Ein Hauch von Augusts Arsch

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Ein Hauch von Augusts Arsch
Ich möchte so kaputt ins Bett fallen, dass ich kaum noch ein paar Seiten lesen kann....
Mir geht es den Umständen entsprechend scheiße...Er ist weg. Nicht mehr da. Ein Teil meines Lebens ist einfach verschwunden. Und ich versteh...
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Meine Krankheit hat meinen sowieso kaum vorhandenen Biorhythmus endgültig gekillt. Letzte Nacht konnte ich auch nach mehr als 24 Stunde...
Ein seltsames Gefühl, diese Seite wieder aufzurufen. Zeilen zu lesen, zwischen denen ein Jahr und mehr liegt und doch die Intensivität wiede...
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Kultur Ein Hauch von neuer Coolness

Steffen Rüth 18.09.2015 - 06:00 Uhr
Herr Engler, wo waren Sie im Sommer?
Hauptsächlich im Studio, wir mussten die Platte fertigstellen. Es blieb aber genügend Zeit, sich auch mal in die Sonne zu legen.
Mein Bedarf an Action wird komplett gedeckt durch Auftritte. Und ich bin Ausdauersportler, meine Energie investiere ich in Radfahren, Crosstrainer und Laufband. Ich lese wahnsinnig gerne im Urlaub.
„Kinder der Freiheit“ von Ken Follett, eine echte Schwarte. Ich bin ein Genussleser, ich lese sehr langsam und gründlich. Ich lasse die Sätze gerne wirken.
Das kann man auch mit eurem neuen Album machen. „Achtung“ deckt musikalisch wie inhaltlich ein breites Spektrum ab. War diese Vielfalt Konzept?
Wer Pur länger verfolgt, der weiß, dass wir immer ein paar Überraschungen auf den Alben drauf haben. Wir möchten, dass viele Themen stattfinden. 70 Prozent Liebeslieder oder 80 Prozent Sozialkritik, das wäre nichts für uns. Wir versuchen einfach, das Unterhaltsame mit dem zu verbinden, was uns am Herzen liegt.
Sehen Sie die Welt aktuell eher mit Optimismus oder mit Unbehagen? Auf dem Album findet sich beides.
Wir arbeiten ja nie tagespolitisch, deshalb befremdet es mich umso mehr, dass wir mit dem Lied „Lichter aus“ unfreiwillig aktuell sind. Da geht es um das Ausgrenzen – darum, dass wir hier die Party feiern, und die anderen bleiben draußen.
Musikalisch ist ausgerechnet „Lichter aus“ die fröhlichste Nummer des Albums. Hatten Sie beim Texten überhaupt an das Flüchtlingsdrama gedacht?
Dass die Flüchtlinge unterwegs sind, das gibt es schon eine Weile. Dass wir überrannt werden, wenn wir mit einem Krieg wie in Syrien und den daraus resultierenden Flüchtlingsmassen nicht umzugehen wissen, das ist ja schon länger klar. Meine Meinung ist: Wir müssen so viele Flüchtlinge aufnehmen, wie wir nur können. Als Sohn heimatvertriebener Eltern ist das für mich ohnehin ein ganz spezielles Thema.
Mein Sohn hat seinen 18. Geburtstag in einem privaten Keller gefeiert, und ich musste Leute draußen aufstellen, die klären sollten, wer da rein durfte und wer nicht. Sehr merkwürdig stimmt mich auch, dass auf dem Wasen inzwischen in den Zelten schon Plätze gebucht werden müssen, damit man sich besaufen kann. Die Bierzelte sind voll und die Flüchtlingslager auch. Das ist eine seltsame Diskrepanz. Genauso widersprüchlich ist der Song mit einer Musik, die zum Partymachen anregt und einem Text, der diese Stimmung konterkariert.
Hat Ihr Sohn Sie denn reingelassen?
Ich hatte das Ganze ja bezahlt! (lacht) Ich war sogar freudig willkommen, und etliche von den Jüngeren haben sich mit dem alten Papa fotografieren lassen.
Die Jugend findet doch jetzt nicht etwa Hartmut Engler cool?
Ich selber finde mich ja überhaupt nicht cool, aber ich habe offensichtlich durch „Sing meinen Song“ ein etwas verändertes Bild von mir in der Öffentlichkeit geschaffen, eine andere Wahrnehmung. Wenn man so will, vielleicht einen Hauch eines neuen Coolnessfaktors (lacht).
War das ein Motiv für Ihre Teilnahme?
Ich wollte die Chance nutzen, zu einer guten Sendezeit mit hervorragenden Sängern über Musik zu sprechen und Musik zu machen. Uns war klar, dass wir alle gemeinsam etwas davon haben: viel Spaß und ein sehr gutes Feedback.
Hat es Sie überrascht, dass die Leute Sie wegen „Sing meinen Song“ anders wahrnehmen?
Nein. Man hat einfach sonst nicht die Chance, in so einer Runde Lieder zum Besten zu geben, und drei Millionen Menschen gucken zu. Die Menschen, die keine Pur-Fans sind, die kennen den Sänger Engler und seine Musik vielleicht nur sehr oberflächlich. Plötzlich sitzt er da, ist sogar ein durchaus sympathischer Mensch und sagt ab und zu interessante Sachen. Man einen anderen Eindruck hinterlassen, als wenn man für drei Minuten ein Lied in einer Fernsehshow präsentiert.
Was haben Sie musikalisch aus „Sing meinen Song“ mitgenommen?
Ein bisschen offener zu sein, nicht immer nur unser Süppchen zu kochen. Das haben wir jetzt auf dem neuen Album im Song „Wer hält die Welt“ umgesetzt, bei dem Xavier Naidoo und Caro Niemczyk von Glasperlenspiel mit von der Partie sind. Ich habe gelernt, kollegialer zu denken.
Hatten Sie das Duett mit Naidoo schon in Südafrika abgesprochen?
Wir hatten das locker besprochen. Ich hatte den Song „Wer hält die Welt“ im Hinterkopf, weil ich mich damit schwertat. Wir haben telefoniert, ich schickte ihm den Song rüber, ein paar Stunden später tauchte er bei mir auf und meinte, er hätte eine Idee für den Refrain. Am Ende hat sich das alles so prima gefügt, dass es ein Duett wurde.
Ist „Wer hält die Welt“ ein Liebeslied oder ein Freundschaftslied?
Das ist das Interessante an dem Stück (lacht). Ich möchte es eigentlich so belassen, dass jeder es so rauslesen kann, wie er es denkt. Man kann das Lied auf zwei Menschen beziehen aber auch auf alle zusammen.
Eindeutig ein Liebeslied ist „Gemeinsam“, richtig?
Das ist definitiv ein klassisches Liebeslied, so wie man es auf einem Pur-Album erwartet. Ich finde das Lied wahnsinnig schön. Es ist ein erwachsenes Liebeslied.
Nicht voller Überschwang und frischem Verliebtsein. Ich bin seit sieben Jahren mit meiner Freundin Katrin zusammen, „Gemeinsam“ habe ich für sie geschrieben.
Der Text ist teilweise kompliziert mit einer Zeile wie „Ich habe für uns entschieden, so ganz unteilbar zu sein/ zum Glück für mich hast du es vermieden/ was diesen Aspekt angeht, anderer Meinung zu sein“.
Ja, also sonst hat sie schon ihre eigene Meinung. Bloß in diesem Punkt zum Glück nicht.
So aus Ihrer Erfahrung: Geht Liebe mit 53 anders als mit 23?
Ich weiß es nicht, das ist schwierig zu beantworten. Ich weiß nur, dass es innerhalb der Beziehung über die Jahre Veränderungen gibt. Nach der Verliebtheitsphase kommt etwas Wertigeres, Haltbareres – das meinte ich eigentlich mit „erwachsen“. Ich glaube, dass man sich auch mit Mitte 40 oder Mitte 50 so hemmungslos und schlimm verlieben kann wie in der Pubertät. Das sind einfach Dinge, die passieren. Ich würde keinem erzählen wollen, dass das im Alter nachlässt.
Ist der Chor am Ende von „Gemeinsam“ vom Klassiker „Everlasting Love“ inspiriert?
Nicht bewusst, aber wir haben irgendwann festgestellt, dass die beiden Lieder ähnlich klingen.
Ist die Ballade „Vermiss dich“ ein persönliches Lied?
Ein sehr persönliches Lied. Wenn man sich mit Pur befasst, dann kennt man sich ein bisschen in meiner Biografie aus, und da war irgendwann mal eine harte Zeit. Mit so viel Abstand, dachte ich, ist das noch einmal einen Refrain wert. Ich fand es spannend zu sagen „Ich vermiss dich nicht mehr so sehr/ ich vergess dich jeden Tag mehr“. Dann kam ich darauf, dass ich meine Geschichte ein bisschen dazupacken kann.
Hat diese Zeit harter Erfahrungen, auch mit zu viel Alkohol und einer gewissen Schwermut, Sie zu einem robusteren Menschen gemacht?
Oh Gott, das nicht. Es war eine Phase in meinem Leben, in der eine Beziehung zu Ende ging. Ich war zwei Mal verheiratet und bin zwei Mal geschieden. Der Beruf ist eine sehr starke Konstante in meinem Leben. Meinem Privatleben war es nicht vergönnt, genauso geradlinig zu verlaufen. Das Schicksal hat ab und zu mit mir gespielt, das nehme ich an, dadurch habe ich mehr zu erzählen.
Wenn Sie die Wahl haben zwischen einem harmonischen Beziehungsleben oder einem weiteren Drama, aus dem sich tolle Songs basteln lassen…?
Dann nehme ich lieber die harmonische Zweisamkeit. Aus meiner Sicht darf es das mit den Turbulenzen gerne gewesen sein.
Im Lied „Achtung“ singen Sie „Achtung Respekt hör zu schau nicht weg“. Auch sehr aktuell. Wie ist dieser Song entstanden?
Mich treibt schon sehr lange um, dass es Werte gibt, die gesamtgesellschaftlich betrachtet ins Hintertreffen gekommen sind, weil sie nicht so hip erscheinen. Achtung und Respekt gehören dazu. Auf das Wort „Achtung“ bin ich über einen Umweg gestoßen, nämlich durch buddhistisch-philosophisch angehauchte Literatur zum Thema Achtsamkeit. Mir hat die Doppeldeutigkeit gefallen: Es kann eine Warnung sein nach der Devise „Wenn wir so weitermachen, wissen wir alle nicht, wo wir landen“. Auf der anderen Seite kann das respektvolle Miteinanderumgehen eine echte Lösung sein. Jeder kann da daran arbeiten, wenn er zur Tür rausgeht. Wer Selbstrespekt hat, der respektiert auch andere.
Nein, aber Meditation ist für mich sehr wichtig geworden. Ich habe festgestellt, dass ich mein über viele Jahre sehr ausgeprägtes Lampenfieber dadurch besser in den Griff bekommen habe. Meditation macht mich einfach zu einem ausgeglichenen Menschen. Für jemanden wie mich, der die Amplituden nach oben und nach unten immer stark auslotet, ist das sehr heilsam.
Denkt man ja gar nicht, dass das Bühnentier Hartmut Engler Lampenfieber hat.
Oh, ja. Zum Glück zittert bei mir die Stimme nicht, es zittern vorher nur die Hände.
Eine weitere Zeile: „Der Arsch ist heiß, das Herz ist kühl“...
Das ist ein Sinnbild für das, was uns heute wichtig ist in der Unterhaltungsindustrie, in der Werbung, in der medialen Gesellschaft: Die Optik geht über alles. Das Herz sollte eigentlich heiß laufen, und der Arsch sollte uns am selben vorbeigehen.
Pur hat sich nie über die Optik verkauft. Hätte der junge Hartmut Engler mit seiner Band heute noch eine Chance?
Da würde ich nicht drauf wetten. Aber ich habe auch damals nicht drauf gewettet. Und ich bin auch froh, dass meine Söhne, die 18 und 16 sind, nicht ankommen und fragen „Papa, wie ist das denn so in der Musikindustrie?“ Damit haben sie zum Glück nichts am Hut.
Tatsächlich auch Pur. Die Jungs sind Testhörer. Ansonsten halten die mich über den deutschen Rap auf dem Laufenden.
Käme es infrage, dass Sie was mit einem Rapper machen?
Ich würde nie nie sagen. Ich weiß, dass es einige in der Hip-Hop-Szene gibt, die Pur inzwischen ganz gut finden.
Je länger es Pur gibt, desto mehr erreichen Sie Leute, die Pur früher nicht so auf dem Schirm hatten?
Ich mache nicht deshalb Musik, um von den anderen Menschen Akzeptanz zu bekommen. Sondern weil es unterhaltsam ist für ganz viele Menschen und Spaß macht. Der Rest ergibt sich. Wer bei uns mal reinhört, der weiß, dass wir versuchen, gute Unterhaltungsmusik mit Niveau zu machen.
Ja – und inzwischen auch ein guter Freund. Wir haben uns nach einem Pur-Konzert getroffen, er mich dann in die Allianz-Arena eingeladen. Anschließend waren wir essen und haben festgestellt, dass wir uns ganz viel zu erzählen haben und treffen uns seitdem öfter.
„Anni“ ist der Name ihrer 90-jährigen Mutter, über deren Leben Sie in dem gleichnamigen Song singen. Ist sie gerührt?
Meine Mutter hat geweint, als sie das Lied gehört hat. „Anni“ ist quasi die Fortsetzung zu unserem „Wenn sie diesen Tango hört“ von 1988. Es geht letztlich um das Happy End im Schoße der Familie in ihrer neugefundenen Heimat.
Sie sind Nummer-Eins-Alben in Deutschland gewohnt. Ist die Spitze das Ziel mit „Achtung“?
Ein bisschen sportiv denkt man da natürlich schon.
Zur ersten Auflage des Dukeland-Festivals auf der Domäne Monrepos in Ludwigsburg kommen die Musikfans in Scharen. Die Wünsche der Veranstalter erfüllen sich.
Spektakel auf dem Cannstatter Wasen: 50 000 Rammstein-Fans erleben am Freitagabend eine wohl unvergessliche Pyro-Metal-Show. Auch im Netz ist die Begeisterung groß. Einige Reaktionen.
Am Stuttgarter Hauptbahnhof gibt es am Samstag bei der Verbindung nach Karlsruhe Gedränge. Wie das zweite Wochenende, an dem Reisen mit dem 9-Euro-Ticket möglich sind, anlief, erfahren Sie hier.
Ob auf dem Birkenkopf, der Waldebene Ost oder in Rotenberg: Das Feuerspektakel von Rammstein ist weit über der Stadt zu sehen. Auch Zaungäste sind zu Hunderten begeistert. Wir berichten, was bei der After-Show-Party in der Schleyerhalle los war.
Alle singen jetzt auf Deutsch? Hartmut Engler macht das seit 30 Jahren. „Lena“, „Abenteuerland“ – mancher Pur-Song hat sich ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Zeiten, in denen die Mittfünfziger aus Bietigheim-Bissingen polarisierten, sind vorbei, wie Harmut Engler im Interview erzählt.
In „Anni“ singt er über seine 90-jährige Mutter, in „Vermiss dich“ über bewältigte Krisen: Auch auf dem neuen Pur-Album „Achtung“ gibt Sänger Hartmut Engler sehr persönliche Einblicke.
Erfolge mit Pur feiert der 1961 in Großingersheim geborene Engler seit 1986 , als die Band aus Bietigheim-Bissingen Bundesrocksieger wurde. Mit „Lena“ landete Pur 1990 einen ersten Hit in den Charts und ist bis heute eine der kommerziell erfolgreichsten deutschen Bands. Die Pur-Bestsellter:
Abenteuerland Intercord (Emi) Erschienen: 21. August 1995 - Verkaufte Alben: 2,06 Mio.
Seiltänzertraum Intercord (Emi). Erschienen: 1. August 1993 - Verkaufte Alben: 1,5 Mio.
Mächtig viel Theater Intercord (Emi) Erschienen: 19. Januar 1998 - Verkaufte Alben: 1,1 Mio.
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Sebastian Kurz, Karl Kraus und der Abgrund


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Sebastian Kurz hat seinen zeitweiligen Rückzug erklärt. Es ist kein richtiger Rückzug. Es ist nur ein Rückzug aus dem Bundeskanzleramt ins Parlament, wo er als Fraktionschef und ÖVP-Vorsitzender die Fäden in der Hand behalten will. Es ist dies, wie aus der Partei verkündet wird, ein „Schritt zur Seite“. Dieser Schritt zur Seite soll dazu führen, dass die Vorwürfe an ihm vorbeirauschen.
Wenn sie, wie Kurz hofft, vorbeigerauscht sind, will er bei der nächsten Wahl ein triumphales Comeback inszenieren. Das steht nicht in seiner Rücktrittsrede, aber das gehört zum Spielplan. Ein kleiner Hauch von Reue gehört auch dazu. Dieser Hauch hat den Mundgeruch von Heuchelei, denn er bezieht sich nicht auf die unbestrittenen Taten, die die Ermittler zahlreich und säuberlich auflisten und die sich auch aus einem umfangreichen Mail- und SMS-Verkehr ergeben. Wegen dieser Taten werfen sie dem Kanzler und dem Team Kurz Korruption und Missbrauch von Befugnissen vor. Die kurze Reue bezieht sich nur auf den Ton der Kurznachrichten, auf die Fäkalsprache und die Beleidigungen, die es da gibt: Da fliegt der „Oasch“ und der „Arsch“ – bezogen auf Kurzens politische Vorgänger – hin und her. Darauf versucht Kurz nun seine Unanständigkeit zu reduzieren: Das seien „… Nachrichten, die ich so definitiv nicht noch einmal formulieren würde, aber ich bin auch nur ein Mensch mit Emotionen und auch mit Fehlern“.
Ich habe mir, aus gegebenem österreichischen Anlass, die Wahlkampagnen von Sebastian Kurz noch einmal angeschaut: Da lächelt ein junger, etwas pomadiger Mann von den Plakaten und verspricht einen neuen Stil: „Kurz 2017“, steht da, die „0“ ist angekreuzt, als Aufforderung, es auf dem Wahlzettel auch so zu halten. Darunter steht der dicke Slogan: „Ein neuer Stil. Es ist Zeit.“ Sebastian Kurz war da 31 Jahre alt, er hatte versucht Jurist zu werden, war aber ohne Abschluss geblieben; er hatte, wie es in seiner Biographie heißt, die Politik dem Studium vorgezogen un
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