Ein Mädchen saugt ein langes Fass eines Vampirs, damit er sie nicht beißt

Ein Mädchen saugt ein langes Fass eines Vampirs, damit er sie nicht beißt




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Ein Mädchen saugt ein langes Fass eines Vampirs, damit er sie nicht beißt
"Traue niemanden, besonders keinem Vampir"

Veröffentlicht am 04. August 2010, 64 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Ich stieg aus dem schwarzen Auto aus und betrat die Schwelle meiner neuen Schule.
Ich hatte einen schwarzen Rock, ein pinkes Spaghetti T-Shirt und Springer Stiefel an.
Ich war an der Schule, weil meine Eltern gestorben sind und mit dem Direktor ganz dick befreundet waren. Ich habe ihn zwar nie so oft gesehen, aber er ist nett. Und ich bin ja schon 17 Jahre alt. Ich könnte schon für mich selber sorgen, aber ich bin recht froh jetzt dort zu sein.
Ich hielt kurz den Stein in der Hand. Meine Eltern hatten mir ihn geschenkt. Es war ein Erbstück. Ich ließ mir eine Kette draus machen.
„Wir haben dich schon erwartet Samantha“ Ich ließ den Stein los.
„Sam“ Ich drehte mich zu den Stimmen um. Es war ein etwas kleineres Mädchen mit braunen Haaren und ein großer Junge. Er schaute nicht begeistert.
Das Mädchen war vom Aussehen, genau das Gegenteil von mir. Ich war groß, blond und hatte fast, natürliche, rote Augen.
„Ich bin Yumi.“ Sie streckte mir die Hand aus. „Und das ist Rai“ Ich schaute ihn an.
„Bitte Yumi. Können wir das beschleunigen“ Er schaute nicht gerade glücklich.
„Macht nichts“ Ich trat vor ihm hin. Er war um einiges größer als ich. Sein langes braunes Haar verdeckte seine dunklen Augen. „Weißt du was? Geh doch. Ich habe mich noch nie mit groß protzigen Jungs verstanden“ Er überdrehte die Augen und verschwand ohne ein Wort.
„Und kann ich mein Zimmer sehen?“ Ich schaute das Mädchen an. Sie nickte nur.
Ich nahm meinen Koffer und die große Tasche und folgte ihr.
Die Schule war Mitten im grünen. Wunderschön zum ansehen. In der Nähe war ein Dorf. Wo man alles bekam, was man braucht. Und so 50km entfernt war eine kleine Stadt. Zum Shoppen und Karaoke.
„Hier ist dein Zimmer“ Ich trat ein. Es sah wunderschön aus. Es hatte ein großes Fenster wo ich sofort rausblicken musste. Der Ausblick war wunderschön. Auf einen kleinen Teich und viele Bäume. Weiter hinten war noch in Gebäude.
„Ach das. Das ist für die reicheren. Die Mondschüler.“
„Naja. Hier ist das Internat. Die Sonnenschüler. In der Mitte die Schule und da hinter das andere Anwesen. Wir haben verschiedene Stundenpläne.“
„Achso“ Ich drehte mich um. „Mit wem teile ich das Zimmer eigentlich?“ Ich blickte auf das zweite Bett, was sich dort befand.
„Ich fand cool, wie du mit Rai geredet hast. Aber nimm es ihm nicht übel, dass er sich so benimmt. Er ist einfach so?“
Yumi zeigte mir das Bad, das Schulgelände, den Esssaal und das Schulgebäude. Dann standen wir in der riesigen Bibliothek.
„Wow, ihr hab ganz schön viele Bücher“ Ich drehte mich. „Kann ich mir welche ausborgen?“
Ein Junge stand an der Türschwelle und winkte sie her. „Ähm, ich muss kurz weg“
„Kein Problem, ich schaue mich um.“
Ich ging den Gang entlang und sah links und rechts unzählige Bücherregale.
Ein dickes rotes Buch faszinierte mich. Ich ging hin und nahm es raus. Die Mythen der Vampire.
Vampire? Noch ein Buch denen kann denen kann doch nicht schaden?
Ich blätterte durch und entschloss es mit zu nehmen. Doch dann entdeckte ich noch mehr Bücher. Dann schleppte ich so zirka 8-10 Bücher mit mir rum.
„Rai, das wollte ich dir schon immer sagen…Ich liebe dich“
Ich blieb wie angewurzelt stehen und huschte schnell hinter ein Regal. Langsam späte ich u die Ecke.
Ein schwarz Haariges Mädchen stand vor Rai.
„Ich bin nicht an dir interessiert und werde es auch nie sein. Verstanden?“
„Aber…“ Sie begann zu heulen und rannte weg.
Ich war aber zu neugierig zu sehen wie Rai auf das reagierte, deswegen sah ich noch mal um die Ecke. Er war weg.
„Einfach so zu spionieren? Schämst du dich nicht?“, flüsterte mir eine Stimme ins Ohr.
Ich schrak auf und ließ alle Bücher fallen.
„Mann…“ Ich beugte mich runter und klaubte sie auf. Rai machte keinen Anstand mir zu helfen. Er war auch noch unhöflich zu mir.
„Und? Hast du nichts dazu zu sagen!?“
„Doch“ Ich stand, mit den dicken Büchern, auf. „Schämst du dich nicht ein Mädchen so mies abzuservieren?“
„Nein, warum sollte ich auch? Ich will nichts von ihr. Diese kleinen Schulmädchen kapieren das einfach nicht“
„Ja…habe ich gemerkt“ Ich überdrehte die Augen.
„Aber lass dir eins gesagt sein Samantha, wehe zu spionierst mir noch ein Mal hinter her“
„Du drohst mir? Pass auf Bürschen, sonst bereust du es noch“ Ich spürte wie in mir die Wut hochkam.
„Ha, da bin ich mal gespannt“ Er lachte auf und ging mit einem Schulterstoß an mir vorbei.
Yumi sah das Geschehen von weiten und lief zu mir hin.
„Ich weiß, aber ich glaube er will es nicht anders?“
„Du weißt genau, dass ich das nicht zu lassen werde“
„Ja, ich weiß“ Ich guckte kurz böse. „Wo soll ich meine Bücher hin tun?“
„Wir können sie derweil da lassen, der Unterricht beginnt nämlich bald“
Ich setzte mich an die Fenster Seite, in die letzte Reihe. Die Fenster waren so um 10Meter hoch. Es war wundervoll.
Ich blickte den ganzen Unterricht hinaus und genoss nur die Freiheit.
Ich war ganz in Gedanken versunken, deswegen bemerkte ich Yumi kurz nicht.
Plötzlich schlug jemand auf den Tisch.
Ich schrak auf. Es war Rai. „Samantha, schläfst du?“
Ich stand auf. „Sam! Und nein, ich habe gedacht, wenn ich so tue dann gehst du“ Ich lächelte.
„Jetzt ist Schluss! Hört auf euch in die Haare kriegen! Das haltet man ja fast nicht aus!“ Man konnte es kaum glauben, dass so eine zarte Person so schreien konnte. „Ihr müsst länger mit einander auskommen! Rai, du zeigst ihr jetzt die reichere Klasse!“ Er wollte gerade den Mund aufmachen. „Ist mir egal was zu sagen willst! Wir sind Vertrauens Schüler. Du machst das jetzt!“ Dann drehte sie sich einfach um und ging.
Ich konnte das Lachen nicht mehr unterdrücken. „Haha. Da hat sie es dir gezeigt!“
„Hör auf zu lachen! Wir müssen los“ Er durch bohrte mich mit seinem Blick.
„Tuu…tut mir le…leid. Es war ist einfach nur so witzig…haha…“ Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Ich krümmte mich schon fast.
Er starrte mich an und warf mich einfach über seine Schultern.
Mir war sofort das Lachen vergangen.
„Nee. Hab keine Lust“ Er trug mich aus der Schule heraus der Mädchen Masse hinter her.
„Warum sind so viele Mädchen hier?“ Ich redete gegen seinen Po.
„Wegen den reichen Jungs. Sie sehen ja so toll aus“ Er ließ mich runter. Mein Rücken war zu dem Großen Tor gedreht.
„Nein, glaub ich nicht. Reiche Jungs sind nur hochnäsig und arrogant. Vielleicht schauen sie nur super aus, wegen der Kleidung?“
„Findest du wirklich?“ Es erklang eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Es waren die Schüler schon aus dem Gebäude draußen und einer davon blieb bei mir stehen.
Er hatte Pech schwarzes Haar, das ihm bis zu den Schultern ging und Himmel blaue Augen.
Er hatte ein schwarzes Hemd an, die oberen Knöpfe waren offen, dass man seine Haut sah. Seine blasse Haut leuchtete nur so.
Ich schluckte und schüttelte meinen Kopf. „Ja, bei den meisten schon“
„Bin ich auch dabei?“ Er nahm meine Hand. „Ich heiße Kai Lewin“ Ich konnte spüren wie seine Lippen ganz zart meine Hand berührten.
Er sah wunderschön aus, aber hatte etwas an sich, was mir Angst machte.
Kai lächelte. Er wartete auf eine Antwort.
„Weiß ich doch nicht? Ich schaue auf die Inneren Werte“ Ich entzog ihm meine Hand, aber es tat mir irgendwie leid.
„Jemand den du nicht kennst“ Was war das gerade für eine blöde Antwort?
„Da hast du Recht.“ Er drehte sich um und ging den anderen hinter her.
„War das jetzt nicht eigen artig Rai“ Ich drehte mich um.
Er schaute mich an „Jemanden den du nicht kennst? Das war ja mal dämlich“ Das lachen unterdrückte er etwas.
„Ähm…ja und!“ Ich streckte ihm die Zunge raus. „Er ist wenigstens höflicher als du je sein wirst!“ Aber er drehte sich einfach um und verschwand schnell.
Dann sah ich mich um. Es stand statt ihm so um die 20 Mädchen vor mir.
„Wie kannst du es wagen uns Kai weg zu nehmen?“
Ich versuchte mich nicht ein Mal zu rechtfertigen, ich ging einfach zwischen ihnen hindurch und ging in mein Zimmer. Yumi lag schon im Bett.
Meine Bücher lagen am Bett. Yumi muss sie geholt haben.
Ich legte mich ins Bett, nachdem ich die Bücher weg geräumt habe.
„Rai ist doof“ Ich zog eine Schnute.
„Ich weiß, aber ihr müsst euch vertragen. Er gibt dir noch Nachhilfe, weil du Mitten im Schuljahr gekommen bist“
„Naja, Rai ist der bessere Lehrer für dich“
„Mh..“ Ich zog mir die Decke über den Kopf.
„Gute Nacht Sam“ Yumi machte das Licht aus.
Nach einer kurzen Zeit schlief ich ein. Aber ich hätte lieber wach bleiben sollen.
In meinem Traum ging ich alleine einen Steinweg entlang. In einen großes dunkles Gebäude.
Dort angekommen, bekam ich sofort ein mulmiges Gefühl. Ich sah mich um.
Im Haus waren Wasserspeier mir riesigen Fledermaus Flügeln. Das war merkwürdig, weil sonst gehören sie nach draußen.
Aber langsam bemerkte ich, dass es keine gewöhnliche Wasserspeier waren. Sie bekamen rot blute Augen und standen langsam auf. Ihre Gestalt verwandelte sich in eine Menschliche.
Einer von denen trat aus seiner dunklen Ecke heraus und kam auf mich zu.
Aber dieses Gesicht kam mir bekannt vor. Rai.
Ich hörte ihn sprechen. „Du naives Mädchen“
Dann sah ich seine langen Eckzähne aus den Lippen blitzen. Seine Flügeln wirbelten Staub auf.
Er drückte mich sanft gegen die Wand. Sein Mund wanderte meinen Hals hinauf. Ich spürte einen höllischen Schmerz, als seine Eckzähne sich in mein Fleisch bohrten.
Mir rannen Tränen runter. Ich wischte sie weg und bemerkte es war Blut.
Ich versuchte mich zu wehren, aber ich war zu schwach.
Dann schrie ich. Aber er hörte nicht auf.
„Ahhh!“ Ich riss meine Augen auf und atmete schnell. Ich griff mir auf die Stirn. Ich schwitzte. „Oh Gott! Was habe ich da nur geträumt?“
Ich beschloss alleine einen Rund gang zu machen, um meinen Kopf klar zu machen. Ich konnte so wie so nicht mehr einschlafen.
 Die große Kirchen Uhr schlug halb Zwölf. Ich zog mir schnell ein weißes Kleid darüber und meine Schuhe und schlich mich raus. Ich ging ganz vorsichtig den Gang entlang. Dann sah ich, aus dem Fenster, draußen Schatten herum huschen. Ich war zu aufgewirbelt und zu neugierig, dass ich das ignorieren konnte.
Ich machte die große Türe auf und trat in die klare Nacht. Ich liebte die Nacht, weil alles so schön ruhig war. Ich roch die frische Luft und blickte den Vollmond an. Nach diesem Traum beruhigte es mich.
Ich schloss die Türe und ging den Steinernen Weg entlang, wie in meinem Traum. Ich wurde nervös, wo dieser Weg hinführte. Um mich nur wunderschöne Bäume. Am Ende des Weges war ein Springbrunnen. Ich atmete auf. Um diesen waren ein paar Bänke. Ich ließ mich auf eine nieder sinken und machte die Augen zu. Ich hörte den Glocken schlag, wie er gerade Mitternacht schlug.
„Es ist verboten so spät raus zu gehen“
Kai saß neben mir. Ich hatte ihn nicht kommen hören.
„Das beantwortet meine Frage nicht“
„Ich liebe nächtliche Spaziergänge. Und was machst du hier?“ Ich wollte ihm nicht sagen, dass ich einen Albtraum hatte.
„Was? Ich habe es dir auch gesagt!“ Er stand auf und ging nicht den Weg entlang, sondern in den Wald.
Ich folgte ihm ohne zu zögern. Ich konnte ihn nicht sehen oder hören.
„Kai? Ich finde das nicht witzig! Bist du kindisch!“
„Mist!“ Ich schaute meinen Arm an. Er hatte ein paar Kratzer. Das Blut rann langsam runter.
„Ich finde es nicht so schlimm“ Kai stand plötzlich hinter mir. Seine wunderschönen Himmel blauen Augen verwandelten sich in Blut rote.
„Was?“ Ich verspürte keine Angst, aber ich lief trotzdem weg.
Dann blieb ich ruck artig vor dem Mond Gebäude stehen. Ich drehte mich langsam um.
„Du bist ein Vampir?“ Ich habe mich schon immer für Vampire interessiert. Ich habe Tonnen weiße Bücher über sie gelesen. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass es wirklich welche gibt.
„Richtig“ Ich spürte plötzlich den Atem an meinen Hals. Kai stand hinter mir. Er hielt mich fest und drehte mich zu ihm um. Dann hob er meinen Arm.
Sein Gesicht wanderte langsam zu meinen Wunden.
Ich konnte spüren wie er das Blut langsam ableckte.
„Au!“ Er biss in meine Schlagader. Ich konnte spüren wie seine Zähne langsam meine zarte Haut durchdrangen. Ich versuchte mich am Anfang zu wehren. Ich riss an meiner Hand, aber ich gab es dann auf. Ich konnte nur beobachten wie das Blut über meine Hand rann und es auf den Boden tropfte. Ich spürte wie er an meiner Hand saugte. Dann ließ er mich los. Er wischte seinen Mund ab und blickte mich an.
Ich schaute ihn angewidert an. Ich hob meine Hand und gab ihm eine Ohrfeige.
Mein Hand Abdruck war auf seiner Wange zu sehen.
Ich kapierte sofort was hier los war. „Deswegen Mondhaus. Und darum seid ihr so schön. Ihr seit alle Vampire“
Er sagte nichts. Aber es tauchten alle aus dem Mondhaus auf. Einer trat hervor.
„Ich bin der Hausvorstand Leandro.“ Er trat auf mich zu und blickte mir tief in die Augen.
„Du wirst alles vergessen, was hier geschehen ist“ Ich brach zusammen. Das letzte was ich hörte war „Bringt sie in ihr Bett zurück und du Kai bekommst mächtig Ärger.“
Ich riss meine Augen auf. „Oh Gott!“ Ich sprang aus meinem Bett.
„Verdammte Vampire!“ Ich hatte nichts vergessen. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte nichts vergessen.
Ich blickte auf meine Hand. Zwei Löcher. Und ich hatte noch immer das Kleid an.
Dann bemerkte ich das Yumi mich an schaute und meine Hand ergriff und mich zum Direktor zog.
„Herr Direktor Helier. Sie kann sich an alles erinnern!“
Ich blickte um mich. Rai war auch im Raum.
„Scheiß Vampire! Sie können nichts richtig machen!“ Rai regte sich höllisch auf. „Verdammte Blutsauger!“ Als ich ihn sah zuckte ich zusammen, wegen des Traums. Er schaute mich an „Was?!“ Ich sagte nichts drauf und drehte mich nur weg.
„So von uns zu reden ist nicht nett Rai“ Leandro stand hinter ihm. Dann trat er vor und blickte mich an. „Es tut mir Leid, ich kann mir nicht erklären, warum sie noch alles so genau weiß“
Für mich war das alles zu viel. Ich konnte nicht glauben was passiert ist. Das das alles real war? Langsam ging ich immer weiter zu Türe, bis ich einfach hinaus stürmte.
Hinter mir hörte ich noch die Stimmen von den anderen.
Ich wusste nicht wohin ich gehen soll, aber ich musste einfach raus. Weg.
Ich ging im Schulgelände herum. Ich sah kaum Schüler. Okay eigentlich gar keine.  
Ich erblickte einen kleinen See. Das Wasser glitzerte wegen der Sonne. Um ihn waren wunderschöne Blumen, die bald zu erblühen scheinen.
Am Ufer war ein kleines Holz Boot. Ich stieg ein und ruderte in die Mitte des Sees.
Ich schüttelte meinen Kopf. Meine Haare hangen mir vor dem Gesicht.
Gut so. Ich möchte jetzt nichts mitbekommen.
Als ich aufblickte war Kai auf dem Boot. Er schlief.
„Was macht er hier?“ Dieser verdammte Vampir, der mich gebissen hatte!
„Kai. Ich find das nicht witzig! Steh auf!“ Er rührte sich nicht.
Ich stand langsam auf und trat auf ihn zu.
„Du dämlicher Vampir! Wie konntest du es wagen mich zu beißen!? Dafür sollte ich dir noch eine hauen“ Aber da fiel mir etwas anderes ein.
Mein Gesicht näherte sich seinem. Ich öffnete langsam die Lippen.
Meine Lippen suchten seinen Hals. Ich küsste ihn. Dann biss ich zu. Ich hoffte, dass es ihm wehtat. Aber ich könnte ja nie einen Vampir Biss übertrumpfen.
„Au!“ Er riss die Augen auf und stand plötzlich. Natürlich sprang ich auch sofort auf.
Aber dann bewegte sich das Boot so sehr, dass ich in den See fiel.
Ich tauchte blitz artig wieder auf. „Mann! Das hast du mit Absicht gemacht!“
„Nein…haha…aber es ist witzig“ Er fing laut Hals an zu lachen.
Ich versuchte auf das Boot zu kommen. Aber alleine schaffte ich es nicht. Ich war zu schwach.
„Hör auf zu lachen und hilf mir lieber!“
Er blickte vom Rand und sagte „Wie heißt das Zauber Wort?“
Er ergriff meine Hand und zog mich rauf.
Aber sein Blick wendete sich nicht von mir ab.
„Was hast du? Ja ich bin nass. Ja und?“
Er schaute mich noch immer an und sein Gesicht wurde langsam leicht rot.
Ich blickte auf mich herab. Mein Kleid war ja weiß und mit Wasser verbunden ist es dann durchsichtig.
Man sah meinen hellen Flieder farbigen BH und dazu das passende Höschen. Sie waren mir Lila Spitzen verziert und mit ein paar Maschen.
Ich drehte mich sofort um, als ich es merkte. „Du Spanner! Hau ab!“
„Warum denn das?“ Ich redete in die Luft.
„Weil du einfach weg gelaufen bist und wir wollten mit dir noch darüber reden.“
Er ruderte langsam ans Ufer. Ich stieg sofort aus.
„Hier“ Ich drehte mich zu ihm. Er reichte mir seinen Pulli. „Tja, der dämliche Vampir will nicht, dass du dich verkühlst“
Ich zog ihn an. Er war fast so lang wie mein Kleid.
Er roch nach ihm gefährlich, aber gut.
Ich gab keine Antwort, ich ging einfach nur in die Richtung in die ich gekommen bin.
Kai lief mir schweigsam hinter her.
Ich trat trief nass in das Büro von meinem Direktor.
„Warum bist du denn so nass?“ Er blickte mich verwirrt an.
Ich drehte mich um und blickte Kai so zornig an, dass er zurück wich.
„Treib es nicht zu weit Kai“ Ich sagte es mit einem scharfen unter Ton.
Rai in der Ecke bekam einen Lach Anfall. „Du schaust echt super aus…ha
Ebony Trance fickt einen weißen Mann in Arsch und Mund
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Vor der Hochzeits gibt's noch mal einen Gangbang

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