Ein Mann riss das Mädchen auf und nahm Blut aus ihrer Vagina

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Ein Mann riss das Mädchen auf und nahm Blut aus ihrer Vagina

Blut beim Sex wegen einer Entzündung


Vaginale Blutung durch härtere Penetration


Du blutest beim Sex weil du eine zu trockene Vagina hast


Die Spirale als Ursache für Blut beim Sex


Du blutest beim Sex aufgrund einer Erkrankung


Deine bevorstehende Periode kann Blutungen beim Sex verursachen


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Es ist unangenehm, du fühlst dich plötzlich unsicher und willst nicht das dein Partner dies sieht! Kurz nach dem Sex hast du plötzlich Blutungen ohne das du deine Tage hast. Aber keine Panik! Es
gibt ganz natürliche Gründe für eine Blutung im Intimbereich. Welche Gründe dies sind und wie du ganz gut dagegen steuern kannst, erfährst du weiter unten im Text.


Vorerst sei noch gesagt das jede Blutung, egal aus welchen Gründen sie kommt, ernst zu nehmen ist. In den meisten Fällen sind es tatsächlich harmlose oder erklärbare Gründe. Zu hundert Prozent
kann man es jedoch nicht ausschließen das es sich um etwas Ernstes handeln kann. Bist du dir unsicher oder kennst du den Grund nicht, dann frag heute noch deinen Arzt!


Diese Ursachen sind die sechs häufigsten Gründe für Blutungen 


Das Bettlaken sieht nach dem Sex fast immer gleich aus. Zerknittert, voll geschwitzt und eventuell sind einige Körperflüssigkeiten zu sehen. So weit, so gut! Die Signalfarbe rot sollte sich
jedoch nicht ersichtlich zeigen und wird vermutlich beide zum nachdenken bringen. Ein gegenseitiger Check des Körpers ob etwas passiert ist sollte die Folge sein. Jetzt ist bei ihm alles in
Ordnung, auch keine eingerissene Vorhaut oder sonstiges, dann muss es wohl oder übel an ihr liegen. Da bei einer Frau, anders als beim Mann die Geschlechtsorgane im Inneren des Körpers befinden,
lässt sich die Ursache nicht so schnell finden.


Natürlich muss das jetzt nicht bedeuten das etwas mit deinem Körper nicht stimmt oder du krank bist. Es können vollkommen harmlose und erklärbare Gründe als Ursache vorliegen. Aber klar, die
Alarmglocken läuten laut in der ersten Sekunde nachdem man einen roten Blutfleck sieht der aus dem eigenen Körper kommt.


Die häufigsten Gründe für eine Blutung und was du tun kannst:


Blut beim Sex wegen einer Entzündung


Diese Blutungen sollten ohne große Schmerzen erfolgen und kommen von dem Gebärmutterhals. Dieser ist entzündet und kommt in den meisten Fällen von einer bakteriellen Infektion und Hefepilze. Ein
kurzer Besuch in der Apotheke und du erhältst sofort ein Mittel dagegen. Bis sich alles wieder beruhigt, solltest du jedoch auf Sex verzichten.


Vaginale Blutung durch härtere Penetration


Durch stärkere Reibung im empfindlichen inneren Bereich der Vagina kann es zu Blutungen kommen. Besonders harter Sex kann zu Verletzungen in diesem Bereich führen. Sollte dies der Fall sein,
gönnst du deiner Vagina in den darauffolgenden Tagen am besten etwas Erholung um Schlimmeres zu vermeiden. Wenn dies öfters auftritt sollte auch ein Gespräch mit dem Partner statt finden um
gemeinsam eine Lösung zu finden.


Du blutest beim Sex weil du eine zu trockene Vagina hast


Sollte deine Vagina zu trocken beim Sex sein, kann dies zu leichten Rissen führen die Blutungen hervorrufen. Auch hier ist eine Verletzung vorhanden die nun etwas Zeit benötigt um zu heilen.
Gönne deiner Vagina ein paar Tage und versuche die Gründe herauszufinden warum dies so ist. War dein Freund zu schnell oder warst du nicht in Stimmung? Fehlt deiner Ernährung etwas? Bis du eine
Antwort findest, solltest du den Sex mit einem passenden Gleitgel genießen.


Die Spirale als Ursache für Blut beim Sex


Eine Spirale oder auch Kupferkette kann Blutungen beim Sex hervor rufen. Beide können die Gebärmutter reizen und diese wird dann verletzt. Solltest du das Gefühl haben dies könnte die
Ursache sein, dann geh zu deinem Arzt und lass dies gegen checken und gegeben Falls korrigieren. Schließlich soll Sex ein Genuss und keine Gefahr sein.


Du blutest beim Sex aufgrund einer Erkrankung


Wenn die Blutungen ständig nach dem Sex auftreten und du dir nicht sicher sein solltest woher diese kommen, ist es ratsam deinen Arzt zu fragen. Wir wollen den Teufel ja nicht an die Wand malen,
aber es gibt leider auch genügend Krankheiten die die Ursache für die Blutungen sein können. Und für eine schnelle positive Behandlung gilt immer das Selbe: Je früher man beginnt, desto
zuversichtlicher die Heilung. Also schiebe es nicht auf die lange Bank! Geh sofort zu einem Arzt!


Deine bevorstehende Periode kann Blutungen verursachen


Es kommt häufig vor das die Periode etwas früher eintritt wenn man kurz vor den Tagen noch einmal Sex hat. Dadurch wird der ganze Intervall etwas beschleunigt und nach vorne gezogen. Sollte das
ganze jedoch mit Schmerzen verbunden sein, raten wir dir auch hier wieder den Weg zum Arzt. Nur dieser kann dir die nötige Sicherheit geben was die Ursache ist.


Grundsätzlich gilt das es sich um deinen Körper handelt und du auf diesen Acht geben solltest. Du solltest immer lieber einmal zu viel zum Arzt gehen und um seine Meinung fragen wie einmal zu
wenig. Du kannst und solltest auch deinen Partner in deine Bedenken und Ängste einbinden. Dieser steht immer zu dir. Und wenn nicht, dann ist es ja auch nicht der richtige Partner!


Mach dich nicht verrückt, aber ignoriere auch nichts!


Es geht um dein zukünftiges Sexualleben und vielleicht auch noch mehr. Dies sollte dir wichtig sein und muss unbedingt beschützt werden!

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Home Panorama Kriminalität Als Kind jahrelang missbraucht: "Es waren viele Männer – und die Mütter"
"Es waren viele Männer – und die Mütter"
Von chrismon-Autorin Christine Holch
Aktualisiert am 30.04.2021 Lesedauer: 21 Min.
Die Täter inszenierten Verhöre, mit Drohungen und Strafen
"Meine Mutter wusste das ganz genau"
"Damit du nie vergisst, dass du eine Sklavin bist"
Ja, sagt der Ermittler, gefesselte Kinder sehe man häufig
Berichte von extremer, von sadistischer Gewalt, über Jahre
Es geschah in Plattenbauten, Eigenheimen, Jagdhütten
G7-Vorbereitungen – Einheimische zunehmend genervt
Estland warnt vor Verhandlung mit Putin
"Meine Mutter hat sich dafür entschieden, böse zu sein"
Der Vater missbrauchte sie, als sie sechs Monate alt war
In der Schule war Anne ständig übermüdet
Das Jugendamt übersah die Auffälligkeiten
Manchmal hilft es, an rosa Elefanten zu denken
"Das sind Dinge, die man nach und nach durchtropfen lässt"
Nur dem Vater war Anne immer noch ausgeliefert
Eine Klinikärztin nahm die Mutter zumindest als "destruktiv" wahr
Meist schlafen sie höchstens vier Stunden, seit Jahrzehnten
Am Ende stünde Aussage gegen Aussage
Zwei Frauen berichten von sadistischer Gewalt, die sie als Kinder erlitten. Über Jahre. Sie sagen: Hätten Menschen genauer hingesehen, hätten sie etwas bemerken können.
Gespannt haben die beiden Frauen den Prozess verfolgt, vergangenes Jahr in Freiburg: Eine Mutter hatte ihren Sohn missbraucht, das Kind ihrem Partner ausgeliefert sowie gegen Geld weiteren Männern, jahrelang. Das Landeskriminalamt sagte: Noch nie habe man einen so schlimmen Missbrauchsfall ... "Das war unser Alltag", sagen die beiden Frauen.
Es kostet sie viel Überwindung, aber sie wollen berichten, was ihnen angetan wurde. Damit Kinder gerettet werden. Weil Menschen genauer hinsehen. Denn man hätte etwas bemerken können.
Es sind nachdenkliche Frauen, klug und mit Humor begabt. Pia und Anne* wollen sie in diesem Text heißen. Kennengelernt haben sie sich vor Jahren über ein Forum. Was sie erlebten, trug sich in Berlin und im Osten Deutschlands zu, vor und nach der Wende.
Pia, heute 34, wuchs bei ihrer dauerstudierenden Mutter auf; der Missbrauch begann mit vier und endete mit 13. Anne, heute 44, kommt aus einem bildungsbürgerlichen Elternhaus, sie wurde ab dem sechsten Lebensmonat missbraucht.
Weil sie ahnen, dass das Erzählen zu Schmerzen und Flashbacks führen wird, haben sie sich Unterstützung organisiert für das Gespräch in Pias Wohnung. Stefan, Pias bester Freund, stellt sich vor: "Ich mach das Catering." Er soll Coolpacks reichen, Wärmflaschen, Kaffee, Tabletten. Im Hintergrund an seinem Schreibtisch immer Pias Mann.
Aber zunächst muss das Aufnahmegerät aus dem Blick. Weil die Täter Verhöre inszeniert haben, mit Drohungen und Strafen. Damit die Kinder niemals jemandem etwas erzählen. Das Mikro wird hinter eine Saftflasche gestellt. Also: Was ist passiert?
Pia will es als Erste hinter sich bringen. Sie ringt nach Luft, sagt nichts, sagt endlich: "Wenn wir den Teil fertig haben, brauch ich ganz dringend eine große Kopfschmerztablette." Dann beginnt sie.
Mit drei bekam Pia Diabetes. Bald darauf trennten sich die Eltern. Weil der Vater kein behindertes Kind haben wollte, so stellte es die Mutter gegenüber Pia dar; die Tochter sei schuld, dass der Verdiener weg ist, also müsse sie das Geld verdienen. Dann saßen drei Männer bei ihnen zu Hause auf der Couch. Sie müsse etwa vier gewesen sein, kurz vor der Wende, "denn wir hatten noch diese hässliche dunkelbraune Couch". Anne ruft dazwischen: "Schlafsofa Dagmar! Hatten in der DDR alle."
Die Mutter habe das Kind angepflaumt: Zieh dich aus. Sie musste sich vor den Fremden drehen, einer tatschte sie ab, dann gingen die Männer. Irgendwann kam einer wieder und nahm sie mit. Eine Kellertreppe hinunter, sie schlang ihre dünnen Ärmchen um das metallene Geländer, wurde weggerissen, fiel mit dem Kopf auf eine Stufe, lag auf einem Tisch, strampelte, wurde gefesselt.
"Es fühlte sich an, als ob der Bauch bis zum Hals aufgerissen wird."
Wusste die Mutter, was da genau passiert? "Sie wusste das, sie hat Geld dafür bekommen!" Pia schreit es fast. Rund um die Einschulung, als sie mal wieder besonders oft zu Männern musste, behauptete die Mutter: Die Feier sei so teuer. "Außerdem, so ein Kind, das einem wieder nach Hause gebracht wird und das aus mindestens einer Körperöffnung blutet, Würgespuren am Hals hat, Hängespuren an den Handgelenken, rote Handflächen und Fußsohlen von den Verbrennungen – dass das nicht die Schaukel ausprobiert hat, das ist eindeutig. Sie wusste das ganz genau."
Wieso Hängespuren an den Handgelenken?
Pia: Die haben einen aufgehängt, an Hand oder Fußgelenken. Bei einem kleinen Kind kann man das auch über der Tür machen.
Anne: Bei mir auch Toaster mit Klappen.
Pia: Man hat Macht. Und Spaß daran.
Anne: Man kriegt das Kind dazu, alles "freiwillig" zu machen.
Pia: Nach dem Füßeverbrennen muss einer nur sagen: "Möchtest du dem Onkel einen blasen, oder wollen wir spazierengehen?"
Sie bringt ein Foto, von der Einschulung: vorn die kleine Pia in schwarzen Lackschühchen und kurzärmeligem Kleid, dahinter die flippige Mutter in bunter Batikhose, die Schultüte im Arm. Das Kind lässt die Arme hängen. An den Handgelenken eine deutliche Einschnürung, oberhalb ist der Arm wulstig verdickt. Anne fällt auch auf, dass Pia auf den Außenkanten der Füße steht. Alles kein Beweis, sagt Pia nüchtern. Höchstens ein Hinweis.
Ein Hinweis – so wie die fast handtellergroße Brandnarbe auf Pias Rücken. Sie hat den Pulli hochgeschoben. "Die sagten: 'Damit du nie vergisst, dass du eine Sklavin bist.'"
Wer macht so was? Anne und Pia hatten die Täter schon als Kinder kategorisiert. Es gab die "Harmlosen", die "Netten". Das seien die "wirklich Fehlgeleiteten", die in dem Kind ein Gegenüber suchten, das es nicht gibt. Die kauften den Kindern was zu essen und steckten ihnen Geld zu. Und hinterher sagten sie, wenn sie gefragt wurden, ob sie zufrieden waren: "Ja! Ein ganz liebes Mädchen, macht alles." Damit das Kind nicht bestraft wurde.
Viel schlimmer dagegen die Sadistischen. Leider seien das die meisten gewesen.
"Pause!", sagt Stefan. Er stellt eine Dose Kekse auf den Tisch. Anne hat die gebacken. Ingwerkekse mit der vierfachen Menge an Ingwer. Anne und Pia fühlen sich durch die Schärfe ins Jetzt zurückgeholt.
Solchen Sadismus, kennt den Staatsanwalt Benjamin Krause? Er arbeitet in der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität in Gießen. Dort sichtet man Fotos und Videos von Kindesmissbrauch . Ja, sagt er, gefesselte Kinder zum Beispiel sehe man häufig. Auch Verbrennungen habe er schon gesehen, aber die Aufnahmen, die heutzutage kursieren, seien in Osteuropa oder in Asien hergestellt.
Pia war auch mit Strom gequält worden. Das Surren eines Netzteils erträgt sie nicht. Ihr Mann rasiert sich nass. Er legt beim Kochen das Messer aus der Hand, bevor er sie anspricht. Nur er geht in den Keller. Und wenn sie vor Ostern oder ihrem Geburtstag "sofort ganz weit weg" muss, organisiert er seine Termine um und reist mit.
Besonders schlimm war es immer Ostern. "So eine Kreuzigung kann man schön nachinszenieren", sagt Pia, "und Geburtstagskinder sind heiß begehrt bei Spinnern, das gibt denen einen Extrakick. 'Du wolltest doch eine Feier, jetzt machen wir eine ganz besondere.' Dafür zahlen die einen hohen Preis."
Gibt es tatsächlich solche Netzwerke von Missbrauchern? "Wissen wir nicht", sagen Polizei und Staatsanwaltschaften. Es liegen ihnen keine Anzeigen von Opfern vor. Dass es organisierte sexualisierte Gewalt gibt, davon berichten Betroffene ganz anderen Stellen: Therapeutinnen oder der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.
Organisierter Missbrauch ist ein Dunkelfeld. Susanne Nick vom Hamburger Institut für Sexualforschung hat es gerade ein wenig erhellt. 165 Betroffene gaben ihr Auskunft. Sie berichteten von extremer, von sadistischer Gewalt, über Jahre, oft schon innerhalb der Familie, dann durch fremde Täter, häufig floss Geld.
Pia möchte das Organigramm eines Netzwerks aufzeichnen. Sie beugt sich über den Couchtisch – aber der Stift fällt ihr immer wieder aus der Hand. Was
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