Ein Mann legte seiner Frau eine Hündin mit Krebs zu und wurde ohne Schmierung brut

Ein Mann legte seiner Frau eine Hündin mit Krebs zu und wurde ohne Schmierung brut




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Ein Mann legte seiner Frau eine Hündin mit Krebs zu und wurde ohne Schmierung brut

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Ersteller

Vanya



Erstellt am

24. Januar 2011























Erster Hund



Kascho Goldie/Schäfer (4)


















Hallo ,

Kascho ist ein super Hund, der fast immer überall dabei ist und unseren Freundeskreis sehr, sehr gut kennt.
Er ist bei unseren FreundInnen sehr beliebt und er genießt die vielen Streicheleinheiten, das Gespiele und die Aufmerksamkeit.

Vor einem Monat jedoch fing er plötzlich an, eine Freundin zu besteigen.
Er kennt sie schon lange, sie haben auch schon viel miteinander gemacht, nur sehen wir sie nicht so oft.
Wir dachten, dass er evt nur einen schlechten Tag hat, ihre Frettchen oder ihr Kater gerade irgendetwas haben, oder sonstiges.

Vorgestern sahen wir die oben genannte Freundin wieder.
Wieder fing er an sie nach einiger Zeit zu besteigen. Wenn wir "Nein" sagen, hört er auch sofort auf. Es ist auch nicht ein arges besteigen (wenn sie steht, oder immer oder so), sondern einfach wenn sie sitzt, dass er sich auf ihr aufstellt und ganz leicht die Hüfte bewegt.
Also für mich schaut es nicht so aus, als würde er sie unterwerfen wollen (also, dass er sie als Rangniedrigere ansieht.)- bzw er ist ja gestreckt und nicht eher gebückt - :nachdenklich1:

Das hat er vor ihr bei noch niemanden gemacht.
Es war auch erst das 2. x, er versucht es dennoch immer wieder (bis wir eben "Platz" oder sonstiges sagen).

Was könnte das sein?
Ich habe sie gefragt, ob sie irgendwas an sich geändert hat (Parfum, Shampoo, ...), sie sagt nicht wirklich.

Wie könnte ich dagegen vorgehen?
Ihn immer ablenken?
Total konsequent bleiben und ihn mit einem "Nein" "verscheuchen"?

Wie gesagt, er macht es erst nach einiger Zeit. So 3/4 Stunde bis Stunde.

Ich freue mich über Antworten

Ganz liebe Grüße
Testet er Grenzen?
Lässt sie ihm vielleicht ziemlich viel durchgehen und er guckt, ob er noch ein Stückel weiter gehen kann bei ihr?

In der Zeit, in der ich von Jule ausgetestet wurde (da war sie so ein Jahr alt), hat sie auch ein paar Mal versucht mich zu besteigen.
Mein größenwahnsinniges Monsterchen :frech3:

LG
JoJu



















Erster Hund



Adelhaid / Labrador












Zweiter Hund



Selma † 26.06.2017
















Ich stimme da mit ein.
Selma hat das mit ungefähr einem Jahr auch bei mir gemacht. Ich habe das so assoziert, daß sie so langsam ihr Geschlecht erkannt hat.
Ich habe da gar nichts gemacht, und es verging wieder von selbst.
Heute besteigt Selma nur noch ihre Rudelkammeradinnen während der Läufigkeitszeit oder auch anderen (manchmal auch ihr fremde) Hündinnen, die gerade läufig sind.
Ich weiß warum sie das tut, ist aber beides schwer zu erklären - die einfache und schnelle, wohl aber schwer verstehbare "Eröterung" wäre: sie wird von der sexuellen Energie der läufigen Hündin beeinflußt und stimmt ein.



















Erster Hund



Kascho Goldie/Schäfer (4)


















Danke euch für die Antworten .

Hmm, "durchgehen".
Sie lässt genauso viel durchgehen wie die anderen . Meistens ist es so, dass sie ihn wie verrückt streichelt und mit einer hohen Stimme mit ihm spricht. Das macht aber z.B. eine andere Freundin auch und da war noch nie etwas.


Kascho ist jetzt drei Jahre alt (deswegen wundert es mich ja so, wäre er jetzt z.B. 9 Monate oder so hätte ich ja wenigstens eine Antwort *g*).

Er kennt sie jetzt seit ca kA 2 Jahren, und es ist das erste mal vor einem Monat aufgetreten.

Alles sehr seltsam :nachdenklich1:



















Erster Hund



Adelhaid / Labrador












Zweiter Hund



Selma † 26.06.2017
















Dein Hund ist ja ein Retriever-Mix, die sind manchmal Spätsunder. Ich hab mal gelesen, daß die "Junghund"-Zeit bei Retriever bis zu 3 Jahre sein kann. Erst dann zeigen sie ihr "wahres Gesicht".
M.E.n. trifft das eher auf (intakte) Rüden als (intakte) Hündinnen zu.
Das ist auch der Grund, warum ich mit meiner Adelhaid erst im Alter nach/von 3 Jahren mit dem Besuchshundedienst begonnnen habe.



















Erster Hund



Kascho Goldie/Schäfer (4)


















Ah danke .

Na da werd ich jetzt mal abwarten und ihm das einfach immer wieder verbieten .

Liebe Grüße

Meistens ist es so, dass sie ihn wie verrückt streichelt und mit einer hohen Stimme mit ihm spricht.




















Erster Hund



Adelhaid / Labrador












Zweiter Hund



Selma † 26.06.2017

















Das ist in Hundeaugen völlig unsouveränes Verhalten, daher wundert es mich gar nicht, dass er sie nicht ernst nimmt.


LG
JoJu




















Erster Hund



Kascho Goldie/Schäfer (4)


















Hmm ja JoJu da könntest du recht haben, dass er es so sieht.
Nur wundert es mich eben, dass er es dann nicht bei der anderen Freundin auch macht.

Ich werde ihr das auf jeden Fall sagen, evt weil er sie so selten sieht und sie NUR so kennt :nachdenklich1: .

Ich glaube auch, dass es nicht so schlimm ist wenn mans hin und wieder macht- das glaube ich passiert jedem/r hier irgendwann mal :jawoll:.

Bin schon gespannt wie sich Kascho verhält wenn wir eure Tipps ausprobieren =).

Danke :winken5:

Man kann das aber auch schöner ausdrücken.


Für Welpen und angehende Junghunde ist das optimal.



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Übersicht Quasselzimmer Tiefgründiges und Ungehorsames in lyrischer Form
Analog des Fadens im französischen Forum, möchte ich hier auch gerne einen Beitrag für Gedichte und schöne Worte eröffnen. Wobei die Freiheit, was schöne Worte sind, jeweils im Ermessen des Einzelnen liegen und keiner Zensur unterworfen werden sollten. Die Meinungs- und die Redefreiheit ist ein hohes Gut, welches es zu erhalten gilt und der Wert des Einzelnen macht sich an seiner Individualität fest und nicht an dem was den Massen gefällt. Nur Schafe laufen in der Herde, der Mensch darf frei sein in den Gedanken. Jedoch bin ich leider mit dem Urheberrecht wenig vertraut, daher bitte, wenn möglich den Verfasser benennen und sollten einzelne Einträge ganz und gar gegen juristische Regeln verstoßen, dann dürfen diese von den Administratoren natürlich zu Recht gelöscht werden. Gewünscht ist ab jetzt, alles was gefällt… :-) ob Gedicht, ein Zitat, die Aneinanderreihung schöner Worte, tiefgründige Weisheiten, aber auch abgewandelte Varianten von Texten, wie es gerne in der Schule gemacht wurde… als kleines Beispiel dafür dient sehr gut der Erlkönig in seiner ganzen Breite und Ausführungen welche soweit gehen, dass sie beginnen „Wer surft so spät durch Nacht und Netze, es ist der User in wilder Hetze…“ Da wir uns im englischen Faden befinden, ist natürlich auch englische Lyrik herzlich willkommen und erwünscht. Die Französen sind übrigens nicht ungehorsam in ihren Beiträgen, aber hier darf es durchaus rein, denn ohne Spaß, kein Ernst, ohne Regen, keine Sonne, ohne Schatten, kein Licht. Ich eröffne den Faden mit einem Gedicht von C. F. Meyer, hoffe, dass der Faden gefällt und gut besucht wird und wünsche allen viel Spaß. In diesen Liedern suche du Nach keinem ernsten Ziel! Ein wenig Schmerz, ein wenig Lust, Und alles war ein Spiel. Besonders forsche nicht danach, Welch Antlitz mir gefiel, Wohl leuchten Augen viele drin, Doch alles war ein Spiel. Und ob verstohlen auf ein Blatt Auch eine Träne fiel, Getrocknet ist die Träne längst, Und alles war ein Spiel.
Etwas holprig-verballhornt Nachgedichtetes unter Verwendung einiger - teils abgewandelter - Leo-Nicks nach der Weise "Hey Jude". NO OFFENCE MEANT!!! Hey dude, hm, are you mad? Take your Daddy and go to Unna. There's Mykl. But CM goes to DD where she meets kedi ... (nichts reimt sich auf Unna!) He du, Sebastian, kennst du Torsten??? (Drei Fragezeichen) Opinion - MissTake, muss heißen: Opine, Lothar und Mück Hein und mini-ma-mei-chen? Der Speck - oh Sagittarius! - ist weg. Da muss die Rike für Carly lyrisch singen. Ach Galeazzo, ach und w-eh, noli tangere me. (Weiter werd' ich's nicht verbissen zwingen.) ... stolper, stolper ...
Hallöle, über das Urheberrecht in Deutschland steht u.a. hier etwas (es kann nicht schaden, da Mal nachzulesen): Siehe auch: The poetry corner - Vol. 2 Ansonsten hier noch ein hübscher Auszug von im Netz gefundenen Wünschen: Mögen die guten Worte, die ihr füreinander habt, mehr wiegen als die Euro in eurer Tasche. Mögen eure Taschen schwer sein, euer Herz aber sei leicht. Möge das Glück euch verfolgen an jedem Morgen und in jeder Nacht. Möget ihr auch auf einsamen Wegen den Schritt eures Schutzengels hören. Euer Herz sei reich an Liebe, reich an den Kräften des Gemüts und der Mildtätigkeit. Euer Mund sei voller Lieder. Möget ihr warme Worte haben an einem kalten Abend, Vollmond in einer dunklen Nacht und eine sanfte Straße auf dem Weg nach Hause. Möge der Segen, der auf euch ruht, immerzu wachsen. Edith fragt mich gerade, ob das denn überhaupt lyrisch ist?
Es antwortet nicht Edith, aber dafür die Elbkatze.. natürlich ist es dies, vielleicht nicht im Sinne wie es die Wissenschaft sieht. Aber im Sinne der "schönen Worte" auf jeden Fall.
Herr von Goethe läßt grüßen: O Jüngling, sei weise, verwein nicht vergebens Die fröhlichsten Stunden des traurigen Lebens, Wenn flatterhaft je dich ein Mädchen vergißt. Geh, ruf sie zurücke, die vorigen Zeiten! Es küßt sich so süße der Busen der zweiten, Als kaum sich der Busen der ersten geküßt.
Hoffnung ein Lichtstrahl in der Dunkelheit ein Schimmer am Ende des Tunnels ein Regenbogen im Gewitter ein warmes Gefühl in einer kalten Welt ein Freund in der Einsamkeit ein Grund zum Weiterleben. (Das ist von mir, keine Sorge wegen des Urheberrechts!)
(Tiefgründiges, von Jean-Louis, aus einem untergegangenen Faden hervor gekramt) Ein etwas anderes Gedicht - nicht zum fröhlich sein, sondern zum Nachdenken. Krieg im Winter Ein einsamer Mann steht ganz still in so dunkler, winterstürmischer Nacht. Schaut angestrengt hinaus, sieht nur, was der Winter dem Lande gebracht. Die Kälte kriecht so schnell unter seine Sachen – ganz eisig wird ihm dort. Wo er wachen muss, an diesem verlassenen, einsamen und verfluchten Ort. Es heult und jault, treibt dichte Schwaden vollen Schnees überall dahin. Doch, diese Wache – sei sie noch so lang und hart – hat ihren eigenen Sinn. War da nicht eben ein Schatten im Schnee, plötzlich in diesem Toben entdeckt? Dunkelheit und Sturm haben aber alles schon Erkennbare wieder versteckt. So schneidend der Wind auch bläst, in sein wenig verhülltes, kaltes Gesicht. Der einsame Mann ist auf der Hut, beobachtet nur, ist still und verrät sich nicht. Angestrengt horcht er hinein in das winterharte Treiben, ahnt schon den Überfall. Hört die Wortfetzen, das Klappern, Schaben und den ungleich verwehten Schall. Der Feind muss es sein, kommt im Schutze des Wintersturmes gekrochen. Nicht einer, mehrere – in fremder Sprache wird unverständlich gesprochen. Der Mann hebt seinen Karabiner, zielt auf den dunklen Fleck in des Sturmes Wind. Der Schuss peitscht in die Winternacht, trifft einer fremden Mutter einziges Kind. Es kommt Unruhe in die eigene Stellung, Kameraden eilen herbei im Sturm. Drüben, beim Feind, fürchtet man sich auch, zertreten zu werden wie ein Wurm. Der Spähtrupp verschwindet, als wären es nur Gespenster im Schnee gewesen. Der Sterbende windet sich, blutrot um ihn der Firn, nie mehr wird er genesen. Viele Augen spähen nun hinaus in die Winternacht, suchen in grausigen Winden. Suchen die Feinde, doch sie sind fort, keiner kann auch nur einen noch finden. Der einsame Mann bekommt viele gute Wünsche, hat aufgepasst und gewarnt. Der Winter verdeckt Freund und Feind, hat alles mit weißem Schnee getarnt. Draußen liegt nur einer, gefallen für Führung und Vaterland, in diesem Krieg. Er war freiwillig dabei, dachte an Ruhm und Ehre, nach dem so großen Sieg. Seine Kameraden werden eine Zeit lang warten, dann wird es heißen: „Vermisst“. Sein Name kommt noch in Akten, weil die Tat einen Orden posthum von Werte ist. Tief drin im Feindesland, eine Mutter wartet zu Weihnachten auf ihr geliebtes Kind. Hat es vielleicht schon heute gespürt, auch, dass man es sucht und nicht mehr find’. Geht sehr aufgewühlt zu dem hohen General, fragt ihn nach ihres Sohnes Verbleib. Der ernsthafte Soldat sagt nur: Du hast einen Helden, und nun jammere nicht, Weib! Geh heim und freu’ dich, dein Sohn hat das Vaterland verteidigt mit seinem Leben. Dafür hast du ihn geboren, er wollte kämpfen, hat für unsere Sache alles gegeben. Seine Tat hat uns geholfen, hat die Stellung des Feindes enttarnt, ein wahrer Held. Was willst du mehr? Er kommt ins Ruhmesblatt, das ist mehr wert als sehr viel Geld. Der einsame Mann wacht noch immer in seinem Graben, sucht in der Wintersnacht. Nach Feinden, die sich anschleichen, doch an deren Artillerie hat er nicht gedacht. Am Horizont sieht er es blitzen, dann folgt Donnergrollen – immer mehr – so laut. Zuletzt sieht er die Dreckfontänen, aber nicht, wie es direkt in seinen Graben haut. Im selben Augenblick ist er nicht mehr. Später findet man nur Uhr und Stiefelabsatz. An einem zerschossenen Ort, vom einsamen Mann, an diesem so furchtbaren Platz. Die Meldung geht durch viele Hände, aus dem Feindesland bis in den Heimatort. Es weint nun eine andere Mutter. Ihr Sohn ist tot, ihr geliebtes Kind für immer fort. Viele Schlachten wurden im Land geschlagen, lange dauerte der Krieg noch an. Täglich starben weitere Soldaten auf beiden Seiten, täglich starb Mann für Mann. Wer nun zum Schluss wen besiegt hat, ist nur für Chronisten wichtig und von Belang. Überall weinen die Mütter der Toten, ihnen ist in Seele und Herz schwer und bang. Da ist die eine, in der Stadt des ehemaligen Feindes, die am leeren Grabe steht. Ihren Sohn, dabei beim Spähtrupp, fand man nicht, wurde vom Winter zugeweht. Sie weint Tränen so still, weiß nichts davon, was ihr Kind zum Schluss hat gedacht. Doch es dachte an sie, an die Mutter, wollte nicht sterben. Der Tod hat nur gelacht. Dort die Mutter vom einsamen Mann, der den Tod zu dem anderen hatte geschickt. Damit die eigene Stellung verriet, dem der Tod nur zwanzig Schritte weiter zugenickt. Auch sein Grab ist leer, die Mutter weiß nicht, was er im letzten Augenblick gedacht. Doch er dachte an sie, an die Mutter, wollte nicht sterben. Der Tod hat nur gelacht.
Glaub nicht der schönen Worte, die ein Mann Dir verspricht, bedenke die Liebe, wie leicht sie zerbricht. Den Schwur auf den Lippen, sieht er Dich an, das Herz zu erobern, im Sturm …! und dann…? Die Worte , sie waren den Atem nicht wert, in der Sekunde, er Dir noch den Schwur gewährt. da ist er längst schon wieder vor, und verbreitet die Schwüre an anderem Ort. Mir sind diese Zeilen eingefallen, als ich das Lied "Lautenspieler" der Irrlichter gehört habe. Da ich nur begrenzten Internetzugriff habe, könnte vielleicht jemand mit mehr Rechten schauen, ob es das Lied auf YouTube zu finden gibt und den Link dazu einstellen.
Eigentlich wollte ich nichts vom anderen Faden hierher ziehen, aber dieses Gedicht finde ich doch ausnehmend schön :-) Publikum Das Publikum, das ist ein Mann, Der alles weiß und gar nichts kann; Das Publikum, das ist ein Weib, Das nichts verlangt als Zeitvertreib; Das Publikum, das ist ein Kind, Heut so und morgen so gesinnt; Das Publikum ist eine Magd, Die stets ob ihrer Herrschaft klagt; Das Publikum, das ist ein Knecht, Der, was sein Herr thut, findet recht; Das Publikum sind alle Leut', Drum ist es dumm, und auch gescheut. Ich hoffe, das nimmt keiner krumm, Denn Einer ist kein Publikum. Ludwig Robert (1778 - 1832)
@Kürbiss #1: So eine schöne Verniedlichung meines Nicks hab ich noch nie gesehen! ;)) Inspiriert von deiner Nachdichtung ein kleines Lied zu einem wohl ewig aktuellen Thema: Melodie von Ein bisschen Frieden , Nicole, Grand Prix 1982 Ein bisschen Kontext Wie ein Orakel, das man einfach befragt, wie ne Maschine, die sich niemals beklagt, keine Erklärung wird mir je gesagt, so fühl ich mich an manchem Tag. Verstand ich es richtig? Von Zweifeln geplagt: Hab ich dem Frager das Richt'ge gesagt? All das nach Stunden noch an mir nagt und abends im Bett mich noch plagt. [Refrain] Ein bisschen Kontext, ein kleines Sätzchen, zu all den Fragen, die du hier ste-hellst, ein bisschen Kontext, vielleicht 'ne Quelle, dann wird die Antwort nochmal so schön! Sing mit mir ein kleines Lied auf den Sinn, den Kontext gibt! Keine Antwort mehr versiebt, Übersetzer
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