Ein Mann bringt ein 19-jähriges Mädchen zum Orgasmus

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Ein Mann bringt ein 19-jähriges Mädchen zum Orgasmus

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Der Orgasmus – Für viele DAS Ziel beim Sex! Doch der Weg dorthin kann sogar noch schöner sein – vor allem auch für Mädchen! Hier erfährst du, was diese "Reise" so spannend macht
Um besser erklären zu können, was dabei mit deinem Körper geschieht, haben Wissenschaftler die Zeitspanne von der ersten Erregung bis zur Entspannung nach dem Orgasmus in vier Phasen eingeteilt. 
Auch der tollste Orgasmus beginnt klein. Denn wenn du Lust auf Sex kriegst, dann startet dein Körper ein prickelndes Programm. Und eigentlich beginnt das immer im Kopf. Manchmal reicht schon ein Blick, ein Gedanke oder eine Berührung: Sexuelle Erregung bei Mädchen baut sich genauso schnell auf wie bei Jungs. Denn Mädchen reagieren auf sexuelle Reize genauso schnell wie Jungs. Ihre Erregung ist aber "störanfälliger". Das heißt, sie lassen sich beim Sex leichter ablenken. Deshalb hat es auch oft den Anschein, dass sie länger brauchen, um beim Sex zum Höhepunkt zu kommen.
Feucht werden: Das deutlichste Anzeichen für die sexuelle Erregung eines Mädchens ist, dass ihre Scheide feucht wird. Dabei sondern die Scheidenwände eine klare Flüssigkeit ab, die sich in der Scheide verteilt. Ohne diese Gleitflüssigkeit ist das Einführen des Penis schmerzhaft oder gar nicht möglich.
Scheide: Wenn die Erregung weiter ansteigt, vergrößert sich die Scheide. Sie streckt sich in die Länge und wird breiter. Außerdem ist sie dehnbar genug, sodass sie normalerweise jeden Penis aufnehmen kann - egal wie lang oder dick er ist. Gleichzeitig färbt sich die Scheide durch die stärkere Durchblutung dunkelrot.
Schamlippen: Die äußeren (großen) Schamlippen flachen bei Erregung etwas ab und legen so den Eingang zur Scheide frei. Bei Frauen, die bereits ein Kind geboren haben, sind die äußeren Schamlippen von vorneherein größer und schwellen bei sexueller Erregung weiter an. Die inneren (kleinen) Schamlippen werden bei allen Mädchen stärker durchblutet, werden dadurch dunkler und vergrößern sich deutlich.
Kitzler: Der Kitzler (die Klitoris) nimmt an Umfang und Größe zu, indem sich seine Schwellkörper mit Blut füllen. Häufig tritt er dadurch unter der Hautkapuze vor, durch die er normalerweise bedeckt und geschützt ist.
Brüste: In der Erregungsphase werden die Brustwarzen steif und bleiben es auch während der folgenden Phasen. Gleichzeitig schwellen die Brüste etwas an.
Muskelzuckungen: Mit zunehmender Erregung steigen auch der Puls und der Blutdruck und es kommt zu unkontrollierten Zuckungen in verschiedenen Teilen des Körpers, die später beim Orgasmus förmlich "explodieren".
Sex flush: Bei den meisten Mädchen tritt der so genannte "sex flush" auf. So nennt man spontane Rötungen der Haut, die in der Magengegend beginnen und sich über Brust und Nacken ausbreiten.
Die Plateauphase ist nichts anderes als die Fortsetzung der Erregungsphase. Die Bezeichnung "Plateau" (französisch = Hochebene) beschreibt, dass das Mädchen jetzt einen Grad an Erregung erreicht hat, der eine Zeit bestehen bleibt, bis sie zum Orgasmus kommt.
Orgastische Manschette: Die Scheide, die sich am Eingang während der Erregungsphase etwas geweitet hat, zieht sich jetzt fast um ein Drittel zusammen. So wird beim Geschlechtsverkehr der Kontakt zwischen Penis und Scheide intensiver. Mädchen können lernen, diesen Bereich der Scheide, den man auch als "orgastische Manschette" bezeichnet, selbst zusammen zu ziehen und so den Kontakt zum Penis zusätzlich zu verstärken. Nur im Bereich der orgastischen Manschette, also innerhalb der ersten wenigen Zentimeter nach dem Scheideneingang, ist die Scheide für sexuelle Reize empfänglich.
Kitzler: Ist die Erregung entsprechend stark, zieht sich der Kitzler (die Klitoris) unter seine Vorhaut zurück und macht sich so schwer erreichbar. Warum das so ist, ist bisher noch nicht geklärt. Man vermutet, dass die Natur so verhindern will, dass die Frau zum Orgasmus kommt, bevor der Mann einen Samenerguss hat. Denn die Natur richtet bei der Sexualität alles so ein, dass immer die besten Chancen für die Fortpflanzung bestehen. Und wenn die Frau vor dem Mann kommt und sich dann zurückzieht, sind die Chancen auf Nachkommen viel geringer.
Brüste: Die Brüste erreichen in der Plateauphase ihren größten Umfang.
Sex flush: Die Rötungen der Haut werden noch intensiver.
Muskelzuckungen: Puls und Blutdruck steigen weiter und die Atmung wird spürbar schneller. Die Muskulatur im ganzen Körper spannt sich zunehmend an. Die Spannung entlädt sich durch spontane, unkontrollierbare Muskelzuckungen.
Der Orgasmus ist ein plötzliches Nachlassen der Muskel- und Nervenanspannung auf dem Gipfel sexueller Erregung. Dieses Erlebnis ist wohl der intensivste körperliche Genuß, zu dem ein Mensch fähig ist.
Orgasmusgefühl: Ein Orgasmus dauert nur einige Augenblicke und wird wie ein krampfartiger Anfall, eine Reihe von Zuckungen empfunden, die den ganzen Körper erfassen und zu absoluter Entspannung führen. Im Gegensatz zu Jungs sind Mädchen viel eher zu zwei oder mehreren Orgasmen hintereinander fähig. Außerdem können Mädchen ihren Orgasmus auf sehr verschiedene Arten erleben. Zum Beispiel kurz und sanft, lang und heftig, in mehreren aufeinanderfolgenden Wellen, als anhaltendes Gefühl usw.
Weiblicher Erguss: Bei manchen Mädchen kann es dabei zu einen Erguss von klarer Flüssigkeit aus den so genannten urethralen Drüsen (sie entsprechen der Postata/Vorsteherdrüse beim Mann) kommen. Nicht jedes Mädchen kann auf diese Weise ejakulieren. Und nicht jedes Mädchen, das solche weiblichen Ergüsse kennt, erlebt sie jedes Mal.
Orgasmus: Bei Mädchen beginnt der Orgasmus mit rhythmischen Zuckungen der orgastischen Manschette. Sie wiederholen sich anfangs sehr schnell und werden dann langsamer und schwächer. Auch der Schließmuskel des Pos (Anus) zieht sich im gleichen Rhythmus wie die orgastische Manschette zusammen. Die Muskelanspannung erfasst jetzt den ganzen Körper: Nacken, Beine, Arme, Hände, Füße . . . Puls und Blutdruck erhöhen sich nochmals und die Atmung wird noch schneller.
Stärke des Orgasmus: Wie intensiv ein Mädchen die beschriebenen körperlichen Reaktionen empfindet ist immer abhängig von der Dauer und dem Grad der sexuellen Erregung.
Nach dem Orgasmus brauchen die Geschlechtsorgane (und der ganze Körper) eine Zeit, bis sie wieder ihren Ruhezustand erreichen.
Entspannung: Während dieser sogenannten Rückbildungsphase läßt der Blutstau in der Scheide rasch nach. Die äußeren (großen) und inneren (kleinen) Schamlippen nehmen wieder ihre ursprüngliche Form an. Die Klitoris tritt wieder unter ihrer Vorhaut hervor. Die Rötungen der Haut (sex flush) verschwinden. Die Versteifung der Brustwarzen lässt nach und die Brüste werden kleiner und kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Mit dem Nachlassen der Muskelanspannung nehmen auch Puls und Blutdruck ab. Die Atmung normalisiert sich wieder!
Mehrfache Orgasmen: Mädchen scheinen im Gegensatz zu Jungs keine bzw. keine lange Erholungsphase zu brauchen. Machen sie mit der Selbstbefriedigung, dem Petting oder dem Geschlechtsverkehr weiter, können viele Mädchen unmittelbar nach dem ersten Orgasmus zu einem zweiten oder dritten kommen. Dann setzt die Rückbildungsphase natürlich erst nach dem letzten Orgasmus ein.
Das alles kannst du auch ohne einen Freund genießen. Hier gibt es Tipps:

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Große Freude am Sex ist für Frauen nicht immer gleichbedeutend mit einem sexuellen Höhepunkt. 64 Prozent aller Frauen haben selten einen Orgasmus. Selbstbefriedigung hilft dabei, den eigenen Körper und die Vorlieben besser kennenzulernen, um häufiger zum Orgasmus zu kommen. Machen Sie es sich also öfter mal selbst! Im Video verraten wir, wie Sie als Frau mit Selbstbefriedigung garantiert einen Orgasmus haben.
Manche Frauen befriedigen sich, weil sie gerade Lust verspüren, anderen hilft es beim Einschlafen und als Entspannung nach einem stressigen Tag. Masturbation ist außerdem das beste Mittel, sich und seine Bedürfnisse genauer kennenzulernen. Schämen Sie sich nicht für Ihr Verlangen, denn Selbstbefriedigung ist etwas ganz Natürliches und dazu sehr gesund!
Es gibt zahlreiche Bücher, in denen erklärt wird, wie sich eine Frau durch eigene Hand in den Himmel höchster Lust schießt. Wenn Sie ein Buch lesen möchten, dann empfehlen wir „Die Geschichte mit dem O. Wege zum weiblichen Orgasmus“ *. Oder Sie trauen sich schlicht und ergreifend, Ihren Körper selbst zu erkunden - ohne Einmischung von außen.
Ziehen Sie sich in Ihr Schlafzimmer zurück und sorgen Sie dafür, dass keiner Sie stört. Und - auch wenn es komisch klingt - nehmen Sie einen Spiegel und schauen Sie sich zunächst „unten“ genau an. Unzählige Frauen kennen ihre Vagina nicht genau. Dabei kann man sich daran gar nicht satt sehen, so hübsch ist sie. Und man sollte sie kennen, damit sie frau einen Orgasmus schenkt.
Wenn Sie sich ausgiebig betrachtet haben, dann fangen Sie einfach an, sich anzufassen, mit sich zu spielen! Erkunden Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers und achten Sie darauf, welche Berührungen Freude bringen. Finden Sie bei der Selbstbefriedigung Ihren eigenen Rhythmus und lassen Sie sich Zeit.
Der Gebrauch von Sexspielzeug dabei ist erwünscht: Nehmen Sie einen Vibrator * oder Dildo * zur Hand und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Sie besitzen noch keine Sextoys, dann basteln Sie sich doch einen Dildo selbst oder befriedigen Sie sich zunächst nur mit Ihrer Hand. Genießen Sie einfach die Zeit für sich. Wenn Sie einen Orgasmus haben, werden Sie es merken. Je häufiger Sie masturbieren, umso besser lernen Sie Ihre Vorlieben kennen und umso leichter kommen Sie zum Orgasmus.
Die Mehrheit der Frauen reibt bei der Selbstbefriedigung ihre Klitoris. Um herauszufinden, was genau Ihnen Lust bereitet, variieren Sie Geschwindigkeit und Bewegungen – kreisen, rubbeln, drücken: erlaubt ist, was gefällt. Legen Sie zum Beispiel Daumen und Zeigefinger an die Klitoris und rollen mit den Fingern hin und her, wobei Sie Tempo und Druck nach Belieben variieren können. Auch Klopfen ist beliebt: Ziehen Sie mit einer Hand vorsichtig die Schamlippen auseinander und klopfen Sie mit einem Finger der anderen Hand sanft auf Ihre Klitoris. Auch ein Auflegevibrator kann spannend sein. *
Ein vaginaler Orgasmus ist seltener als ein klitoraler Orgasmus. Dennoch mögen einige Frauen die Stimulation in ihrer Vagina – zu Beginn, im Mittelteil oder für das große Finale. Führen Sie dazu einen oder mehrere Finger, oder auch ein Sexspielzeug Ihrer Wahl ein und bewegen Sie sie so, wie es Ihnen gefällt: vor und zurück, hoch und runter oder kreisförmig.
Natürlich können klitorale und vaginale Selbstbefriedigungstechniken miteinander kombiniert werden und damit ein noch intensiveres Lusterlebnis bringen. Tipp: Ein wenig Gleitgel * macht die Stimulation noch schöner.
Im nächsten Schritt sollten Sie das Wissen um Ihren Körper in den Sex mit einem Mann integrieren. Führen Sie seine Hand und zeigen Sie ihm, was Sie erregt. Man kann es nicht oft genug sagen: In 99 Prozent der Fälle geht nichts ohne die Klitoris. Die verlangt nach Stimulation - egal ob mit der Hand oder der Zunge.
Das muss man den Männern zeigen, denn die sind glücklich, wenn sie eine Anleitung bekommen. Schließlich wollen sie, dass die Frau einen Orgasmus hat. Gegen den Penis ist nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil. Doch die Klitoris braucht ebenfalls Zuwendung. Nur sehr wenige Frauen kommen allein durch den Penis zum Höhepunkt.
Ein schöner Weg, mühelos zu kommen, ist außerdem, sich beim Sex mit dem Partner selbst zu befriedigen. Das geht am besten, wenn die Frau kniet, und er von hinten in sie eindringt. Einige Frauen scheuen davor zurück, es ist ihnen peinlich. Diese innere Hürde sollten Sie über Bord werfen, denn Sie können nur gewinnen!
Nach wie vor ist der Orgasmus ein großes Mysterium, vor allem der weibliche. Während im Schnitt 95 Prozent der Männer keine Probleme mit dem Höhepunkt haben, sieht das bei den Frauen ganz anders aus. In ihrer Podcast-Folge „Ah, Baby, ich komme...nicht“ spricht Kolumnistin Verena Maria Dittrich über Lust und Frust rund um den Orgasmus und geht dabei der Frage nach: Ist Vortäuschen okay oder ein No-Go?
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