Ein Mann teilte seine Geliebte mit einem Freund

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Mein Mann hat eine Geliebte




Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin
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Mein Partner hat eine Geliebte bei der er schläft. Sie wäscht auch seine Kleidung. Mich und unsere Tochter möchte er aber nicht verlieren. Hat unsere Ehe noch einen Sinn?
Vor 13 Jahren habe ich die Liebe meines Lebens kennengelernt und geheiratet. Mein Partner war zuvor bereits zweimal verheiratet. Nun hat er eine Geliebte, bei der er schläft. Sie wäscht auch seine Kleidung. Mich und unsere Tochter möchte er aber nicht verlieren.  
Er sagt, dass ihm die Frau gut tun würde und er die Beziehung nicht so einfach beenden könnte. Jetzt erzählt er auch öffentlich, dass er eine Freundin hat. Hat denn unsere Ehe noch einen Sinn? Ist er überhaupt beziehungsfähig?
Ob Ihre Ehe noch einen Sinn hat, das ist etwas, das nur Sie beurteilen können. Ich denke mir, dass es nicht Ihr Lebensmodell ist, quasi als Nebenfrau zu fungieren. Die Partnerschaft, in die Sie eingewilligt haben, der Partner, in den Sie sich verliebt haben, das existiert in dieser Form nicht mehr.
In jeder Partnerschaft gibt es mal Krisen und Zeiten, in denen man sich weniger zu sagen hat oder es viele Unstimmigkeiten gibt. Ihr Partner hat mit Ihnen jedoch leider nicht darüber gesprochen, sondern sich auf eine andere Frau eingelassen, mit der er vermutlich im Augenblick noch keine Probleme hat.
Es ist verständlich, dass es ihm nun schwer fällt, sich von seiner Geliebten zu lösen. Doch kann dies nicht Ihr Problem sein. Sie wollen Ihre Familie retten bzw. eine neue Chance für Ihre Familie.
Nur wenn Ihr Partner es ernst meint und sich von seiner Geliebten trennt, können sie beide herausfinden, ob sie noch eine gemeinsame Basis haben. Wenn er ein Doppelleben führt, wird er nicht zu einer Entscheidung kommen können.
Es ist für ihn wahrscheinlich angenehm, alles zu gewinnen und nichts verlieren zu müssen. Ob Ihr Partner beziehungsfähig ist oder nicht, das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Er hat jedoch auf jeden Fall noch zu lernen, über seine Bedürfnisse zu sprechen und Konflikte auszudiskutieren. Vielleicht hat er auch nur eine geringe Frustrationstoleranz.
Für Sie ist jetzt wichtig, ihm auch durch Ihr Verhalten deutlich zu machen, dass Sie so nicht mit ihm leben möchten. Wenn er die Partnerschaft weiterführen möchte, dann muss er auch alle Aufgaben übernehmen, die ein Partner hat. Er muss auch die Trauer aushalten, die die Trennung von seiner Geliebten nach sich zieht.
Vielleicht können Sie sich beide zu einer Paartherapie entscheiden, um herauszufinden, ob es einen gemeinsamen Weg gibt.
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Es hat seine Tücken, wenn sich der Status einer Frau von Geliebte auf Partnerin verändert . Manchmal geht damit vielleicht ein lang gehegter Traum der Frau in Erfüllung.
Aber ob das neue Zusammensein dann wirklich so erfüllend ist, wie erhofft? Möglich. Auf dem Weg dahin gibt es jedoch einige Stolpersteine, die es schwer machen. Welche es sind, erklärt uns die Paar- und Familientherapeutin Marthe Kniep aus Jesteburg.

„Du musst unbedingt meinen Kumpel Martin* kennenlernen. Ihr seid quasi dieselbe Person.

Sie haben sich bisher in Zeiträumen getroffen, die geplant und oft gut organisiert waren, damit andere nichts davon mitbekommen. So hatten die Treffen eine besondere Qualität . Sie waren spannend, exklusiv, hatten den Reiz des Verbotenen . Und: Sie beide sahen dabei immer blendend aus, waren gut gelaunt und hatten Lust auf heißen Sex .
Werden beide zu Partnern, bekommen sie plötzlich viel vom Alltag des anderen mit und von dessen Schattenseiten . Inklusive miese Laune Tagen, die bisher geheime Lieblings-Schlabber-Jogginghose, das Erleben des anderen in seiner Elternrolle oder auch schön: dem Verhalten bei Magen-Darm-Grippe. Von all dem haben beide vorher nichts mitbekommen.
Deshalb ist die Frage: Taugt die nun entstehende Beziehung dazu, diese eher anstrengenden und weniger prickelnden Momente miteinander zu teilen oder gar zu genießen? Manch einer merkt dann, dass das zu viel der Ernüchterung ist und geht doch wieder auf Abstand. Wollen beide das riskieren?
Tipp: Getrennte Wohnungen zu behalten, ist eine gute Möglichkeit, um diesen Effekt nicht herauf zu beschwören.

Wer Max und Jakob im Ohr hat, der muss unwillkürlich loslachen. In der U-Bahn, auf dem Weg ins Büro zum Beispiel, sehr zur Erheiterung der Mitfahrer.


Fremdgehen ist keine Seltenheit: Statistiken zufolge betrügt jeder Vierte mindestens einmal in seinem Beziehungsleben den Partner. Warum?

Wer sich auf eine Affäre eingelassen hat und den Übergang in eine Beziehung wagen will, muss sich überlegen, was der neue Reiz des Ganzen sein wird oder sein könnte. Denn die große Aufregung vor den Treffen wird es in dieser Form nicht mehr geben . Und auch die Art, wie beide die Zeit zusammen verbringen, bekommt eine Wendung.
Vielleicht ist es aber auch genau das, worauf sich beide freuen: Endlich Gemütlichkeit, unbegrenzte Zeit zusammen, das Gefühl von gemeinsamer Lebensplanung. Das kann funktionieren. Zumindest dann, wenn sich die Frau in der Sicherheit wiegen kann, dass sie nicht eines Tages die Betrogene sein wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Eifersucht einer ehemals Geliebten auf eine imaginäre andere Affäre die Beziehung über Gebühr belastet hat.
Tipp: Geliebte sollten gut hinterfragen, welche Lücke sie damals jeweils gefüllt haben und ob das, was jetzt darüber hinaus entstehen kann, wirklich für eine Beziehung mit dem Mann reicht . Kann er sich wirklich einlassen? Oder war sie nur gut für einen Absprung aus der alten Ehe? Ein Mann, der noch mit einem Bein in der alten Beziehung steht, kann sich selten zu 100 Prozent auf Lebensplanung mit einer Neuen einlassen. Wie klar sieht er also die neue Beziehung? Weiß er, worauf er sich einlässt?

14 Frauen erzählten unserer US-Cosmo-Kollegin, warum sie untreu waren - und diese Entscheidung genau richtig war.

Wer auch immer durch die Affäre zwischen der Geliebten und dem parallel vergebenen Mann betrogen wurde und was auch immer in dieser Beziehung oder Ehe schon vorher schiefgelaufen ist: Die Geliebte wird zum personifizierten Trennungsgrund für alle, die der betrogenen Frau nahestehen . Inklusive natürlich der Betrogenen selbst. Diese Menschen werden die ehemals Geliebte zum Beispiel hassen, abwerten, ihr nichts gönnen und sie mindestens eine gefühlte Ewigkeit nicht als möglicherweise doch ganz netten Menschen im Freundeskreis anerkennen.
Jetzt denkt man vielleicht: Dann sagen die beiden eben nichts davon, wie lange sie sich schon kennen. Doch das ist zu kurz gesprungen. Denn: Alles kommt früher oder später raus. Und dann ist die Affäre noch eine Lügnerin, die sich das Vertrauen der anderen erschlichen hat. Das will keiner.
Tipp : Entweder mit offenen Karten spielen oder Geliebte bleiben . Sonst haben Geliebte es verdammt schwer. Und Mitleid brauchen sie nicht zu erwarten. Denn auf so eine Frau gucken bei jeder Party all die anderen Frauen mit Partnern sehr argwöhnisch.
Sind Kinder im Spiel, wird es ernst. Kinder stehen bei Trennungen nämlich normalerweise auf der Seite desjenigen, dem es in dem ganzen Dilemma am schlechtesten geht. Und das ist oft die betrogene Mutter. Das heißt: Wenn er Kinder hat, hört das bisherige Spiel auf eines zu sein . Seine Kinder werden die Geliebte für alles verantwortlich machen, was jetzt an Problemen und Tränen folgt. Das kann sich über Jahre und Jahrzehnte erstrecken.
Niemand sollte unterschätzen, wie sich ein Leben als von den Kindern geächtete Frau an der Seite von deren Vater anfühlt . Da braucht niemand den Kindern etwas zu erzählen. Ihr Gerechtigkeitssinn und die Liebe zu ihren Eltern stehen einer unvoreingenommenen Begegnung mit der ehemaligen Geliebten im Weg. Da kann die neue Frau noch so nett sein.
Tipp : Die ehemalige Geliebte sollte nicht versuchen, sich bei den Kindern von ihrer tollsten Seite zu zeigen, um diese für sich zu gewinnen. Besser ist ein ehrliches Wort . Zum Beispiel so: „Ich weiß, dass ihr traurig seid wegen der Trennung eurer Eltern. Und dass ihr sauer auf mich (und euren Vater) seid, verstehe ich. Wenn ihr mich jetzt nicht gern seht, ist das verständlich. Vielleicht geht es ja eines Tages, dass ihr mich kennen lernen wollt. Und wenn ihr euren Vater im Moment lieber alleine sehen wollt, überlegen er und ich uns eine Lösung dafür. Okay?“
Es kann also gelingen, als ehemalige Affäre in eine ungeteilte Beziehung überzugehen. Aber oft läuft es ganz anders. Deshalb sei hier als Warnung an alle Geliebten dieser Welt noch kurz der Hinweis gegeben: Es gibt ein sehr trauriges Bild ab, wenn Frauen im Alter allein sind, weil ihr vergebener Lover sich entgegen seines Versprechens dann Jahre später doch nicht von seiner Frau trennt . Viele tun es nämlich selbst dann nicht, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Und das gibt es öfter, als wir alle wahrhaben wollen.
Wer einen Mann ganz für sich haben will, sollte deshalb auf ungebundene Männer zurückgreifen. Das ist auch keine Glücksgarantie, aber einige Probleme bleiben einem definitiv erspart.
Tipp: Landen Frauen immer wieder bei verheirateten Männern, sollten sie ihr möglicherweise vorhandenes Bindungsproblem mit einem Therapeuten besprechen. Denn daran liegt es meistens, wenn sich das Unterbewusstsein immer Typen sucht, die man eh nicht wirklich haben kann. Ist eine Frau dann eines Tages bereit, sich wirklich voll und ganz auf einen Mann einzulassen, wird sie ziemlich sicher nicht mehr so oft an verheiratete Männer geraten, wie vorher.




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Der Partner hat eine Geliebte - was bedeutet das für die Partnerschaft? Wie damit umgehen?
Wenn unser Partner eine Geliebte hat und wir davon erfahren, dann fühlen wir uns betrogen und hintergangen. Wir sehen uns abgewertet und in Frage gestellt. Noch mehr wie das Fremdgehen schmerzen uns der heimliche Betrug und die Lügen.
Gleichzeitig zweifeln wir an unserer Wahrnehmungsfähigkeit: Wie konnten wir dies so lange nicht bemerken. Uns quälen Fragen wie "Was hat die Geliebte, was ich nicht habe?" "Wie lange geht das schon?" "Wie konnte er gleichzeitig mit mir und mit ihr schlafen?" "Wenn er sie liebt, was empfindet er dann für mich?"
Unsere Gefühle schwanken zwischen Wut, Verbitterung, Selbstzweifel, Angst, Einsamkeit . Manche Betroffene stellen ihrem Partner ein Ultimatum: Entweder ich oder sie. Wenn du dich nicht sofort trennst, ist dies das Aus für unsere Partnerschaft .
Andere versuchen, den Partner zurück zu gewinnen, indem sie um ihn werben, sich besonders anstrengen. Sie machen sich klein, betteln um eine Chance.
Da der Ausgang ungewiss ist, letztendlich der Partner, der fremdgeht, entscheidet, ob er der Partnerschaft nochmals eine Chance gibt, fühlen sie sich hilflos und ausgeliefert.
Wenn du herausfindest, dass dein Partner dich betrogen hat, dann brauchst du Unterstützung für dein Selbstwertgefühl. Die Affäre bedeutet nicht, dass DU nicht attraktiv bist oder einem Partner nicht genügst. Du hast genug anzubieten, aber dein Partner hat vielleicht seine Bedürfnisse geändert.
Vielleicht braucht er Bewunderung, die du ihm nicht (mehr) in der Form geben kannst, neue sexuelle Erfahrungen oder mehr Freiheit.
Vielleicht hat er sich in diese Situation hinein manövriert, und weiß nicht, wie er wieder herauskommen soll, ohne allen Beteiligten wehzutun.
Umgib dich im Augenblick mit Menschen, die dich stützen und dir gut tun.
Die Position der/des Geliebten hat Vor- und Nachteile. Als Geliebte/r müssen wir nicht den Alltag mit unserem Partner teilen. Es gibt keinen Streit um die Alltagspflichten und wegen der Kinder.
Durch das unregelmäßige Zusammentreffen bleibt das Prickeln des Unbekannten und der immerwährenden Eroberung bestehen, die Sexualität spannend. Wenn der Partner kommt, ist er bemüht, dass es ein gelungenes Treffen wird.
Nachteil der Geliebten-Position ist, dass wir immer hinter der Familie des Partners zurückstecken müssen. Der Partner bestimmt, wann und wo wir uns treffen, für spontane Treffen und Anrufe ist meist keine Möglichkeit.
Aus dem Bekanntenkreis des Partners bleiben wir ausgeschlossen. Nur in etwa 10 Prozent der Fälle trennt sich der Partner von seiner Ehefrau und den Kindern.
So besteht die Gefahr, dass wir in der ständigen Hoffnung leben müssen, dass wir irgendwann mit ihm eine richtige Partnerschaft leben können.
Eine Geliebten-Beziehung kann nur befriedigend sein, wenn beide Partner sich für diese Form der Beziehung entscheiden und bei dieser Entscheidung bleiben.
Welche Gefühle hast du den überwiegenden Teil der Zeit, wenn du an deinen Partner denkst oder mit ihm zusammen bist?
Sind deine wichtigsten Vorstellungen einer Partnerschaft erfüllt?
Genügt es dir, deinen Partner nur zu bestimmen Zeiten zu sehen bzw. erreichen zu können?
Wie lange lebst du schon in der Hoffnung, dass dein Partner sich aus seiner Ehe lösen wird? Siehst du Anzeichen, dass er es wirklich tut?
Könnte es sein, dass die Angst, keinen anderen Partner mehr finden zu können, dich in der Beziehung hält?
Durch eine SMS musste ich erfahren, dass mein Mann schon über längere Zeit eine Geliebte hat – übrigens nicht das erste Mal. Jetzt lebt er ganz bei ihr. Auf meine Frage, wie es weitergehen soll, antwortet er, dass ich ihm Zeit lassen soll und er sich therapiere.
Bei dem Wort Trennung wird er ausfallend. Unsere Tochter ist ein Papakind, nur deshalb warte ich noch. Kann ein Mensch sich denn selbst therapieren, eine Therapie lehnt er nämlich ab?

Verhalten zählt mehr als Worte. Durch sein Verhalten macht Ihr Mann deutlich, wo er steht. Er ist zu seiner Geliebten gezogen und kommt nur noch nach Hause, um seine Tochter zu sehen. Dass der Vater nicht mehr bei Ihnen wohnt und sich nur noch einmal die Woche zeigt, hat auch Ihre Tochter schon mitbekommen. Sie erlebt Ihre Traurigkeit und Zerrissenheit, auch wenn Sie mit ihr vielleicht nicht darüber gesprochen haben.
Nur wegen Ihrer Tochter eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten, die bereits keine mehr ist, kann keine Lösung sein. Im Augenblick möchte Ihr Partner quasi von zwei Bäumen naschen und nur für einen Baum die Fürsorge übernehmen.
Er schließt Sie davon aus, wie und in welche Richtung er sich ändern möchte. Prinzipiell denke ich, dass er es nur schwer schaffen kann, sich zu ändern und wieder zu Ihnen zurückzufinden.
Um herauszufinden, weshalb man immer wieder eine gut funktionierende Beziehung abbricht und sich nach einem neuen Partner umsieht, muss man sich auch die Lebensgeschichte anschauen. Man benötigt auch das Wissen und die Strategien dazu, wie man sich ändern kann.
Selbst wenn Ihr Mann sich wieder für Sie entscheiden würde, wäre damit nicht die ganze Arbeit getan. Dann müsste er, um eine Wiederholung des Fremdgehens zu vermeiden, auch seine Denk- und Verhaltensmuster verändern.
Dadurch dass er kategorisch eine Therapie bzw. Paartherapie ausschließt, nimmt er sich bzw. Ihnen beiden die Möglichkeit, an der Partnerschaft zu arbeiten.
Deshalb liegt es an Ihnen, abzuwägen, ob Sie es riskieren, zu warten, um den Preis, dass Sie weiter zwischen Hoffnung, Verzweiflung, Angst und Wut schwanken.
Seitensprung - häufig gestellte Fragen zum Seitensprung
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Ich war 20 Jahre lang Geliebte eines verheirateten Mannes. Er betrog mich zwischendurch sogar mit einer weiteren Frau, verließ sie wieder und kam zur mir als Erstgeliebte zurück. Seine Frau wusste von mir. Vor 15 Jahren wurde ich schwanger und bekam ein Kind von ihm. Er wollte dieses Kind nicht, ich wollte es schon. 2 Jahre lang hat er das Kind verleugnet, dann machte er seinem schlechten Gewissen Luft und outete sich als Vater. Seine Frau verließ ihn, aber es gab keine Scheidung. Auch sie hatte 2 Kinder von ihm. Weiterhin hielt er die Beziehung zu mir aufrecht, aber er mied den Kontakt zu unserem Kind. Als mein Kind 12 Jahre alt war, zog ich aus dem Ort weg und lebe seitdem mit meiner Tochter in Ruhe. Fazit für alle Geliebten und alle betrogenen Frauen: Lasst Euch nicht betrügen, lasst Euch nichts versprechen. Lasst einen Mann, egal was er sagt, ziehen, wenn Ihr merkt, dass er betrügt oder Euch verspricht, er kommt zu Euch. Es gibt noch andere, sicher bessere. Trotz der Kinder.
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