungsstĂŒck war ein Blaumann mit aufgenĂ€htem Elektroblitz — wie der meines Vaters. Zum Dank nahm er mich mit, wenn er KĂŒchen anschließen oder Leitungen verlegen sollte.
Ich ging noch zur Grundschule, als er mir auf einer Baustelle zurief „Hol mal die Wasserpumpenzange aus dem Auto!“ und ich wenig spĂ€ter mit der Wasserpumpenzange vor ihm stand. Die Typen auf dem Bau waren beeindruckt und mein Vater stolz wie Oskar. Mir wurde ziemlich schnell klar: Eine Eins in Deutsch konnte meinen Vater nie so glĂŒcklich machen wie eine Tochter, die die Reifen ihres Autos selbst wechselte. „Wenn du den MotorradfĂŒhrerschein machst, fliegen wir in die Staaten und fahren die Route 66 ab“, sagte er mal. Ich fand die Idee großartig.
Mein Vater hat gemacht, was er macht und war einfach froh, dass ich mitgemacht hab. Im Grunde haben unsere gemeinsamen Erlebnisse unsere Beziehung gestĂ€rkt. Die Zeit, die wir miteinander verbracht haben – auch wenn in ihr wenig Worte gefallen sind.
Die These, dass man den eigenen Partner (im Fall: ich als heterosexuelle Frau) nach dem Vater aussucht, habe ich lange fĂŒr Blödsinn gehalten. Die MĂ€nner, die sich ĂŒber kurz oder lang in meinem Leben tummelten, waren alles, nur nicht wie mein Vater. Sie konnten meine SteuererklĂ€rung machen und Klavier spielen — aber keiner konnte den Auspuff meines Autos mit einer alten, aufgeschnittenen Coladose reparieren. Und genau das war ihr Manko.
„Die Vaterbeziehung prĂ€gt die spĂ€teren Liebesbeziehungen von (heterosexuellen) Frauen, bestimmt ihren gesamten Lebensweg“, sagt die Hamburger Psychologin Dr. Sigrid Steinbrecher. Die Psychologin schildert in ihrem Buch "Die Vaterfalle" (Rowohlt, Amazon, um 10 Euro), wie viel Macht ein Vater ĂŒber die GefĂŒhle seiner Tochter hat, und erklĂ€rt, dass beispielsweise Töchter, die zeitlebens um die Aufmerksamkeit ihrer VĂ€ter buhlten, meist in Partnerschaften landen, in denen sie ebenfalls permanent um Anerkennung kĂ€mpfen mĂŒssen.
Kurz vor meinem 30. Geburtstag ging meine Beziehung in die BrĂŒche. „Was erwartest du von einem Mann?“, fragte eine Freundin. Ich sagte, ich wolle keinen SchwĂ€tzer, sondern einen Macher. Einen, der KleiderschrĂ€nke auf dem RĂŒcken tragen und auf den ich mich zu 100 Prozent verlassen kann. Die Erkenntnis kam spĂ€t, aber sie kam.
WĂ€hrend meine Mutter die HĂ€nde ĂŒber dem Kopf zusammenschlug und mich fragte, wie ich das verkraften wolle, sagte mein Vater nichts. 4 Wochen spĂ€ter schenkte er mir zum Geburtstag einen Werkzeugkoffer samt Schlagbohrer und hĂ€ngte wortlos die Lampen in meiner neuen Wohnung auf.
Er hat nie nach den GrĂŒnden fĂŒr die Trennung gefragt, mein Verhalten bewertet oder versucht, mich zu trösten. Er betrachtete dies als den Job meiner Mutter. Aber er hat mir etwas sehr Wichtiges gegeben: die Gewissheit, dass er davon ĂŒberzeugt ist, dass ich mein Leben auf die Reihe kriege. Dass ich absolut in Ordnung bin, so wie ich bin und so wie ich sein will; nur fĂŒr mich, nicht fĂŒr ihn. Dass er stolz ist und dass er fĂŒr mich da ist. Immer. Er wusste das und hat den Werkzeugkoffer sprechen lassen. Es war das beste Geburtstagsgeschenk, das er mir machen konnte.
Als ich die PrĂŒfung zu meinem MotorradfĂŒhrerschein bestanden hatte, schickte mein Vater mir eine SMS. „Bin stolz auf dich, Lindi.“ Es war das erste Mal, dass ich diesen Satz von ihm hörte. Wir haben unsere erste Tour geplant. B54 statt Route 66. Großartige Idee, nach wie
Die Rolle des Vaters hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt. MĂ€nner reden mehr und mehr ĂŒber ihre GefĂŒhle, toxische MĂ€nnlichkeit gehört zunehmend der Vergangenheit an, die Erziehung der Kinder wird gleichberechtigter geteilt. Eine lang ersehnte Entwicklung! Vielleicht wĂŒnscht man sich als heute erwachsene Frau manchmal, dass dies alles schon so gewesen wĂ€re als man selbst noch jung war. Doch die Zeit lĂ€sst sich nicht zurĂŒckdrehen. DafĂŒr aber lĂ€sst es sich zwischen den Zeilen lesen und womöglich erkennen, dass der eigene Vater (oder die Person, die die Vaterrolle ĂŒbernommen hat) einen ganz schön gerne hat. Fakt ist: VĂ€ter prĂ€gen ihre Töchter! Und fĂŒr all die Vaterfiguren, die eine positive Wirkung hinterlassen haben, eignet sich der bevorstehende Vatertag bestens, um einmal Danke zu sagen. Hier haben wir ein paar Ideen fĂŒr dich, die deinem Vater mit Sicherheit eine Freude bereiten.
Blumen sind einfach schön! Und sie sind fĂŒr alle da und nicht nur ein gutes Geschenk zum Muttertag! Deswegen bietet Bloom & Wild in diesem Jahr auch fĂŒr alle VĂ€ter mit grĂŒnem Daumen und Sinn fĂŒr etwas Farbe im eigenen Heim eine bunte Auswahl an. Handgebundene, einzigartige BlumenstrĂ€uße mit den Saison-Lieblingen Pfingstrosen und Sonnenblumen könnt ihr online bestellen und direkt an die TĂŒr eurer VĂ€ter liefern lassen – auch wenn ihr selbst ganz fern seid. FĂŒr Pflanzenliebhaber gibt es außerdem unterschiedliche GrĂŒnpflanzen inklusive passendem Topf. Das Highlight zum diesjĂ€hrigen Vatertag: Die Chili Pflanze – die ließe sich zum Beispiel auch mit einem gemeinsamen Kochabend kombinieren.
Wie gesagt: gemeinsame Erlebnisse stĂ€rken die Beziehung. Deswegen gibt es wohl kaum ein schöneres Geschenk als Zeit! Ob du diese in Form einer mehrtĂ€gigen Reise (vielleicht eine Motorradtour ĂŒber die Route 66?), eines einfachen Abendessens, einer kleinen Wanderung oder Stunden beim Werkeln in der Garage verbringst – das ist ganz dir ĂŒberlassen (und vielleicht den Vorlieben deines Vaters). Auch sportliche AktivitĂ€ten sind eine super Idee. Die machen nicht nur Spaß, sondern schweißen direkt zusammen. Bei Urban Sports Club kannst du einen Monat Mitgliedschaft verschenken und gemeinsame Erlebnisse direkt zu einer RegelmĂ€ĂŸigkeit werden lassen. Ob beim Bouldern oder Kajakfahren, beim Yoga oder Badminton – womöglich lernst du so noch eine ganz neue Seite deines Vaters kennen?! Aber auch ruhiger lĂ€sst es sich angehen – bei einem großen Angebot von Wellness könnt ihr gemeinsam mal so richtig durchatmen.
FĂŒr diejenigen, die (und deren VĂ€ter) es lieber klassisch mögen, haben wir auch ein paar hĂŒbsche Ideen – fern von langweiligen Tennissocken oder Pralinen. Mit einem Rasierhobel (zum Beispiel von Ecoroyal , Avocadostore, um 40 Euro) hĂ€lt auch bei deinem Vater Nachhaltigkeit im Badezimmer Einzug. Schlichte Geldbörsen (etwa von Good Wilhelm , Avocadostore, um 59 Euro oder von Anders & Komisch , Avocadostore, um 38 Euro) ersetzen vielleicht das alte Portemonnaie, das dein Papa gefĂŒhlt schon seit deiner Kindheit mit sich rumschleppt. Sollte es aber bestens um all die BesitztĂŒmer deines Vaters bestellt sein, dann kannst du ihn mit einer Akupressurmatte (von ShaktiMat , Avocadostore, um 66 Euro) zu etwas mehr Entspannung „zwingen“.
WofĂŒr du dich auch entscheidest, dein Vater wird es dir danken. Denn neben dem Muttertag sieht der Vatertag immer etwas alt aus – und das obwohl unsere VĂ€ter uns so sehr prĂ€gen!
Dieser Beitrag ist zuerst im Magazin "DAD" erschienen.

© 2022 Motor Presse Hamburg GmbH & Co. KG Verlagsgesellschaft
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Also wenn ich Papa werden wĂŒrde hĂ€tte ich nur Ideen was mit meinem Sohn zu machen.
Wenn ich eine Tochter kriegen wĂŒrde hĂ€tte ich keine Ahnung. MĂ€dchen sachen sind garnichts meins. Was könnte ein Vater mit seiner Tochter machen?
Mit MĂ€dchen kann man das gleiche machen, wie mit Jungen. Sie mögen auch Autos und mit Bauklötzen spielen, außerdem lieben sie alle Tischspiele, Kartenspile usw....
Ich wĂŒrde da keinen Unterschied machen. Als unsere Kinder klein waren, haben wir immer alle zusammen gespielt, egal was und sind oft spazieren gegangen, in den Wald oder in den Park oder haben eine kurze Zugreise in die nĂ€chste Mittelalterstadt gemacht und haben uns die alten GemĂ€uer angeschaut.
Davon waren unsere Kinder so begeistert, dass sie heute noch davon erzÀhlen.
Deshalb hat man meist bocoh eine Mutter dabei. Die kennt sich dann mit den MĂ€dchen aus.
Aber als Vater wĂŒrde ich im Verhalten keinen Unterschied machen.
Höchstens: mehr zuhören jnd die Tochter ihre Gedanken formuöieren lassen, ohne eine Lösung anzubieten. Nur wenn sie speziell danach fragt.
Du kannst mit einer tochter alles das machen was du prinzipiell auch mit einem sohn machen kannst.
Einfach ausprobieren. Gerade kleinkinder sind recht einfach zu begeistern.
Ansonsten ergibt sich das dann schlichtweg aus dem Charakter des kindes. Man kann das kind ja auch schlichtweg fragen. Und wenns was ist was man selbst noch nicht so kennt. Probiert man es eben gemeinsam aus. Oder falls das kind schon mehr erfahrung darin hat. Lass es dir vom kind zeigen und erklÀren.
Es gibt keine MĂ€dchen- und Jungssachen.
Ich hatte einen kleinen Trecker mit dem ich durch die Gegend gecruist bin, hab mich mit großer Vorliebe in Matsche geworfen, ich hatte unzĂ€hlige Spielzeugautos...
Jetzt wĂŒrde mich ja mal interessieren, was du mit einem Sohn machen kannst, aber nicht mit einer Tochter?!
ich (w) bin mit meinem Vater zu Baustellen gegangen, habe ihm das Holz angereicht wenn er geschreinert hat. Er hat mir beigebracht, wie man TĂŒrschlösser wechselt...
Was sagt die Gesellschaft dazu, wenn Vater, Mutter und 22 jÀhrige Tochter, 16 jÀhriger Sohn in der Wohnung nackt herum laufen. Wie wird es von der Gesellschaft angesehen, das die Tochter mit dem Vater zusammen in der Dusche ist, oder Mutter mit dem Sohn und sich gegenseitig waschen. Geht das zuweit oder ist das unter FKK-Fans normal?
Zb. Vater 1 und Mutter 1 kriegen eine Tochter, Vater 2 und Mutter 2 kriegen dann ein Sohn, der Sohn und die Tochter heiraten dann, dann scheiden sich die VĂ€ter und die MĂŒtter, dann heiraten sich Vater 1 und Mutter 2, und Mutter 1 und Vater 2 heiraten sich, wĂ€re dann der Mann von deiner Tochter plötzlich dein Sohn?
Warum klopfen VĂ€ter seinem Sohn auf die Schulter und sagen sowas wie: „Ich bin stolz auf dich" wenn sie ein MĂ€dchen flachgelegt haben, aber wenn die Tochter einen Jungen aus 5 Metern Entfernung auch nur ansieht, holt der Vater gleich den BaseballschlĂ€ger raus?
Ich hab das schon mehrmals erlebt. Der Vater explodiert vor Stolz, sobald der jugendliche Sohn eine Freundin hat.
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