Ein Mann drehte ein Mädchen, band ihre Arme und Beine zusammen und fickte hart

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Ein Mann drehte ein Mädchen, band ihre Arme und Beine zusammen und fickte hart




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Anmeldedatum: 21.11.2008 Beiträge: 10560
Die Frau und deren Tochter aus der ersten Ehe mussten anschließend gegen ihren Willen abtransportiert worden sein. Obwohl die Täter merkwürdigerweise auf Masken verzichtet hatten, gab es keine brauchbaren Personenbeschreibungen. Anwohner sprachen lediglich von Männern mit südländischem Aussehen. Die Medien wiesen darauf hin, dass Alexandra Bach in zweiter Ehe mit dem Medienmogul Johannes Teuber zusammenlebt. Hanno, wie ihn die meisten seiner engsten Mitarbeiter nannten, war vor Jahren in die Schlagzeilen gewandert, als er mehrere Start-Up-Firmen aufkaufte und daraus ein sehr populäres und allgemein bekanntes Online-Nachrichtenmagazin gestaltete. Die Publikation war die erste, die ausschließlich im Internet existierte. Seine Überzeugungskraft und Willensstärke hatte ihm den Namen Johannes der Teuber eingebracht.

Nun, all dies, seine gesamte Macht, nutzte dem Mann im Moment nichts. Er war dem Geschehen machtlos ausgeliefert. Um der Presse zu entgehen, die seine Villa belagerte und um der Polizei die Arbeit bei der Spurensicherung zu erleichtern, hatte er sich in einem Hotel am Kurfürstendamm zurückgezogen. Dort hielt er telefonisch engen Kontakt zu den Ermittlungsbehörden und zu seinen Redakteuren. Der Mann war von dem Ablauf der Tat genauso überrascht wie der Polizeipräsident oder der Innensenator Berlins. Eine dermaßen grausame Entführung, bei der schon in der ersten Minute ein Mensch bei lebendigem Leib verbrannte, hatte es in dieser Stadt noch nie gegeben. Da jedoch weder eine Lösegeldforderung noch ein Bekennerschreiben eingetroffen waren, blieb allen Beteiligten nicht viel anderes zu tun, als genau darauf zu warten.

Auch Alexandra Bach musste still ausharren, allerdings weniger komfortable. Ihr und ihrer Tochter war verboten worden, gegenseitigen Kontakt aufzunehmen. Also blieb es still im Kellergang. Was blieb den Frauen auch anderes übrig, als sich an diese Anordnung zu halten.

Etwa eine Stunde nachdem Alexandra den Teller und die Kloschüssel erhalten hatte, wurde das Licht in der Zelle ohne Vorwarnung ausgeschaltet. Die Frau litt unter der völligen Dunkelheit noch mehr, als unter der viel zu helle Lampe. Sie fühlte sich wie lebendig begraben. Zudem machte sie sich sehr große Sorgen um ihre Tochter. Die Kleine würde sich in der Dunkelheit fürchten, mutmaßte sie. Hinzu kam der Schock, so grausam misshandelt worden zu sein.

„Mein Gott“, sagte die Schauspielerin, „welche Ungeheuer foltern ein 18 jähriges Mädchen.

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Seit etwa einer halben Stunde füllte das grelle Licht der Deckenbirne erneut den kleinen Raum. Alexandra vermutete das Ende der Nacht. Viel geschlafen hatte die Entführte nicht. Immer wieder war sie hochgeschreckt, aus merkwürdigen Träumen und in Panik, weil sie in den ersten Sekunden keine Orientierung besaß.

Seit wenigen Minuten hatte Alexandra nun eine aufrechte Sitzhaltung eingenommen. Sie fühlte sich schmutzig und roch erbärmlich. Besonders der Slip – er war jetzt zwar trocken – kannte bessere Tage. So halb angezogen, ausschließlich in Unterwäsche und der Frühlingsbluse, schämte sie sich, den Entführern entgegen zu treten.

„Ich sehe richtig verkommen aus“, sprach sie und griff ins Haar. „Eine Dusche wäre jetzt dringend nötig.“

„Los, mitkommen!“

Yusuf und Mehmed standen grinsend in der geöffneten Tür.

Instinktiv wollte die Frau etwas erwidern, doch sie war vorsichtig geworden. Seit gestern wusste Alexandra, wie brandgefährlich unnötige Fragen sein konnten. Also folgte sie den Männern kommentarlos. Auch Berit wurde aus ihrer Zelle geholt. Die Augen des Mädchens waren gerötet. Offensichtlich hatte sie viel geweint. Ihre Mutter hätte sie gerne tröstend in den Arm genommen, wollte dafür allerdings keine weiteren Stromstöße in Kauf nehmen. Die Misshandlungen des letzten Tages waren das mit Abstand grässlichste Erlebnis ihres Lebens gewesen. Eine Wiederholung durfte es nie mehr geben.

Der kleine Trupp stieg an diesem Tag nicht bis in den ersten Stock hoch, sondern passierte bereits im Erdgeschoss die Tür zu einem Flur. Seine Größe und Aufteilung entsprach dem Gang von gestern. Es bestätigte sich eindeutig, bei dem Gebäude handelte es sich um eine ehemalige Schule, gebaut so um 1900 herum.

Das Geräusch der Schritte hatte Aslan aus seinem Raum gelockt. Er nutzte das ehemalige Lehrerkonferenz-Zimmer als sein Wohn- und Schlafgemach. Die übrigen Männer hatten sich die alte Hausmeisterwohnung und das Sekretariat als vorrübergehende Heimstatt ausgesucht. Erwartungsvoll stand das Oberhaupt der Gruppe im Korridor.

„Gebt den Damen erst einmal etwas zu essen und zu trinken. Anschließend bringt ihr sie in unseren Wellnessbereich. Die übrige Mannschaft kommt auch gleich“, sagte er beiläufig zu seinen beiden Helfern.

Alexandra und Berit wurden in eine Art Küche geführt. Sie war in einem schrecklich unaufgeräumten Zustand. Überall stand schmutziges Geschirr herum und der offen herumstehende Abfalleimer wartete auch schon seit Tagen auf eine Leerung. Inmitten des Raums befand sich ein Tisch, an dem sich die Frauen setzen durften. Yusuf ging zu einem Schrank und holte zwei, bereits belegte Brote heraus. Dann ging er zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Orangensaft. Da es scheinbar keine sauberen Gläser gab, spülte Mehmet zwei Becher unter kaltem Wasser ab und stellte sie auf den Tisch.

Es war ein karges, stilles Frühstück, denn unterhalten durften die Frauen sich nicht und die Männer hatten keine Lust darauf. Schweigend beobachteten sie Alexandra und Berit, die ohne echten Appetit an ihren Broten herumkauten.

„Was ist denn jetzt? Wann sind die Schlampen mit dem Frühstück fertig?“

Das war Aslans Stimme. Sofort standen die Männer auf und nahmen die geleerten Gläser vom Tisch.

„Los, es geht weiter.“

Alexandra und Berit wurden in ein Zimmer, ganz am hinteren Ende der Diele geführt. Offensichtlich handelte es sich dabei um einen Gemeinschaftsdusch- und Waschraum. Der Umbau musste später erfolgt sein, vermutete die Schauspielerin. Welche Schule besitzt eine so große Ganzkörper-Reinigungseinrichtung, wohl keine. Mit einem unguten Gefühl wartete sie auf die Ankunft des Chefs.

Der traf bereits wenige Minuten später mit Gefolge ein und befahl Alexandra und Berit, sich unter die Duschköpfe zu stellen. Umringt von seiner Truppe verschränkte er wieder die Arme und setzte zu einer Ansprache an:

„Ich hoffe, die Damen haben gestern begriffen, was ich unter absolutem Gehorsam verstehe. Habt ihr das?“

Der Mann blickte Alexandra an.

„Haben wir“, beeilte sich die Frau zu sagen.

„Los, dreh dich um!“, brüllte Aslan sie an. „Yusuf, du ziehst ihr vier über.“

„Aber warum?“, kreischte Alexandra. Ich habe doch geantwortet!“

„Yusuf, die Schlampe bekommt zwei mal vier Schläge. Sie redet schon wieder ohne Erlaubnis. Ich fürchte wir müssen unsere Prozedur von gestern wiederholen. – Schauspielhure, ich werde dir sagen, welchen Fehler du begangen hast. Du hast für deine Tochter geantwortet. Richtig wäre ein Ich und kein Wir gewesen.“

Erst in diesem Augenblick begriff Berit, dass auch sie einen Regelverstoß begangen hatte. Schnell rief sie:

„Habe ich! Ich habe es begriffen.“

Der Chef sah sie an.

„Das glaube ich nicht. Deine Antwort kam eindeutig zu spät. – Yusuf, ich habe es mir anders überlegt. Die beiden kommen nach oben. Hazim, Yusuf und Mehmet ihr schnappt euch die Tochter und verabreicht ihr drei gezielte Erziehungsschübe. Grad drei wird reichen. Wir brauchen sie schließlich noch.“

Wimmernd und schluchzend wurde das Mädchen weggeschleppt. Alexandra blieb mit dem Anführer und drei weiteren Männern zurück. Entspannt lehnten sich die Kidnapper an die Wände und warteten, während die Frau vor Angst um ihre Tochter und um sich, zu schlottern begann. Fünf Minuten später gellten Berits verzweifelte Schreie durch das Gebäude.

„Das war der erste Stoß“, erklärte Aslan mit einem spöttischen Blick auf seine Gefangene. „Na kommt Vorfreude auf? Wir können das Stunde für Stunde fortsetzen, tagelang, von mir aus wochenlang. Das Gebäude hier ist gut versteckt und isoliert. Außer uns hört euch keiner.“

Alexandra warf sich auf den Boden und ging vor dem Mann in die Knie.

„Bitte“, flehte sie, „das Mädchen ist erst 18 Jahre alt. Es war doch mein Fehler.“

„Beides ist korrekt“, sprach Aslan, „ändert aber nichts an meinen jetzigen und zukünftigen Entscheidungen. – Mit deinem Betteln hast du schon wieder die Regeln gebrochen. Sag mal, liebst du Schmerzen? Das kannst du haben. Du wirst jetzt nicht drei, sondern fünf Stöße bekommen. Pinkelst du mir wieder den Boden voll, leckst du es auf. Haben wir uns verstanden?“

„Ja, ich habe verstanden.“

„Gut, wirst du jetzt endlich gehorchen?“

„Ja, das werde ich.“

„Wann darfst du reden?“

„Wenn Sie es mir erlauben.“

Zwei weitere Male musste die Schauspielerin die Qualen ihrer Tochter miterleben. Schließlich sah sie, wie Berit von den Männern gestützt in den Waschraum hinkte. Ihren Blick hatte das Mädchen starr geradeaus gerichtet. Noch nicht einmal ihre Mutter schaute sie an.

Jetzt war Alexandra an der Reihe, ihre Strafe entgegen zu nehmen. Am ganzen Körper bebend, folgte die Frau den Folterknechten.

Berit blieb zurück und musste hören, wie sich ihre Mutter die Seele aus dem Leib schrie.

„War dir das eine Lehre?“, wurde das Mädchen gefragt. Aslan stupste sie an.

„Ja, das war es.“

„Wirst du ab jetzt alles tun was ich dir sage?“

„Ja, das werde ich.“

„Gut, wir werden sehen.

Auch Alexandra benötigte die Hilfe der Männer, um wieder den Waschraum zu erreichen. Ihre Zehen waren geschwollen und zeigten Spuren der Folter. Sie schmerzten jetzt auch ohne Stromstöße.

„So“, sagte der Anführer, „wir sind wieder vollzählig. – Es wird Zeit, den beiden Damen eine Erfrischung zu gönnen. Sie tragen schon seit gestern ihre Klamotten und haben sich auch seitdem nicht mehr gewaschen. Unser Muttertier hat zudem in die Hose gepisst. Ich finde, das riecht man. Also Ladies, Zeit sich zu reinigen. Damit es mehr Spaß macht, geschieht das jetzt nacheinander. Die Mutter beginnt. Los, zieh dich aus!“

Alexandra gehörte nicht zu den prüden Frauen. Als ihre Bekanntheit noch nicht die Höhen der letzten Jahre erreicht hatte, gehörte es für sie zu den normalsten Dingen, am Strand ohne Oberteil zu liegen. Auch FKK hatte sie mit 20 ausprobiert. Zu der Zeit war das in ihrer Clique üblich gewesen. Allerdings kursierten nirgends Aktaufnahmen von ihr. Film- oder Fernsehangebote, bei denen sie hätte ihre unbedeckten Brüste zeigen müssen, lehnte sie grundsätzlich ab. Sie tat es weniger aus Verschämtheit, sondern eher, weil sie ihren Ruf als „saubere deutsche Frau“ nicht verlieren wollte.

Das jedoch, was hier in diesem Raum geschah, hatte nichts gemein mit der Ausgelassenheit am Strand oder früher am See in Brandenburg. Hier und heute tat sie es nicht freiwillig. Sie, der Fernsehstar, sollte sich vor einer Gruppe brutaler Männer ausziehen – das auch noch vor den Augen ihrer Tochter. Es war fürchterlich erniedrigend. Die Frau schwor sich, alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass jeder von diesen Gaunern seine spätere Strafe erhielt. Das was ihr und Berit gerade angetan wurde, konnte nur der Tod sühnen. Sich auf die Polizei zu verlassen, kam nicht in Frage. Wozu gab es private internationale Detekteien mit guten Verbindungen, auch zu Leuten die es mit den Gesetzen nicht so genau nahmen. Irgendwann, da war sich Alexandra sicher, würde sie auf die Leichen dieser Männer hier spucken.

Nun, das gehörte zu den Zukunftsträumen. Im Moment war sie absolut entmachtet.

Ohne ein Wort zu sagen, knöpfte die Schauspielerin ihre Bluse auf, zog das Teil aus und befasste sich mit dem Büstenhalter. Nachdem auch der gefallen war, verharrte sie für wenige Sekunden mit blanken Brüsten und errötend im Raum stehend. Jetzt noch den Slip abzustreifen, fiel ihr schwerer als gedacht. Alexandra musste sich dazu richtig gehend überwinden. Als sie den verdreckten Stoff nach unten schob, wäre die Frau am liebsten im Boden versunken. Doch nichts dergleichen geschah. Sie musste es aushalten, nackt vor den Männern zu stehen, um ihnen die freie Sicht auf den schmalen Streifen Schamhaare anzubieten.

„Schau an, die Dame rasiert sich untenrum, Landing Strip aha. - So Schlampe und nun dreh die Dusche auf und wasch dich“, befahl Aslan. „Schön überall waschen, den Busen, den Po und die Muschi. – Na Kameraden, was für ein Anblick. Die berühmte Frau Bach duscht vor unseren Augen und das vollkommen nackt. Vielleicht möchte einer von euch der Dame beim Einseifen behilflich sein. Na Hazim, mein Freund, geh hin und fühl mal nach, ob bei der Schauspielnutte alles echt ist.“

Tatsächlich nahm Hazim den Vorschlag an. Als Stellvertreter des Chefs war es ihm durchaus erlaubt, sich mehr Rechte als die anderen herauszunehmen. Und wann bot sich schon mal die Möglichkeit einer echten Prominenten zwischen die Beine zu fassen.

Der Mann drehte das Wasser ab, um nicht selber völlig nass zu werden und stellte sich direkt vor die Frau. Er legte seine Hände auf die vollen, schönen Brüste, umfasste sie und knetete daran herum.

„Sind echt, Aslan“, stellte der Mann fest. „Jetzt möchte ich mal wissen, wie sich die Pussi von so einer Akteuse anfühlt.“

Hazim schob seine rechte Hand zwischen die Oberschenkel und glitt nach oben.

„Nicht anders als bei jeder Straßennutte“, sagte er vergnügt, als seine Finger ihr Ziel erreicht hatten.

Ohnmächtig und mit vor Scham hochrotem Kopf, hatte Alexandra das Geschehen über sich ergehen lassen. Sie traute sich nicht, zu Berit herüber zu schauen. Das Allerschlimmste war ja, vor den Augen der Tochter so behandelt und gedemütigt zu werden.

Fertig geduscht musste die Frau zur Seite treten. Nun war es an Berit, sich dem Hohn und Gespött der Männer auszusetzen. Dem armen Mädchen machte es viel mehr Probleme ihre Scham zu überwinden als ihrer Mutter. Noch nie hatte sich die junge Frau einem Mann völlig entblößt gezeigt. Sogar beim Frauenarzt trug sie so viele Textilien wie möglich. Mit zitternden Händen zog sie ihr T-Shirt und die Jeans aus. Dann begann sie heftig zu schluchzen.

„Oh, oh“, rief Aslan. „Wir schämen uns. Wie niedlich. – Los, weiter oder willst du wieder unsere Miss Elektra werden.“

Berit schüttelte wie wild den Kopf.

„Nein! Ich mach ja schon!“, schrie sie.

Mit nervösen Fingern fingerte das Mädchen an ihrem BH herum. In der Aufregung gelang es ihr nicht, ihn zu öffnen.

„Dein Part Hazim. Sei ein Gentlemen und hilf der jungen Dame.“

Aslan besaß gute Laune. Dass die Entführung so viel Spaß machen würde, hatte er nicht vermutet. Das Projekt ließ sich gut an.

Doch bevor der Stellvertreter tätig werden konnte, hatte sich Alexandras Tochter von dem Oberteil befreit. Unter Tränen schob sie anschließend ihren rosa Slip dem Boden entgegen.

„Da, schaut euch mal die Kleine an. schon eine richtige Frau . Klasse Brüste, nicht so groß wie die ihrer Mutter, aber für einen Partyspaß reicht es“, jubelte der Chef.

Auch Berit musste sich duschen, durfte es zu ihrem Glück aber alleine tun. Im Anschluss daran übergab man den Frauen große weiße Badetücher, eine Bürste und einen Föhn.

„Wir wollen doch hübsch aussehen“, hatte Aslan gesagt, als er das betagte Elektroding übergab.

Nachdem die Haare von jedweder Feuchtigkeit befreit waren, trugen zwei der Männer den Tisch aus der Küche in den Waschraum. Was kommt denn jetzt, fragte sich Alexandra. Hört diese Vorstellung denn nie auf. Die Frau hatte inständig gehofft, dass man Berit und sie wieder zurück in die Zelle bringen würde.

Kaum stand der Tisch mitten im Bad, wurde er mit einem Handtuch abgedeckt. Während der Herrichtung ihrer Haare, hatten die Frauen die Badetücher um ihre Körper gebunden. Diese nahm man ihnen jetzt ohne weitere Erklärung ab und breitete sie auf dem Tisch aus.

„So, Alter vor Schönheit, die Mutter zuerst. Los klettere auf die Platte, leg dich auf den Rücken und spreiz die Beine. Jetzt wirst du gründlich rasiert. Der Irokese da unten muss weichen. Ich akzeptiere ausschließlich blank.“

Berit stand unmittelbar an der Wand und musste das unwürdige Schauspiel mitansehen. Lieber wäre es ihr gewesen, sich abwenden. Sehr gerne hätte sich das Mädchen einfach umgedreht und dabei gleichzeitig ihre freien Brüste und die unbedeckte Scham den Blicken der lüsternen Männer entzogen. Es wurde ihr nicht erlaubt.

„Schau hin!“, hatte Aslan befohlen. „Wenn du auch nur für eine Sekunde ein Auge schließt, nimmst du wieder Kontakt zum Elektrizitätswerk auf. – Und pack deine Arme auf den Rücken!“

Um der Tochter eine besonders gute Aussicht auf die intimsten Stellen ihrer Mutter sicher zu stellen, hatten die Entführer den Tisch extra so gedreht, dass Berit direkt zwischen die weit gespreizten Beine sah.

Welche Schmach das für ihre Mutter bedeutete, konnte die Tochter nur erahnen.

Verzweifelt bemüht, möglichst wenige Gefühlsregungen zu zeigen, war Alexandra auf den Tisch gestiegen und hatte sich mit dem Rücken auf die Tücher gelegt. Sofort kam der harsche Befehl, die Beine anzuwinkeln und weit auseinander zu halten. Mehrmals war der Spreizwinkel der Schenkel korrigiert worden. Der Entführungschef war erst zufrieden gewesen, als die Stellung an Obszönität nicht mehr zu überbieten war.

„So bleibt du liegen, bis wir mit deiner Muschi fertig sind. Hast du das verstanden?“

„Ja, habe ich“, bestätigte Alexandra und schloss die Augen.

„Na Kleine, aus der Perspektive hast du deine Mutter noch nicht gesehen, oder?“, wollte Aslan wissen und wandte sich der Tochter zu.

Mit der Erfahrung, dass nichts zu sagen, baldige Schmerzen brachte, antwortete Berit:

„Nein, das hätte ich auch nie erwartet.“

„Das Leben steckt voller Überraschungen. – Hast du überhaupt schon einmal einer Frau so zwischen die Beine geschaut?“

„Ähm nein, bisher noch nicht.“

„Auch nicht die eigene Muschi betrachte, so mit dem Spiegel? Lernt ihr das nicht in der Schule?“

„Nein!“

„Aha, ich dachte, das sei jetzt Mode geworden bei euch Kartoffelessern! Frauen erfahren sich selbst“, rief der Chef in den Raum hinein und erntete ein Pfeifkonzert. Die Männer waren extrem aufgeputscht.

„Ich habe das noch nie gemacht“, verteidigte sich das Mädchen.

Aslan fasste zur Seite und zog die überraschte Tochter näher an sich heran.

„Komm her Kleine, sieh gut hin. Dann lernst du noch was.“

Berit stand nun unmittelbar am Tisch.

„Bück dich herunter. Ich will dir was zeigen. – Das da ist der Kitzler. So ein schönes Ding hast du auch.“

Der Mann fingerte an Alexandras Vulva herum.

„Der von deiner Mutter versteckt sich etwas, da unter diesem Häutchen. Das kann man aber leicht nach oben schieben. – Siehst du? – Hier, das sind die äußeren und dies die inneren Schamlippen. Deine Mutter hat wirklich ausgeprägte Lappen, nicht das größte was ich je gesehen habe, aber schon Mordsdinger. – Hast du auch so tolle Teile? Bei deinem Busch ist das ja kaum zu sehen.“

„Ich – ich – weiß nicht“, stotterte Berit.

„Egal. Gleich liegst du hier und dann werde ich es sehen. – Weißt du wie man große Schamlippen auch nennt?“

„Nein.“

„Hottentottenschürzen. Früher hat man gedacht, wollüstige und nymphomane Frauen haben so etwas, weil sie viel an sich herumfingern. Na, wer weiß, vielleicht stimmt es ja. Die Schauspielhure hier wäre ein Beweis?“

Mit Sorgfalt schob Aslan die gutdurchblutete, rötliche Haut auseinander.

„Hier haben wir nunmehr das Wesentliche, die Vagina.“

Er fuhr mit dem Zeigefinger der re
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