Ein Mann zog Mutter und Tochter von Prostituierten aus und nahm hausgemachten Porn

Ein Mann zog Mutter und Tochter von Prostituierten aus und nahm hausgemachten Porn




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Ein Mann zog Mutter und Tochter von Prostituierten aus und nahm hausgemachten Porn
Auf abendblatt.de und anderen Webseiten der Funke Mediengruppe verwenden wir Cookies und vergleichbare Technologien („Tracking-Technologien“), um die Nutzung unserer Website zu analysieren, Ihre User-Experience zu verbessern, auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte und Werbe-Anzeigen anzuzeigen und um externe Inhalte (z.B. Youtube) einzubinden. Die meisten der von uns eingesetzten Tracking-Technologien werden von Drittanbietern betrieben. Dabei können auf Grundlage von Informationen über Ihre Nutzung unserer Website (z.B. Cookie-IDs) individuelle Nutzungsprofile gebildet werden, die ggf. mit Daten von anderen Websites angereichert werden. Die Tracking-Technologien sind standardmäßig deaktiviert und wir benötigen Ihre Einwilligung für deren Nutzung. Mit einem Klick auf „Alle akzeptieren“ akzeptieren Sie alle Auswahlmöglichkeiten. Alternativ können Sie auf „Einstellungen oder ablehnen“ klicken und alle Tracking-Technologien ablehnen oder eine individuelle Auswahl treffen. Einige Drittanbieter sitzen in Ländern, in denen kein Datenschutzniveau herrscht, das dem Datenschutzniveau der EU entspricht (z.B. in den USA). Wenn Sie Tracking-Technologien akzeptieren, willigen Sie auch in eine Übermittlung Ihrer Daten an bzw. eine Erhebung dieser Daten durch Drittanbieter außerhalb des EWR ein. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen und Ihre Auswahl jederzeit über die „Cookie-Einstellungen“ ändern. Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellungen oder ablehnen“ sowie in unserer Datenschutzerklärung. Die Verarbeitung Ihrer Daten dient folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Genaue Standortdaten und Abfrage von Geräteeigenschaften zur Identifikation
Es können genaue Standortdaten und Informationen über Gerätemerkmale verwendet werden.
Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.



Suchen Sie hier nach allen Meldungen









Home



Aus aller Welt


Mann missbraucht Töchter und zwingt sie zur Prostitution


Sexueller Missbrauch

Mann missbraucht Töchter und zwingt sie zur Prostitution


Kino Pinneberg

Bundesweite Rarität: Zwei Kinos zeigen japanische Trickfilme


Veranstaltungen Norderstedt

Kabarett, Kalkberg, Kunst: Elf Tipps fürs Wochenende


Flohmarkt Langenhorn

Trödeln zwischen Obstbäumen: 221 Gärten öffnen ihre Türen


Ausstellung Hamburg

Bilder des Widerstands – von Hamburg bis nach Frankreich

Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt.

Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe


Ein Mann aus dem Westerwald soll seine Tochter und Stieftochter missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Er sitzt in U-Haft.


Koblenz. Wieder ein grausamer Missbrauchs-Fall: Ein Familienvater aus dem kleinen Ort Fluterschen (Kreis Altenkirchen) im Westerwald soll über Jahrzehnte hinweg seine leibliche Tochter und zwei seiner Stiefkinder sexuell missbraucht und zum Teil zur Prostitution gezwungen habe. Mit einer Stieftochter soll der 48-Jährige acht Kinder gezeugt haben. Bekannt wurde der Fall erst jetzt. Der Beschuldigte sitzt aber seit 10. August in Untersuchungshaft. Ab Dienstag (15. Februar) muss er sich vor dem Landgericht Koblenz verantworten.


Die Missbrauchstaten sollen sich laut Anklage über einen Zeitraum von Herbst 1987 bis in den Sommer vergangenen Jahres erstreckt haben. Der Beschuldigte soll in dieser Zeit seine leibliche Tochter, seine Stieftochter sowie seinen Stiefsohn missbraucht haben. Die beiden Mädchen soll er zudem gegen Geld in Nachbarorten anderen Männern für sexuelle Handlungen zugeführt haben. Gegen zwei dieser Männer laufen nach Angaben eines Gerichtssprechers gesonderte Verfahren, ein dritter Mann sei inzwischen verstorben.


Ab dem Jahr 2000 soll dann die Stieftochter insgesamt acht Kinder von ihrem Stiefvater bekommen haben. Für sieben der Kinder liegt nach Angaben des Gerichtssprechers ein DNA-Test vor, der eine Vaterschaft nachweist. Das achte Kind ist zwischenzeitlich gestorben. Nach außen hin soll die Familie nach Informationen der Koblenzer „Rhein-Zeitung“ (Donnerstagausgabe) behauptet haben, ein Unbekannter sei der Vater der Kinder.


Ans Licht kam der Fall nach Informationen der Zeitung, weil eine der missbrauchten jungen Frauen die Vorwürfe gegen den mutmaßlichen Täter in einem Brief aufgelistet habe. Dieses Schreiben sei auch zum Jugendamt des Kreises Altenkirchen gelangt. Dort wollte man sich am Donnerstag nicht äußern - unter Hinweis auf das am kommenden Dienstag beginnende Gerichtsverfahren.

Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Aus aller Welt



Aktivitäten
Meine Daten
Logout




Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen



In kleinen Schritten die Welt retten


Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.

In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Video kommentieren



Logout |


Netiquette |
AGB



Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein


Login


Login



Sie haben noch 800 Zeichen übrig

Benachrichtigung bei nachfolgenden Kommentaren und Antworten zu meinem Kommentar


Abschicken


Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-Online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Focus-Heft-Abo   
RSS   
Newsletter   
Archiv   
Sitemap   


Kontakt   
Datenschutzerklärung   
Datenschutzeinstellung   
AGB   
Impressum   
Inserieren   



Getty Images, ETH Zürich, FOCUS Online/Wochit (2), Safin Hamed/AFP/Getty Images, Zoomin.TV, FOCUS, NEWS5, FOCUS Online (2), AFP, Getty Images/skynesher, Animal Rights Watch, Caters, Viralhog, dpa, Save the Children, Don't Panic, Colourbox.de (2), Milaap
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.


Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
Ein neunjähriges Mädchen aus London wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf. Sie hat viele Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch in der Realität kann sich so ein Leben auch von heute auf morgen ändern.
Vollkommen glücklich pustet ein Mädchen die Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte aus.
Im Kurzfilm "If Britain was like Syria" läuft das Leben der neunjährigen Engländerin in Momentaufnahmen ab. Sie wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf, hat jede Menge Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch so ein Leben kann sich schnell ändern. 
Save the Children veröffentlichte den Kurzfilm anlässlich des 3. Jahrestags des Syrienkonflikts. Die Macher möchten mehr Aufmerksamkeit auf die einschneidenden Veränderungen lenken, unter denen die Kinder während der Syrienkrise leiden. Denn eines ist klar: "Nur weil es hier nicht passiert, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht passiert."
Creative Director & Script Writer - Richard Beer
Director of Photography: Jacob Proud
Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde
abgeschickt.
Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag
vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden
Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar
freigeschaltet wurde.

Freitag, 25.05.2018 | 05:41
|
Rudolf Niedworok

 | 1 Antwort


Das eigentliche Problem sind nicht Flüchtlinge oder Hilfsbedürftige, sondern Straftäter und Schmarotzer, die weder konsequent Abgeschoben noch sonst zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn hier härter durchgegriffen werden würde, dann gäbe es doch die Proteste gar nicht in diesem Umfang. Und natürlich dauern auch die Verfahren viel zu lange. Max. 7 Tage inkl. Einspruch und Klage, dann ab nach Hause wenn abgelehnt. Nur hier dauern Verfahren Monate/Jahre, also viel zu lange. Und wer hier der Meinung ist, den Flüchtlingen ginge es hier schlecht, der soll sich mal informieren, wie es den FLüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg ging.

Donnerstag, 14.06.2018 | 20:05 | MARC PIECH


Und hatte mir oft genug von den Entbehrungen in den Jahren 1945....1946, 47.... 48 Berichtet. Erst ab 1950, also fünf Jahre nach Beendigung des zweiten Weltkrieges ging es dann wieder besser.

Freitag, 04.05.2018 | 11:50
|
max molto


Viele wollen einfach nicht begreifen, was das Problem in der Flüchtlingskrise ist. Kein normaler Mensch wird hilfebedürftigen Flüchlingen die Unterstützung verweigern, außer den üblichen "Fehlhgeleiteten". So unbürokratisch wie diesen wirklich armen Menschen geholfen werden muß, so unbürokratisch müssen die abgesachoben werden, die aus rein wirtschaftlichen Gründen auf der Flüchtlingswelle zuwandern. Von Kriminellen ganz zu schweigen. Grund für die populistischen Auseinandersetzungen sind die einfältigen Zeitgenossen auf beiden Seiten. Nicht alle Zuwanderer sind hilfebedürftig und nicht alle Zuwanderer sind Wirtschaftsflüchtlinge. Leider sind unfähige und/oder ideologisch fehlgeleitete Politiker durch ihre Untätigkeit Mitschuld an der ganzen Misere.

Mittwoch, 21.03.2018 | 14:44
|
Josef Raddy


Kinder wurden schon immer als Mittel der Propaganda eingesetzt, wenn es um Kriege und Spenden ging. Die Ursache für Kriege sind übrigens die Kinder selbst, nämlich die zu hohe Kinderzahl. Ist dann nicht mehr genug für alle da, schlagen sich die Menschen den Kopf ein.

Samstag, 08.03.2014 | 22:03
|
Thomas Weinert

 | 2 Antworten


Bürgerkriege kommen und gehen, sie sind wohl unvermeidlich. Sie würden aber in ihrer Brutalität nicht so ausarten, sie wären auch zeitlich wesentlich kürzer, wenn es keine Einmischung von außen geben würde.

Montag, 06.06.2016 | 13:03 | Henriette de Toussaint


Wie wollen Sie substanziell mit einem kriegs- und völkerrechtsbrechenden Präsidenten auch nur über eine solchen Nachbarstaatsokkupation sprechen. Wahrscheinlich hätten sie auch Ende 1939 mit Hitler über Ex-Polen gesprochen, so dass dieser die deutschen Besatzungstruppen dann kleinlaut hinter die deutsche Reichsgrenze zurückgezogen haette? Man, man, man!

Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Jetzt Mitglied werden! Erleben Sie WELT so nah wie noch nie.
Home Panorama Weltgeschehen Studentin als Hure: "Ich unterdrückte den Würgereiz & bekam 80 Euro"
Weltgeschehen Kunststudentin als Hure "Ich unterdrückte den Würgereiz und bekam 80 Euro"
Veröffentlicht am 02.06.2011 | Lesedauer: 4 Minuten
Rotlicht: Jeder dritte Berliner Studierende kann sich vorstellen, seine Ausbildung mit Sex zu finanzieren
Quelle: picture-alliance/ dpa/Scanpix_sweden
Als Studentin verdiente Alexandra Aden ihr Geld als Teilzeit-Prostituierte. Mit "Welt Online" sprach sie über ihre Erfahrungen in der Rotlicht-Branche.
Huren zwischen Sklavenhandel und Wellness-Puff
"Ich werde zum Pornostar. Ich werde bares Geld"
"Prostitution wird zum normalen Beruf verklärt"
„Ein Klientel, das in der Masse sehr aggressiv auftritt“
„Wenn wir gelacht haben, dann bei ihr“
Fahrer kommt in Psychiatrie – Das ist über den Amokfahrer bekannt
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
M it Sex Geld verdienen? Jeder dritte Studierende kann sich laut einer Umfrage des Studienkollegs zu Berlin vorstellen , seine Ausbildung durch Prostitution zu finanzieren. Knapp vier Prozent der Studenten tun das tatsächlich. Alexandra Aden war eine von ihnen. Ihre Erfahrung als Teilzeithure hat die ehemalige Kunststudentin in ihrem Buch "Und nach der Vorlesung ins Bordell" verarbeitet. "Welt Online" sprach mit der Autorin über ihr Doppelleben zwischen Bibliothek und Bordell.
Welt Online: Frau Aden, gibt es keine gut bezahlten Nebenjobs mehr für Studenten?
Alexandra Aden: Nun ich habe es zunächst bei Zeitarbeitsfirmen versucht. Aber die boten mir immer Jobs über Tag an und das konnte ich mit meinem Studium bald nicht mehr vereinbaren. Meine Eltern gaben mir kein Geld und das BAföG reichte nicht aus. Als mich dann mein damaliger Freund für eine andere verließ, stand ich vor der Wahl: Entweder ich gebe alles auf und ziehe zurück zu meinen Eltern. Oder ich finanziere die neuen Möbel und die Wohnung allein.
Welt Online: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, in ein Bordell zu gehen?
Aden: Beim Durchblättern der Stellenanzeigen fiel mir die Annonce eines Nachtclubs auf, der Mädchen zwischen 18 und 35 Jahren suchte – "gerne auch Anfängerinnen". Ich war neugierig, rief gleich an und sollte noch am selben Abend vorbeikommen. Die Chefin öffnete mir die Tür. Ein paar Mädchen saßen schon unten an der Bar. Die Männer gaben ihnen Getränke aus, man unterhielt sich. Einige verzogen sich dann nach oben.
Welt Online: Haben Sie sich nicht unwohl gefühlt?
Aden: Dafür blieb keine Zeit. Nach einem kurzen Gespräch sagte mir die Chefin, dass ein Gast da sei, der auf neue Mädchen stehe. Und auf Französisch. Sie schickte mich mit ihm auf ein Zimmer. Er war ziemlich unattraktiv, schob einen dicken Bauch vor sich her. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. Aber er drückte meinen Kopf gleich in seinen Schoß, ich sollte ihm einen blasen. Er kam in meinem Mund. Ich unterdrückte einen Würgereiz und bekam 80 Euro. Das war leicht verdientes Geld. Von da an ging ich zweimal die Woche in den Club.
Welt Online: Tagsüber Referate, abends Rotlicht – wie konnten Sie das trennen?
Aden: Ich war immer gut im Abschalten. In dem Moment, in dem ich mich geschminkt und umgezogen habe, bin ich in die Rolle der Hure geschlüpft. Nach der Arbeit habe ich gebadet und alles vergessen. Problematisch wurde es nur, wenn ich tagsüber Leute traf, die ich aus dem Club kannte. Einmal kam einer meiner Stammgäste in das Café, wo ich gerade mit meinen Kommilitonen saß. Er hat mich zum Glück nicht erkannt. Das wäre unangenehm geworden.
Welt Online: Ihre Freunde wussten von nichts?
Aden: Die dachten ich würde als Abendsekretärin arbeiten. Nur meinen zwei besten Freundinnen habe ich die Wahrheit erzählt. Die ersten zwei Wochen fanden die das total spannend. Doch dann haben auch sie sich an meinen Job gewöhnt – als ob ich kellnern gehen würde.
Welt Online: Sie haben sechs Jahre lang im Bordell gearbeitet. Haben Sie nie daran gedacht aufzuhören?
Aden: Doch, schon. Es gab auch richtig schlimme Situationen. Einmal bin ich mit einem Gast nach Hause gefahren. Der wohnte in einem ziemlich düsteren Loch. Nach dem Sex sagte er „Ich lasse dich nicht mehr gehen“. Zum Glück konnte ich fliehen. Ansonsten waren die Gäste aber relativ normal. Und durch den Job konnte ich mir viel leisten: Die große Wohnung, Klamotten, Reisen...
Welt Online: Warum sind Sie dann doch ausgestiegen?
Aden: Ich habe immer gesagt, nach dem Studium ist Schluss. Nach der letzten Prüfung habe ich im Nachtclub aufgehört. Aber der Berufseinstieg war alles andere als leicht. Ich bekam viele Absagen und die Rechnungen liefen weiter. Also fing ich kurz entschlossen in einem anderen Club an. Dort standen gleich mehrere Betten in einem Zimmer. Das war wie Fließbandarbeit. Ich habe mich da nicht wohl gefühlt. Schließlich habe ich doch eine Zusage bekommen: Ich sollte eine Kunstausstellung betreuen. Das war mein Start in das normale Arbeitsleben.
Welt Online: Was würden Sie einer jungen Studentin raten, die überlegt, sich zu prostituieren?
Aden: Sie sollte erst einmal versuchen, einen anderen Job zu finden. Die Gefahr, dass man sich als Teilzeithure an das Geld gewöhnt und den Absprung nicht schafft, ist einfach zu groß.
Welt Online: Klingt, als würden Sie etwas bereuen.
Aden: Die Prostitution nicht. Eher das Studium. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich ein anderes Fach wählen. Wirtschaft oder Recht vielleicht. Etwas, womit man Geld verdient.
Welt Online: Haben Sie als Hure etwas gelernt, was Sie heute im Beruf anwenden können?
Aden: Menschenkenntnis. Wenn jemand mit dir aufs Zimmer gehen will, musst du spüren: Ist der Kerl in Ordnung? Auch beim Sex musst du schnell merken, ob es ihm gefällt oder nicht. Ich bin ziemlich gut im Stimmungen deuten. Da liege ich nie falsch.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104349994


Frauenpornos: Diese Sexfilme schauen Frauen am liebsten



Frauenpornos
Auf diese Sexfilme stehen Frauen wirklich



Frauen lieben Pornofilme. Vorausgesetzt, es handelt sich um Streifen mit Niveau. Welche Sexfilmchen heimlich auf dem Display Ihrer Liebsten flimmern und was Sie von ihren Vorlieben für Ihren Sex lernen können
Sinnlicher Sex unter Frauen trifft den weiblichen Porno-Geschmack
Ehrlichkeit gewinnt: Frauen stehen au
Sexy Luder lässt sich gerne die Titten ficken
Geiler Pornostar massiert seinen Schwanz durch
Mareen Deluxe beim Sextreff mit einem Deutschen gebumst

Report Page