Ein Fick im Kornfeld

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Ein Fick im Kornfeld
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Die frankfurter Schützengrüden. Die auf dem
frankfurter Fe st Hallengelände «baute felsmäßige
Schützengraben -Anlage wurde von der Militärbehörde
-nr 14. Män zur Besichtigung freigegeben. Besuchszeiten find
Lonn- und Wochentags in der Zeit zwischen S und 5'/, Uhr. Die
Anlage hat bei den vielen Besuchern großen Anklang gefunden.
Briefe und Postkarten an Kriegs» und Zivilge¬
angene im feindlichen Ausland müssen in großer, deutlicher,
ncht zu enger Schrift abgesaßt fein. Briefe sollen höchsten«
«ier Seiten gewöhnlich,n Briefpapiers lang fein. Ferner
mpfiebli es sich nicht, Bnesuniichläge mit Sriscnpapiersiltter zu
verwenden. Solche Umschläge könnten Verdacht erregen, weil eS
iorgekommcn fein soll, daß das Papiessutrer zur Uebermittelung
erbotener Nachrichten benutzt worden ist.
* Militür«NrlauberzÄge. Infolge der Moff-nbmrlaudung,n
»on Soldaten an Samstagen und ihr« Rückbeförderung an
Sonntagen find vom 27 März an folgende ürlauderzstge ringe»
tezi worden: Ab Darmstadt on jedem Samstag 3.25 nockm„ an
Frankfurt 4 23; ab Mainz an jedem SamStag 6.19 und 7.37. an
Frankfurt 7.19. ^.53; ab Frankfurt on jedem Sonntag nach
Darmstadt 7.15 nachm, an 8.10; ak Frankfurt an jrdrm Sonn¬
tag nach M a i n z 7.15 nachm., an 6.20. Lief« Urlauberzüge halten
auf den Zwilchenstatso-skn. htn wie her.
* Wtrlfchaflsschlutz in Batznhöfen Die Kgl. Eisenbahn.
Direktion Bert» u hat verfugt, daß rn sämtlichen Batzntzofrwsrt»
fchafren Berlins um ein Uhr nacht- der g e j a m t e Wirtschaft«,
betrieb zu r u h e n hat. Reitende, weiche mii den Nacht» oder Früh»
zögen fahren wollen können sich nach wie vor in den Wart,täten aut»
halten, aber verabfolgt dürfen auch ihnen nach ein Uhr weder
* Ein geheimnisvoller Kund. In de« Waldgewarkung
.Teller' am SandptackkN haben Frauen die Holz sammelt n. a»
18. März ein P a k e t — werz-gran»- Packpapier '— wrt nachstehea»
dem Inhalt gefunden: 2 Jäckchen (ErstlrngSwäschet aus Baum»
wolldlber, rot gemustert. 2 blau gemustert. 1 weiß gemustert, 1 ge»
webt rot gemustcr», I gewebt rot und blau gemustert. Ferner «st»
Damendinde, blauer Druckstoff mit weißen Streifen und eine Uvtcr»
läge, d cker weißer Stoff, »ur Verwendung beim Wickeln eine- Säug¬
lings sowie eine ältere Grsenbahnfahrkarle für 4 Klaffe von Marnz
«ach Frankfurt a. M. Bei diesem Paket war eia Kruzifix in
die Erde gesteckt. Nachgrabungen in der Nähe des Fundort-
Waren ohne Erfolg. Perlonen. d,e nähere Angaben machen können,
wollen sich auf dem «Lchstgelegenen Polizeirevier oder bei der Kri»
minalpolizei aus Zimmer 408 un Königl. Pvli-ei'Präsidium, Hohen»
k Offenbach, 25. März. In der Biedere rstraße an der Kreu¬
zung der Friodrichsstraße, wo zur Zeit der Berkehr durch Ka-
naloauten sehr gehemmt ist, wurde heute Vormittag kurz nach
11 Uhr ein etwa 3 Jahre altes Kind, das ohne Aufsicht
auf der Straße umherlief, von einem Offen-bacher Straßen¬
? Offenbach, 25. März. Bon den 196 männlichen Lehr¬
kräften waren am Schluffe des abgelcrufenen Schuljahres
79 zu den Fahnen einberufen, darunter 2 Haupt¬
lehrer, 55 Lehrer, 21 Schulverwalter und 1 Schulgchilfe, von
denen bis jetz: 2 auf dem Felde der Ehre gefallen sind. Da
aber der Schulunterricht trotz dieser Verminderung der Zahl
von Lehrkräften unter allen Umständen aufrecht erhalten wer¬
den sollte, so mußte eine Zusammenlegung der
Klassen erfolgen. Die durchschnittliche Schülerzahl stieg
infolge dieser Maßnahme von 46,7 auf 68,7. Was das be¬
deutet, weiß jed'r.. der unsere Stadtbuben kennt. Dazu komme
noch, daß vier Volksschulgebäude geräumt und der Milrtrr-
vcrwaltu.rz als Kasernen zur Verfügung gestellt werden mu߬
ten. Im neuen Schuljahre werden diese Schwierigkeiten noch
erheblich größer werden, da von den landsturmpflichngen un¬
gedienten Lehrern immer noch mehr eingezogen rvorden sind.
So sind bererrs jetzt Elemeutarklassenmitäi. Schü-
' r Hammclburg, 24. März. Aus dem hiesigen Gefange¬
nenlager flüchteten gestern vier Franzosen.
Die Ausreißer, die Zivilkleidung trugen, wurden heute früh
■ 4 Uhr in V c i ts h och h e i m wieder f e st g c n o ns m e n. (Ctr.
Nach der neuesten Statistik hat sich die Zahl der Gehöfte,
in denen die Maul- und Klauenseuche festgestellt
wurde, von 253 Ende Februar auf 308 Mitte März im Neg.-
Bez. Kassel erhöht, im Neg.-Bez. Wiesbaden stieg im
gleichen Zeitraum die Zahl der verseuchten Gehöfte von 70 auf
94. Im Großherzvgtum Hessen ist dagegen eine
Abnahme der Seuche festzustellen, denn die Zahl der verseuch¬
ten Gehöfte verminderte sich von 276 auf 223. — Was die
Schweinescuche anbelangt, so herrschte diese Ende Februar in
Hessen-Nassau fast gleichmäßig auf die beiden Regierungsbe¬
zirke verteilt, in 46 usrd Mitte März in 23 Gehöften. Im
Grohherzogtum Hessen beschränkte sich diese Seuche damals
8 Aus der Pfalz 84 März. Bet einer Nachprüfung der
Kartoffelvorräte in Speyerdorf wurden in einzelnes;
Haushaltungen Vorräte bis zu 70 Zentnern vorge¬
sunden, die bei der Bestandsaufnahme nicht angegeben wur¬
den. In all diesen Fällen wird Strafanzeige erfolgen.
k Aus dem Kreis Offenbach, 26. März. Die Eisenbahn-
Verwaltung beabsichtigt, die bei Beerdigung des Krieges
freiwerdenden Automobile im öffentlichen Ver¬
kehr zu verwenden. Neben der Beschleunigung der Gü¬
terbestatterei soll ganz besonders die Personenbeför¬
derung ins Auge gefaßt werden. In Betracht käme dabei:
Main-Neckarbahnstation Neu-Isenburg—Neu-Jsenburg-Stadt—
Osfenbach; Reu-Jkenburg-Stadt—Sprendlingen; Main-Neckar-
bahnstation Langen—Langen-Stadt; Main-Neckarbahnstation
Erzhausen—Erzhausen-Ort, Wixhausen; Main-Neckarbahn
Arheilgen—Arheilnen-Stadt. Der Verkehrsverband
der Strecke Frankfurt—Darmstadt fordert die in Frage kom¬
menden Orte aus, in den Gemeindevertretungen die Frage
zur Beratung zu stellen und an das Kreisamt Bericht zu
* Heusenstamm, 25. März. Die Holzv er st eigerun¬
gen nahen ihrem Ende, nachdem dieser Tage nochmals eine
solche im „Löwen" wegen ungünstiger Witterung stattgefunden
hatte. Auch hier hatte sich eine große Anzahl Kauflustiger ein¬
gefunden. Diesmal war es das Buchenholz aus dem „Langen¬
walds", welches große Preise erreichte. — Mit der Verteilung
von Brotkarten wird in den nächsten Tagen begonnen werden.
= Friedvcrg. An der Städtischen Polytechnischen Lehr¬
anstalt Friedberg bei Frankfurt a. M. sind für Söhne gefal¬
lener oder invalid gewordener Deutscher 20 Kriegs - S t u«
dienfrei st eilen geschaffen worden. Den Inhabern dieser
Stellen soll die vollständige Ausbildung zum Ingenieur oder
Architekt gänzlich unentgeltlich gewährt werden. Durch diese
Vergünstigung soll jungen Leuten, dre sich dem Studium der
Technik hatten widmen wollen, die Erreichung ihrer Zieles
auch dann noch ermöglicht oder erleichtert Werders, wenn sich
di» Bermüg-ensverhältniffe der Familie infolge des Krieges,
durch den Tod oder dir Jnvilidität ihres Oberhauptes rer.
schlechter! haben. Der Erlaß der gesamten AuSbildungSkoftrn
für den einzelnen Empfänger bedeutet eine Ersparnis von
rund Mk. 1090. Bewerber um diese Stellen. die im Besitze des
Einjährig-Freiwilligen » Berechtigungsscheines sind, haben sich
unter Vorlage der zur Beurteilung ihrer Würdigkeit erfor¬
derlichen Nachweise an die Direktion der Sräidt. Polytechnischen
Lehranstalt in Frredberg zu wenden.
§ Bad Nauheim, 26. MärZ. In der Trunkenheit hatte der
Taglöhner Joh. H. von Obermörlen an der Straße nach Zic-
genberg 10 O b st b ä u m e Ärit dem Beile schwer beschä¬
digt. Dafür wurde er von dem hiesigen Schöffengericht mit
50 Mark gestraft, und d-reseS Urteil wurde trotz der Berufung
des Vertreters der Staatsbehörde von der Strafkammer in
n Bad Homburg v. d. H., 25. März. Zur Deckung der
Kriegslasten ist ein« Erhöhung d:r KreiSabgabe von drei
auf sieben Prozent geplant. — Seit beute sind auf der Strecke
Bad Homburg—Frankfurt der elektrischen Dahn Schaff¬
i- Wiesbaden, 23. März. Kaufmann Eduard Flohs ist in
Konkurs geraten. -v- Der Magistrat verbietet den Haus¬
v Biebrich, 25. Mürz. Landrat von Heimburg weist darauf
hin. daß die Mahnungen zum A b s ch l a ch t e n der S ch w e i-
n e nicht genügend befolgt werden. Vom 1. Dezember his
15. März hat sich der Bestand im Landkreis Wiesbaden um
ein Drittel vermindert, es sind noch 11104 Schweine vorhanden.
r Dotzheim, 25. März. Einige Schuljungen, die sich
wohl durch Diebstahl in Besitz von Dynamit gesetzt hatten,
brachten es zur Explosion. Drei Jungen erlitten Ver¬
letzungen, einer mutzte ins Wiesbadener Krankenhaus.
r Eltville, 25. März. Vor der Strafkammer Wiesbaden
war der 50 Jahre alte Bahnwärter Johann Barth zur Rechen¬
schaft gezogen, weil er drei Kinder fortgesetzt durch un¬
sittliche Zumutungen beleidigt und weil er rveiter im
November v. Js. an zwei Kindern Harsdgriffe vorgcnomsnen
habe. Bezügl-.ch der letzteren Beschuldigung erging ein Frei¬
spruch, wegen Beleidigung aber wurde ex in 100 Mark Geld¬
* Kreuznach, 25. März. Von anderer Sinnesart als jene:
Bürger, der, weil sein Sohn einberufen worden ist, seinen
Acker uribestellt ließ, ist der Bürger Holzhauer. Er ver¬
öffentlicht: Saatgut zu kaufen gesucht!! Obwohl meine
vier Söhne sowie mein Schwiegersohn seit dem
4. August im Felde und zwar vor dem Feinde sieben, will ich
doch meine Aecker bebauen. Ich kaufe: 20 Zenter Frühkar¬
toffeln usw. S o denkt erfreulicherweise weitaus die Mehrzahl
o Bad K.euznach, 25. März. Die Generalversammlung
der Solbäder-Aktien- Gesellschaft war von zehn
Aktionären mit 2679 Stimmen Vertretern Die Einnahmen
betrrrgen bis zum 31. Juli an Verkauf van Kurkarten Mark
68 997.50 (i. V. Mk. 60 919.50), cm Bädern und Inhalationen
Mk. 69 692.— (i. V. Mk. 60 348.—). Die bisher vollbesetzten
Hotels waren durch die plötzliche Abreise vor dem Kriege inner¬
halb einiger Tage leer. Das laufende Geschäftsjahr hat mit
einem Verlust von 26.000 Mark abgeschlossen. Der
durch das Ausbleiben der Ausländer dieses Jahr entstehende
Verlust dürste durch die vielen verwundeten Offiziere und
Mannschaften teilweise Ausgleich finden. An Stelle des im
Felde stehenden Kurdirektors Hauptmann Fernow wurde
Schriftsteller Anders, der in Wiesbaden und Norderney
vriche Erfahrungen sammelte, gewählt. — Gestern Abend tra¬
fen wiederum 22 ausgetauschte Kriegsinvaliden
ch- Weilburg, 25. März. Unter dem Vorsitz des NegienmgZ-
rrnd Schulrats B e l o w aus Wiesbaden fand cm der hiesigen
Landwirtschaftsschnle die mündliche Prüfung (Berech¬
tigung zum einjährig-freiwilligen Dienst) statt. Es unter¬
zogen sich derselben 7 Schüler, die sämtlich bestarsden; zwei
wurden von dens Mündlichen befreit.
= Herborn, 25. März. In der letzten Sitzung der Stadt-
verordneten tvurde der Haushaltsplan für 1915 mit
einer Einnahme und Ausgabe von 237 636 Mk. festgesetzt und
die Erhebrinq von 165 Prozent der Einkommensteuer, 200 Pro¬
zent der Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer und 100 Pro¬
zent der Betriebssteuer beschlcssen. — Dem verstorbenen
Ehrenbürger von Herborn, Herrn I. H. Hoffmann, dessen
Bildnis in dem Stadtverordnetenzimsner angebracht wurde,
galt ein Nachruf des Bürgermeisters Birkendahl, der sich be¬
sonders um die heimatliche Geschichte bleibende Verdienste er¬
§ Grebenhain, 25. März. Mit einer Butze von 50 Mark
fürs Note Kreuz und Uebernahme der Gerichtskosten
inutzte der hiesige Landwirt Balthasar W. eine Beleidigung
sühnen, die er seinen zwei Rechtsanwälten zugefügt hatte. Er
hatte behauptet, die beiden hätten gemeinsame Sache gegen
ihn gemacht und ihm außerdem bei Set Gebührenrccknung zu
viel abgenommen und darüber hatte er bei dem hessischen Mi¬
nisterium Beschwerde geführt. Nachdem die Anwaltskammer
erklärt batte, daß der Beklagte die beiden Rechtsanwälte zu
Unrecht beschuldigt, hatten diese kein Interest« mehr an der
Bestrafung des W. und so kam vor der Strafkammer in Gießen
auf Vorschlag des Landgerichtsdirektors Schn-cckcnberger ein
F. C. Schlüchtern, 25. März Vor einigen Tagen feierte
der älteste Bürger der Gemeinde Sarod, Nikolaus Nup¬
pel, in voller geistiger und körperlicher Frische seinen 9 7.
ö Alzenau, 25. März. Der Kredit-Verein Alze¬
nau. e. G. m. u. H., hielt ordentliche Generalversammlung
ab. Die Bilanz wies trotz des Krieges ein erfteuliches Re¬
sultat auf. Es wurde ein Reingewinn von 18 673 Mk. 24 Pfg.
erzielt. An die 730 Mitglieder wurde eine Dividende von
6 Proz. ausbezahlt. Für die Kriegsfürsorge wurden 2150 Mk.
aufgcwendet. Außerdem wurden 500 Mk. für die Errichtung
eines Krüppelheims kür Krieger in Würzburg, ebenso 100 Mk.
für die ostpreußischen Flüchtlinge genehmigt. — Die Ge¬
meindeverwaltung Alzenau genehmigte in der ge¬
stern Abersd stattgefundenen Sitzung 50 Mk. für die National-
stiftung für dir Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen.
-e- Mannheim, 25. März. Wegen Ermordung ihres Kindes
wurde die 17jährige Näherin Elsa Moos aus Plankstadt
verhaftet. D<Ä Mädchen hat sein zehn Tage altes Kisrd
R Aus der Rardpfalz, 25 März. In dem Orte O b e r -
hausen a. Appel hat sich der 71jährige Landwirt Lud¬
wig Spieß IV in seinem Garten erhängt. — Die Ehefrau
des Ackerers Karl Heil aus Otterberg stürzte sich in der
Aufregung aus dem Fenster ihrer Wohnung im zweiten Stock¬
werk in den Hof urch war alsbald tot.
* Fußball. Am kommenden Sonntag findet auf dem
Sportplätze des Fußballsportvereins Frankfurt an der Seck¬
bacherlandstraße wieder ein Wettspiel der Kriegspokal -
runde und zwar gegen Sportverein Wiesbaden statt. Das
Vorspiel in Wiesb<ü>en verlor Sportverein Frankfurt dadurch,
daß der rechte Verteidiger in der letzten Minute ein Selbst¬
tor machte. Das Spiel asn kommenden Sonntag dürfte da¬
her infolge der Gleichwertigkeit beider Mannschaften äußerst
interessant werden. Spielbeginn 3 Uhr.
Der 15 Fahre alte Untersekundaner Hans R e i •
nartz aus Troisdorf, Schüler des Gymnasiums in Sie-gburg,
der als Kriegsfreiwilliger ins Heer eingetreten ist srnd sich be¬
sonders auf dem Etlichen Kriegsschauplätze hervorragerrd ver¬
dient gemacht hat, wurde zum Leutnant befördert. Er
dürfte der jüngste Leutnant im Heere sein.
Die Herzogin von Braunschweig ist am Donnerstag
Nachmittag von einiem Sohrse entburrden worden. Das Bc-
finden beider ist gut. Die Nachricht wurde sofort in das
Große Hauptgu-artier an den Kaiser, nach Berlin und nach
Gmunden telephonisch mitgeteilt. Die Stadt legte Flaggen-
schmrsck an. Die Kaiserin wird in Braunschweig erwartet.
In Prag wird jetzt auf dem Altstädter Ring ein Denk,
mal für Johann Huß aufgestellt, das der tschechische Bild¬
Unbekannte Diebe firtsb in Mailand zur Nacht mittels
Nachschlüssels in die Bureaus der I u w e l e n h ä n d ler Co-
mombo Pizzoli e Santandrea an der Piazza Cordusio rm
Stadtzentrum eingedrungen, baden den Geldschrank erbrochen
und Juwelen im Werte von 40 000 Lire gestohlen.
Hessischer LandwirtsäraMtckser WettervsenK, Glesien
(Amtlicher Drahtberscht der „K einen i(vei*e* I
Uranssichtliche Witt^runa in $ e f f t n nnt Samstaa, den
2/. Marz: Unbetzändlg. Temperatur wemg geändert. Winde aus nörd-
Wetterbericht vom Tan«us»vbservatorinM.
n, Mederschlag 'eit 24 Stunden 10,9. Höchste Teinvcratur in den letzten
24 Stunden + 6,7°. -4.teilte Temperatur »r den letzten 24 Stunden
I" Astern van 2 bis 7 phr bedeckt, Regen. Hasel,
von 2 tns 9 Ubr Sturm, Rege«. Sch««fall. von 9 bis 7 tttzr Mvet.
rlschaiieuburg, 2^ vtSrz. 2,30-O-Säm
Gr.»SI'iutz. K. Milrz.-Vw. L4V-j-d^in,
D-er Leiter ßes cssglischrn Statisttschen Amte« Crammond hat in
der Gesrll'chast für Stasistik eine« Bortrag über die Summen ge¬
halten. die die am Kriege btteiligtrn Srsaren brS zum 31. Juli
ds. Zs., otzoim erstenKriegsjahre, a«4srgsben haben
werden. Nicht mit einbeAitsten in den hier folqendln. nach der
.Köln. Bolksztg.' wlkdergttzrbenks, Zahlen sind Japan, Serbien
und die Türket, da liier genaue Unterlagen für dis Btrechnungen
nicht zur Bei ftigung standen. Nach seinen Autzsühi ungen belausen
sich Belgiens Ausgaben bis zur angegebenen Frist auf Fianc?
13 162 500 000, dttsensgen Frankreichs rve
Ausgaben der „ZenrralmäLte^ dezisiest Crammond folgender¬
maßen : D e u t s ch l a n d 60.375 000.000 Frcs,Oesterreich-
Ungarn 87.500 000 Fr« . zusammen 97 875.000,000 Francs.
Sämtliche Staaten svürden nach dieser Nechnung mithin im ersirn
Krregsjahre 219.647 000 000 Frs. abgegeben habe«. In dstser
Riesknsumme sind jedoch nicht allein dre tatiächlichrn Ausgaben
der Staaten einbegristen, sondern auch die in Grldwerl umgr»
sttzten Verluste an Menschenleben, Geld, Wa¬
Die DexgwevkSqesMschÄsr Hidernta kn .Herne ermSßiat dis
Dividende ahj die Ltammaktten von 15 atsf 8 vCt. Freilich war
die vorrairrtae Dtvrdevdertansschüttena eine aulsgeiprockette HoehkMtt-rtk»
turquote, denn t n den Iswerr vor her hatte dte Drvtdende nur Mtichen
8 und l\H p8t. a^chwarckt. Die Adtchresbrrngen iverden um rund
,4i 900,000 auf Ji 410 Mill veEtzt. Swtwlwtit ist die Einwittung
der DivrdenbenfeMtzung aus dte H e r rt e»V e r e t st t ß « n fl von
Hibernta» Aktionären G. m. b. H. Trete als Lrrrtzverband
geaen die BerstaoUrchu- ^deGrebu,«en aeeründete Tenihandgekusepait
besitzt neben Ji 10 ML. Dor-moSohten rrmd Jl 24 M>Ü Stammaktien
von Hibernta. Sie h«t aus ihren Drvtten0e»««aängen 2.40 Mrll
Obligatronepzen zu bestveiten. Im lanfmtzr« Jabr aber wnd sie rn»
fotee der Dtmdendenrcduktton nur ^ 2.87 Mill vereinnahmen. Lader
ermbt sich für sie ein Fehlbetrag, für desien Lrektmg aber reichl che
Dte rschsfttiwe HtzpotchererrSank in Feank'urt a. M.
WM fLr 1914 etmckl tetzt.ch Jt 19,979 Bort'.tq .4L 29.773 «r und Korn-
rnctsteurai Direktor Fritz Majer-Leontzard ueu in den Ausfichtsrat
Fraitefnrter Aäbosöwerke R.-dö. vorm. Ko«!» Werthcim,
ftvmü&wi a. M. Die Bttanz sur 1914 ergibt stach JL 33427 ir. L.
JL A^ck»«ch«Een cin«t Näuaewsttn einschLichlich drs VorkragS
von A 126920 (f06f>4j. Der 6tes»»«tIvMsm»-luna wird voraefcUaaeis.
JL 50 000 einer Jl 16000 einer Fülsorgerelnv« zu über»
weisen. 8 pLk lu B. 5 pLi) Dividende zu verteilen und Jl 25 732
Die LonVaräfUch hcstifche con-efsioni-rte Landesbank In Hom-
bnra v. d. H. beantragt der Aufsichtsrat eine Dividende von 7 pEt.
Bei dev döenosienschaftdbank für Heffen-Nasian e. G. m. ». H.
in Wiesbaden bcttua r» 1914 der Umiatz Jl 44 95 M:Ü, der Nein»
!i?wtnn .4 1«,520. Der den angelchlosienen Eenosscn'rhasicn aewührte
Ürcdit ist am Schlüsse des Berick-tsjahreS mit »4.t8 pCt. bezogen.
Dte A.-G. vorm. DnrgeS & Co.» tu Hochheirn am Main
weist sür das Jadr I9l4. nach Berrrchnung Von Jl 942,941 (i. Borj.
JL 1,081,186) Unkosten, einen Reingewinn von nur Ji 14,625 aus
fgeaen JL 58«453 im Vorjahr). Dividende wsrd auf das Attren»
kovstal von J{, 1.7!4.285 nickt verteilt (s. V. 14 vCt.).
Dte SUeverwald-ahn-«rsttlsi«»aft in RLdeshrim. schließt mit
einem Fcblvetraee von etnm Ji 12 000 (L V. ,M 572t Reingewinn) ak
sodaß eine Dividende wieder nickt rn Betracht kommt.
Dte Sn-lviaShafcner Watzmützle A.»4S. schlägt 12 pCt. fl. Dor,.
m WteSvaden, 28. Mär». Auf dem F o u r a g'e m a r k t. de,
mäßig befahre« war. r»urte» fotqesrde Preis« er-teli: Hafer Mart
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