Ein Mädchen saugt ein Mitglied von einem Taxifahrer für die Reise nach Yandex Taxi

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Khao Lak in Thailand zählt zu den schönsten Strandparadiesen.



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Die schönsten Urlaubsplätze auf Thailands Trauminsel.



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Am Flughafen warten Taxis auf die Reisenden, wie hier in Hamburg - doch manchmal sind die Preise überteuert. Gerade im Ausland werden Urlauber gerne mal abgezockt
Dies ist der Urlauber in seinem möglicherweise verwundbarsten Zustand: am Flughafen, müde nach einer langen Reise, hungrig, wartend und mit nur einem einzigen Wunsch. Er will endlich im Hotel ankommen. In dieser Situation ist der Urlauber ein leichtes Opfer für Taxi-Betrüger.
Neben vielen ehrlichen und freundlichen Taxifahrern gibt es meist auch schwarze Schafe. Ihr Geschäftsmodell beruht auf der Unwissenheit des Reisenden. Am besten informiert man sich schon vor der Abreise.
Helfen können die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes (AA) . So wird zum Beispiel in ägyptischen Urlaubsgebieten von betrügerischen und erpresserischen Verhaltensweisen von Taxifahrern berichtet. In den Hinweisen für viele Länder der Welt finden sich Mahnungen und Warnungen vor Betrügern.
Viele Flughafen-Websites verraten dem ortsunkundigen Reisenden, dass es per Gesetz oder Verordnung festgelegte Festpreise für die Strecke zwischen Flughafen und Stadtzentrum gibt. Ein Taxi vom Athener Flughafen Eleftherios Venizelos ins Zentrum darf genau 38 Euro kosten (nachts 54 Euro), vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle 50 bis 55 Euro ins Zentrum (nördlich oder südlich der Seine) und vom Airport Madrid ins Zentrum 30 Euro. Wer so etwas weiß, braucht keine langen Preisverhandlungen mit Taxifahrern führen.
Oft gibt es jedoch keine Festpreise. Hier ist die Lage etwas unübersichtlicher. Wichtig ist, immer auf die offiziellen Seiten des Flughafens zu schauen. Denn es gibt jede Menge privater Anbieter, die Fahrten zwischen Flughafen und City online verkaufen wollen und deren Preise gelegentlich deutlich über den Taxitarifen liegen.
Vor dem Einsteigen fragt man möglichst immer den Fahrer, was die Tour denn kostet. Wenn das im Vergleich zu dem erwarteten Preis allzu hoch erscheint, sollte man freundlich ablehnen.
Meistens ist der Tourist gut beraten, wenn er sich einem ganz normalen Taxi anvertraut – also einem Taxi, das auch aussieht wie ein Taxi, mit einem Taxi-Schild auf dem Dach, angestrichen in der ortsüblichen Taxifarbe und mit einem Taxameter. Vorsicht ist geboten, wenn sich Taxifahrer verschwörerisch in der Ankunftshalle anpreisen und einen speziellen Sonderpreis anbieten.
Was kann der Reisende tun, der überhaupt keine Ahnung hat, was ihn am Zielflughafen erwartet? In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, sich an das Hotel zu wenden, bei dem man für die erste Nacht ein Zimmer gebucht hat. Es hat vielleicht einen eigenen Taxifahrer.
Es gibt im Internet mittlerweile Webseiten, die bei der Kalkulation von Taxipreisen rund um den Globus helfen sollen. Mehr als ein manchmal grober Anhaltspunkt für Schätzungen können die Taxirechner (Fare Calculators) in vielen Fällen nicht sein, weil Taxipreise sich immer wieder ändern und oft auch abhängig von der Verkehrslage sind.
Wer nicht viel Gepäck dabei hat, für den empfehlen sich oft Bus und Bahn. Das Taxi vom Flughafen Heathrow oder gar vom noch entlegeneren Stansted aus in die Londoner City hinein ist um ein Vielfaches teurer als öffentliche Verkehrsmittel – und je nach Uhrzeit auch nicht schneller. Und so ist es mit vielen anderen Flughäfen, die – von Mailand Malpensa über Stockholm Arlanda bis Osaka – entweder weit von der Stadt entfernt oder an extrem staugefährdeten Straßen liegen.
In manchen Ländern gibt es kriminelle Taxifahrer, die ihre Kunden ausrauben. Auch um diesen Ernstfall zu vermeiden, kann man an vielen Flughäfen Taxis schon vorab an einem Schalter bezahlen und dann ein zugewiesenes Auto besteigen. Andere Regeln für das Taxifahren in der Fremde hat Kundri Böhmer-Bauer, Expertin für Reisesicherheit aus München: sich nie von einem Taxifahrer aussuchen lassen, sondern sich selbst ein Taxi aussuchen. Das Taxi immer erst am Ziel bezahlen. Nicht alles Bare im Geldbeutel haben und den Taxifahrer nicht ins Portemonnaie schauen lassen – um einen Aufschlag zu vermeiden.
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10.000 zusätzliche Quadratmeter stehen Mister Spex in Berlin ab sofort zur Verfügung.


Hat Mister Spex Spaß am "Offline-Geschäft" gefunden?


Mister Spex wird die Augenoptik zukünftig weiter begleiten, das neue Logistikzentrum ist ein Statement und ein Signal für die Branche.
Der große dunkle Gebäudekomplex gleich am Anfang des Wohlrabedamm in Berlin ist dem Taxifahrer nicht bekannt. „Ach, Mister Spex“, sagt er und blinzelt durch seine beschmierten Brillengläser, ohne erkennen zu lassen, ob er nun zumindest weiß, wohin er seinen Fahrgast gebracht hat. Die Fahrt vom Flughafen Tegel rüber nach Spandau in die Siemensstadt dauert kaum länger als 15 Minuten. Doppelt solange benötigen die Mitarbeiter, um vom Hauptsitz der Firma auf der Greifswalder Straße ins neue Logistikzentrum zu kommen, das mit dem Ende des Umzuges am 21. November 2016 seinen Dienst aufgenommen hat. Der DOZ- Redakteur ist der erste Pressevertreter, der die 10.000 Quadratmeter große Nutzfläche der Halle betritt, denn Mister Spex hat erst mit der Opti begonnen, das Logistikzentrum zu kommunizieren.
Mitte Dezember sieht es auch noch ein bisschen nach Umzug aus, und danach, dass der Hausherr sich bereits für das erwartete Wachstum der kommenden Jahre gerüstet hat. Rund 6.000 Bestellungen gehen laut Mister-Spex-Geschäftsführer Dirk Graber täglich ein, der alte Standort sei langsam zu klein geworden. „Wir brauchen Platz, sonst geht es auf Kosten des Service“, sagt Graber bei der Führung durch das neue Gebäude. Graber und sein Kommunikationsteam empfangen den Gast überaus freundlich. Man kennt sich aus vergangenen Tagen, als der Autor dieser Zeilen noch beim Bundesverband Pressemeldungen „gegen“ den Onlinehandel verfasste und Graber noch als der personifizierte Schrecken aller stationären Augenoptiker galt. Und wenngleich das Unternehmen Mister Spex nicht (mehr) allzu forsch in der Kommunikation auftritt, scheint Graber wenig zu verheimlichen zu haben. Offen, spaßig, informationsfreudig und geduldig gibt sich der 39-Jährige, Grenzen setzen nur ein voller Kalender und die nächsten Termine.
Nur ein Kapitel, aber ein draußen sichtbares Statement
Warum sollte er sich auch nicht augenscheinlich authentisch geben? Abgesehen davon, dass er für weite Teile der Branche einem ungeliebten Konkurrenten ein Gesicht gibt, hat Graber eine Erfolgsgeschichte zu erzählen – eine, die nach eigenen Angaben rund 600 Partneroptiker in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden mitschreiben. Das Logistikzentrum, das mit dem ersten Spatenstich im Februar 2016 innerhalb eines Dreivierteljahres hochgezogen wurde, ist nur ein Kapitel dieser Story – aber ein draußen sichtbares Statement. Der Service für die Onlinekunden habe immer im Mittelpunkt bei der Konzeption des Baus gestanden. Das bedeutet im Ergebnis nicht nur mehr Lagerfläche und Kapazität, sondern auch weitaus kürzere Bearbeitungszeiten. Die eigene Werkstatt mit 20 Augenoptikern ist in die Halle integriert, mittendrin auf der riesigen Fläche werden die Brillengläser in die Fassungen ein- geschliffen. Direkt daneben gibt es sehr ähnliche Arbeitsplätze für die Qualitätskontrolle. Fertigung und Kontrolle sitzen zusammen, aber getrennt voneinander, die Teams auf den beiden Seiten wechseln regelmäßig.
Beim Blick nach oben fallen die Vorrichtungen an den Betonpfeilern auf, die drohend der Branche signalisieren, dass hier zukünftig bei Bedarf noch eine Decke eingezogen werden kann. „Ja, wir haben uns die Möglichkeit eröffnet, ein weiteres Geschoss einzuziehen“, erklärt Graber diesmal ein bisschen zu beiläufig. Nach der Bezahlung des Onlinekunden durch- läuft die Brille hier in zwei bis drei Stunden die Fertigung, neben den 20 Fachleuten in der Werkstatt sind noch weitere 20 Augenoptiker im Kundenservice tätig. Dort sind auch einige Optometristen zu finden, die zudem für die Mitarbeiterschu- lung zuständig sind.
Schnell, glücklich und gut entwickelt
Zu Beginn von Mister Spex war der Onlinehandel mit Brillen noch jungfräulich, alle Erfahrungen und auch Fehler musste das Spex-Team deswegen selber machen. Kontaktlinsen liefen anfangs wohl auch schon gut, doch „wir haben etwas gebraucht, um zu verstehen, wie man online Brillen verkauft.“ Brillen und Sonnenbrillen waren von Anfang an im Online-Repertoire, seit 2011 sind auch Gleitsichtbrillen für den Verbraucher erhältlich.
Neun Jahre sei es her, dass Graber gemeinsam mit dem Gründerteam in Berlin das erste Büro bezogen habe. Im Dezember 2007 hatte wohl niemand daran geglaubt, weniger als ein Jahrzehnt später ein solches Logistikzentrum in Betrieb zu nehmen. Graber spricht im Interview mit der DOZ auch von Glück, vielleicht gehört auch und sogar die Schwiegermutter dazu, die als Augenärztin sicher nicht nur in familiären Angelegenheiten zu Rate gezogen werden kann. Seit 2005 lebt Graber, der in Halle an der Saale aufgewachsen ist, in Berlin. Ab und an sieht man ihn auf der Kartbahn, doch für Hobbys fehle derzeit zwischen der Führung eines wachsenden Unternehmens und der Familie mit zwei Kindern leider die Zeit.
Und die vergehe ohnehin wie im Flug, rückblickend habe sich nicht nur alles glücklich, sondern schnell und gut entwickelt. Im April 2008 ist Mister Spex online gegangen, im Februar 2016 hat der Zwitter aus Onlinehändler und Multichannelanbieter sein erstes eigenes Geschäft im Berliner Einkaufszentrum Alexa eröffnet. Dazwischen liegen einige Aufs und Abs, „gerade bei durch Venture Capital finanzierten Start-Ups, die eher auf Wachstum ausgerichtet sind, ist natürlich auch das Finanzierungsthema immer ein großes. Gerade wenn man E-Commerce macht, ist das in der Regel immer sehr kapitalintensiv“, sagt Graber.
Ein Meilenstein der Entwicklung war zudem die Einführung des Partnerprogramms mit stationären Augenoptikern, die seit 2011 das Multichannelkonzept mit Leben füllen. Parallel dazu ist Mister Spex international gewachsen, beginnend 2010 zunächst in Frankreich bis heute mit Onlineshops in zehn Ländern Europas. „Wir haben eine Markenbekanntheit von über 60 Prozent, der Onlinemarkt wächst, sicher mehr als die acht Prozent, die beispielsweise die Verbände nennen“, erklärt der Geschäftsführer, der sich in Asien und in den USA inspirieren lässt und die dortige Infrastruktur im augenoptischen Handel verstehen lernt. „Wir haben schnell bemerkt, dass wir einen noch größeren Markt abdecken können, wenn wir Multichannel expandieren“, deutet Graber auf die Eröffnung der ersten eigenen Filiale in Berlin. Weitere kommen in diesem Frühjahr hinzu, offiziell als Test deklariert in Bremen und im Ruhrgebiet. Graber gibt sich hier bedeckt, Personal wird per Stellenanzeige für die Standorte Oberhausen und Bochum gesucht. In Berlin funktioniere das Konzept in einem großen Shopping-Center „ganz gut. Das wollen wir jetzt an verschiedenen anderen Standorten weiter testen.“
Mister Spex ist erwachsen geworden, die Branche hat sich an den scheinbaren Onlinehändler gewöhnt, auch Graber ist nicht mehr der Teufel in Person, sondern zunehmend „gesellschaftsfähig“ geworden. Wären wir im Wilden Westen hätten die Steckbriefe mit Grabers Konterfei bis vor Kurzem noch gut an die Eingangstüren der stationären Kollegen geklebt werden können – es mag den einen oder anderen geben, der das auch heute noch tun würde. Bei manchen Komplizen, die das Wachstum von Mister Spex begleiten und zumindest teilweise ermöglicht haben, dürfen sich die Berliner aber auch nicht wundern, hin und wieder zu kritisch beäugt zu werden: ganz oben auf der Liste der Kumpanen steht die Finanzkrise.
2008 hatte Mister Spex die für viele existenzbedrohende Krise auf seiner Seite, als die damalige Finanzierungs- runde erfolgreich abgeschlossen werden konnte. „Die Finanzkrise hat sich sehr stark auf den Werbemarkt ausgewirkt. Das heißt, wir konnten 2009 extrem günstig TV-Werbung machen, konnten viel aus- probieren, ohne dass es uns sehr viel Geld gekostet hat“, erläutert der 39-Jährige, der auf diese Weise herausfinden konnte, wie TV-Werbung am besten und effizient funktioniert. Als die Fernsehsender 2010 die Preise wieder anhoben, hatte Mister Spex seine Hausaufgaben gemacht und die Werbung derart optimiert, „dass wir weiter wachsen konnten. Mittlerweile ma- chen wir in vielen Ländern TV-Werbung.“ Die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. Mister Spex wird die Augenoptik zukünftig weiter begleiten, online und stationär, mit Partnern, Komplizen und alleine. Genauso werden sich die Berliner Taxifahrer an den Neubau in Spandau gewöhnen; denn die DOZ durfte sich zwar als erstes umsehen, aber das wird nicht der letzte Interviewtermin im Logistikzentrum am Wohlrabedamm gewesen sein.
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