Ein Mann bekommt seinen Schwanz und Eier gelutscht von einem niedlichen brunette teen Ashley Mae

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Ein Mann bekommt seinen Schwanz und Eier gelutscht von einem niedlichen brunette teen Ashley Mae
taz. die tageszeitung vom 9. 4. 2003
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Von einem, der aufbricht, frischen Wind in die Provinz zu bringen: Andreas Dresens Dokumentarfilm „Herr Wichmann von der CDU“ portrĂ€tiert einen Bundestagskandidaten auf verlorenem Posten
Man erhebt sich, singt die Hymne, am Straßenrand stehen zwei blonde Kinder
Der Held ist ein junger Mann, hoch gewachsen und schlaksig. In seinem Körper scheint er noch nicht angekommen zu sein, obwohl er 25 Jahre alt ist, bald Vater wird und nach Höherem strebt: nach einem Bundestagsmandat. Henryk Wichmann ist der Direktkandidat der CDU im Landkreis Uckermark, im Norden Brandenburgs. Eine abgelegene Region; viele Seen, Frösche und WĂ€lder gibt es, doch wenig Industrie. Die CDU hat hier noch nie eine Wahl gewonnen. Wichmann verdrießt das nicht. UnermĂŒdlich verspricht er frischen Wind, ein neues Gesicht und Aufbruch, wo bislang sanft die AlleebĂ€ume rauschen.
Andreas Dresens Dokumentarfilm „Herr Wichmann von der CDU“ fĂŒhrt zurĂŒck in den vergangenen Sommer, in die Wochen vor der Bundestagswahl. Dresen begleitet seinen Helden bei einer Wahlkampfveranstaltung mit Angela Merkel, bei einem Besuch im Altersheim, bei einer Diskussion mit Jugendlichen. Immer wieder sieht man Henryk Wichmann, wie er in FußgĂ€ngerzonen oder vor Einkaufszentren versucht, den Passanten sein Progamm zu vermitteln.
„Ich wĂ€hle die Reps“, wehrt ihn ein Familienvater ab, „ich bin rechtsradikal.“ Eine Ă€ltere Frau sagt: „Die AuslĂ€nder mĂŒssen raus.“ Statt sich gegen das Ressentiment zu verwahren, nimmt Wichmann daran teil, indem er dem Monolog der Passantin einen eigenen, etwas milderen zur Seite stellt. SpĂ€ter einmal sagt er einem Ă€lteren Herrn, der sich mit Hilfe von KrĂŒcken fortbewegt: „Ich wĂŒrde Ihnen ja gerne meine BroschĂŒre geben, wenn Sie eine Hand frei hĂ€tten.“
Dresens Kunst besteht aus zwei Dingen: Zum einen gewinnt sein Film dem provinziellen Stillstand einen narrativen Bogen ab. Einer zieht aus, ein Ziel zu erreichen, viele Widernisse stellen sich ihm in den Weg, er meistert sie weniger mit Geschick denn mit Sturheit. Die Aussichtslosigkeit des Unterfangens tritt immer deutlicher zutage. In dem Maße, in dem der Spannungsbogen abflacht – gewinnt Wichmann, gewinnt er nicht? –, schĂ€lt sich aus dem Film die Geschichte eines Sisyphus heraus.
Die andere Seite von Dresens Kunst ist damit eng verwoben. Obwohl man Wichmann keine Sympathie entgegenbringen will, liefert der Film seinen Protagonisten nicht aus. Wie leicht wĂ€re es zuzulassen, dass sich Wichmann im Netz seines Populismus und seiner dumpfen Rhetorik verstrickte! Die HĂ€me des Zuschauers wĂ€re ihm gewiss, und Dresen hĂ€tte die Lacher auf seiner Seite. Doch dem Regisseur liegt an einer anderen Position. Weder fĂŒhrt er seinen Helden vor, noch biedert er sich ihm an. Die Kamera steht meist entfernt vom Geschehen. Wichmanns Gestalt wird in einen Kontext gerĂŒckt; statt sich zu einem Psychogramm zu verengen, weitet sich „Herr Wichmann von der CDU“ zur Beschreibung eines Zustands.
Dabei entwickelt der Film große SensibilitĂ€t fĂŒr die Momente, in denen etwas hergestellt wird: An einem Wahlkampfauftritt interessiert Dresen nicht das Ergebnis, sondern die Vorbereitung, und wenn er filmt, wie Wichmann einen Wahlkampfspot aufnehmen lĂ€sst, geht es nicht um das telegene Produkt, sondern um den Weg dorthin: etwa um die HĂ€nde, die zunĂ€chst zu heftig gestikulieren und deren Bewegungen unterdrĂŒckt werden mĂŒssen, damit die Erscheinung im TV-Spot stimmt. Die fertigen Dinge und Ereignisse – seien es Wahlkampfposter, sei es ein Auftritt an der Seite von JĂŒrgen RĂŒttgers – haben eine Geschichte. Ihr gilt Dresens Neugier; ihr gilt der nĂŒchterne Blick von Andreas Höfers Kamera.
Zweimal kommt es dabei zu jenem moment juste, in dem sich die abgefilmte Situation so verdichtet, dass man der Verwerfungen menschlicher Existenz gewahr wird. Einer dieser Augenblicke ereignet sich an einer Imbissbude. Es ist spĂ€ter Abend, man hat das eine oder andere Bier getrunken, die eine oder andere larmoyante Phrase geĂ€ußert. Jemand schlĂ€gt vor, die Nationalhymne anzustimmen. Man erhebt sich, singt, am Rand der Szenerie stehen zwei Kinder, zufĂ€lligerweise sind sie blond, zufĂ€lligerweise halten sie Fackeln in den HĂ€nden. Kann es unschuldigen Nationalstolz geben? Dresens NachtstĂŒck wirft diese Frage auf, verneint sie und registriert im selben Augenblick, dass ein Verlangen nach solcher Unschuld besteht.
Der zweite, stĂ€rkere Moment ereignet sich, wenn Dresen an Wichmanns Seite ein Altersheim besucht. Der Protagonist kann gerade noch fragen, was es zum Mittagessen gab, dann tritt er an den Rand des Geschehens. Zu stark sind die ErzĂ€hlungen der Alten, zu offensichtlich ist ihre Einsamkeit, zu deutlich ihr Ausgemustertsein, als dass der frische Wind, den Wichmann mit jugendlicher Unbeholfenheit verspricht, noch von Belang sein könnte. Dresen und sein Team lassen sich von der Situation an der Hand nehmen. So begeben sie sich auf die RĂŒckseite der prĂ€sentablen Dinge und Ereignisse, dahin, wo Sterblichkeit, Verlust und Vergeblichkeit sich nicht leugnen lassen. Und das ganz ohne den Furor, das Marginale sichtbar zu machen.
„Herr Wichmann von der CDU“, Regie: Andreas Dresen. Deutschland 2003, 80 Minuten
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F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg in der Internet Movie Database (englisch)
F.I.S.T. bei Rotten Tomatoes (englisch) Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Verschiedene Kenner in Wikipedia und Wikidata
Vergleich der Schnittfassungen EuropĂ€ische Fassung – US-Fassung von F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg bei Schnittberichte.com
Give good old Wikipedia a great new look:

F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg

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F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg ist ein US-amerikanischer Film des Filmregisseurs Norman Jewison aus dem Jahr 1978 .

Das Filmunternehmen United Artists versuchte mit F.I.S.T – Ein Mann geht seinen Weg an den Erfolg des Kinofilms Rocky anzuknĂŒpfen. Dieser war ebenfalls mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle besetzt.

Cleveland im Jahr 1937: Ein Hilfsarbeiter muss 14 Stunden tĂ€glich arbeiten, wird aber nur fĂŒr acht Stunden bezahlt. Johnny Kovak be- und entlĂ€dt mit seinen Kollegen LKW . Aufgrund der ungerechten und willkĂŒrlichen Behandlung entwickelt sich ein spontaner Streik , bei dem Kovak sich zum Sprecher seiner Kollegen entwickelt. Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung geht scheinbar auf die Forderungen ein, entlĂ€sst aber anschließend alle beteiligten Arbeiter.

Seine FĂŒhrungsqualitĂ€ten sind jedoch nicht unbemerkt geblieben, und so wird Kovak zusammen mit seinem besten Freund Abe von der Fernfahrergewerkschaft angestellt. Schnell gewinnt er an Einfluss, Bestechungs- und EinschĂŒchterungsversuche weist er von sich. Dennoch stĂ¶ĂŸt er an seine Grenzen, als die GeschĂ€ftsleitung einer Spedition bei einem von der Gewerkschaft „F.I.S.T.“ ausgerufenen Streik SchlĂ€ger anheuert, um den Streik zu unterbinden, und ein Arbeiter zu Tode geprĂŒgelt wird.

Kovak wendet sich in seiner Verzweiflung an seinen Jugendfreund Vince, der sich zu einem lokalen Mobster entwickelt hat. Mit Hilfe der Gangster kann der Streik erfolgreich beendet werden, da mit Hilfe der Mobster auch Molotowcocktails und Schusswaffen eingesetzt werden. Bei der finalen Auseinandersetzung tötet Kovak fast einen Angestellten der bestreikten Firma, wird aber von Abe im letzten Moment zurĂŒckgehalten.

Die Zusammenarbeit mit den Gangstern ist jedoch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verschafft sie Kovak die nötige UnterstĂŒtzung bei zukĂŒnftigen Verhandlungen und er wird durch seine Erfolge zum Bundesvorsitzenden seiner Gewerkschaft gewĂ€hlt. Andererseits sind die Dienste der Verbrecher nicht umsonst zu haben. Die Gewerkschaft wird zunehmend unterwandert und korrumpiert , so dass sich nun auch die Politik dafĂŒr zu interessieren beginnt und einen Ausschuss zur BekĂ€mpfung des organisierten Verbrechens einrichtet.

Da der Erfolg der Gewerkschaft unter Kovak ab nun wesentlich auf der Monopolbildung und -erhaltung basiert, greift Kovak selbst zu machterhaltenden Maßnahmen. Die Bildung konkurrierender Organisationen wird gewaltsam unterdrĂŒckt und die Gewerkschaft agiert durch ihre angeheuerten SchlĂ€ger im Prinzip mit den gleichen Methoden wie die ausbeuterischen Unternehmen, die sie einst bestreikt hat. Diese Art der juristisch und moralisch bedenklichen GeschĂ€ftsfĂŒhrung und der sich ausweitende Einfluss der Gangster fĂŒhrt schließlich zum Bruch zwischen Kovak und Abe.

Kovak gerĂ€t immer mehr unter politischen Druck. Er wird vor den Untersuchungsausschuss zitiert, wo man ihm mitteilt, dass Abe ermordet wurde. Daraufhin tritt Kovak noch einmal spektakulĂ€r und emotional vor Gericht auf. Als er nach Hause zurĂŒckkehrt, wird er von zwei Killern erschossen. Die Schlusseinstellung zeigt einen LKW, der einen Aufkleber mit der Frage „Wo ist Johnny?“ trĂ€gt – eine Anspielung auf das Verschwinden von Kovaks Leiche.

„AtmosphĂ€risch ĂŒberzeugende und in der kĂŒnstlerischen Gestaltung beeindruckende Studie eines Mannes, der unfĂ€hig bleibt, in seinem starrsinnigen Idealismus die Problematik seiner eigenen Machtposition zu durchschauen.“

Der Film identifiziert sich zunĂ€chst völlig mit der Position von Kovak und ist ein moralischer Point-of-View-Shot . Die Gewerkschafter sind zunĂ€chst gut und edel, wĂ€hrend des monatelangen Streikes halten alle Fernfahrer zusammen und einige singen Lieder von Woody Guthrie . Die GeschĂ€ftsfĂŒhrer hingegen betrĂŒgen ihre Angestellten und wenden Gewalt zur BekĂ€mpfung von Gewerkschaften an. Als Kovak die Hilfe der Mobster in Anspruch nimmt, wird dieses Bild brĂŒchig. Filmjahre spĂ€ter haben sich Kovak und einige Mitstreiter in der Gewerkschaft in Abbilder ihrer ehemaligen Gegner verwandelt und sind ebenfalls vor allem auf den eigenen Vorteil bedacht. Kovak fĂ€ngt an die Zusammenarbeit mit den Mobstern zu bedauern, sieht aber keinen Weg die Mafia-Verbindungen aufzulösen.

Symbolisiert wird diese Wandlung durch das Rauchen von Zigarren, das am Anfang des Films nur von den Arbeitgebern praktiziert wurde. WĂ€hrend sein alter Freund Abe nachdenklicher wird und kritisch zu einigen Vorkommnissen steht, kann oder will Kovak die Zusammenarbeit mit den Gangstern, die sich Millionenkredite aus dem Pensionsfonds der Gewerkschaft gewĂ€hren lassen, nicht beenden. Als er es schließlich doch tut, ist es bereits zu spĂ€t.

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F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg


Sylvester Stallone : Johnny Kovak
Rod Steiger : Senator Madison
Peter Boyle : Max Graham
Melinda Dillon : Anna Zerinkas
Kevin Conway : Vince Doyle
David Huffman : Abe Belkin
Brian Dennehy : Frank Vasko
Anthony Kiedis : Kevin Kovak
Stuart Gillard : Phil Talbot
Ken Kercheval : Bernie Marr
Robert Lipton : Dave Roberts
Richard Herd : Mike Monahan
Henry Wilcoxon : Win Talbot
Cassie Yates : Molly
Peter Donat : Arthur St. Clair
Tony Lo Bianco : Babe Milano
James Karen : Andrews
John Bleifer : Mishka
Frank McRae : Lincoln Dombrowsky
Judson Pratt : Kovaks Anwalt



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