Ein Dreier macht alle glücklich

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Ein Dreier macht alle glücklich
taz. die tageszeitung vom 5. 5. 2003
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Zeichenprofessor Klaus Waschk legt Skizze für den Finkenau-Campus vor. Selbst die Architektur hätte dort Platz. Kritik an Ansiedlung der privaten Miami Ad School. Forderung: Staatliche Studienplätze müssen erhalten bleiben
Man könne die ehemalige Frauenklinik Finkenau „gleich zwölf mal belegen“, hatte Wissenschaftssenator Jörg Dräger mal im Scherz gesagt. An der Frage, wer in den 12.000 Quadratmeter großen Schuhmacherbau vis à vis der Hochschule für bildende Künste HfbK einzieht, scheiden sich derzeit die Hochschulgeister. Die Architektenkammer sähe dort gern Hamburgs neue Bauakademie. Die Hamburg Media School, die dort einziehen darf, hätte gern Medieninstitute als Nachbarn. Und die Dohnanyi-Strukturkommission empfiehlt, dass dort der Fachbereich Gestaltung der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaft) mit der Kunst fusioniert.
Der Dekan dieses Fachbereichs, Klaus Waschk, hat nun einen Plan entworfen, der fast alle glücklich machen könnte. Der Zeichenprofessor hat von der Behörde die Formel für den studentischen Platzbedarf übernommen und alles durchgerechnet. „Das Herzstück wäre die Kunst“, sagt Waschk. Unter dem Dach einer „Universität der Bildenden Künste“ wäre eine Bauakademie, eine Kunstakademie und eine Medien- und Design-Akademie in fußläufiger Entfernung untergebracht. Neben der Finkenau und dem HfbK-Haupthaus am Lerchenfeld stünde noch eine HfbK-Dependance an der Averhoffstraße und der Hauptsitz seines Fachbereichs, die Armgartstraße, zur Verfügung. Waschk würde nun den Finkenau-Westflügel mit den Architekten belegen und die Bauingenieure in der 600 Meter entfernten Averhoffstraße unterbringen. Im Finkenau-Ostflügel würde er Fächer mit Medienbezug ansiedeln. Dazu zählt er seine HAW-Studiengänge Illustration und Kommunikationsdesign, die HAW-Medientechnik und die Visuelle Kommunikation der HfbK. Die Freie Kunst, die Designer und die Kunsterzieher würde er im Lerchenfeld belassen. Seine Studiengänge Mode- und Textildesign würde er mit den Kostüm- und Bühnenbildnern der HfbK an der Armgartstraße vereinen.
„Der Plan holt die Architekten in die Stadt und rettet die Armgartstraße“, sagt Waschk, der seine Idee dieser Tage auch dem Senator vorstellen will. Bislang war geplant, die Armgartstraße zu verkaufen, um den Finkenaukauf zu refinanzieren. Stattdessen könne Dräger nun den Architektur-Standort in der City-Nord veräußern oder ein Gebäude an der Saarlandstraße, wenn man die Gebäude-Rochade fortsetzte.
Bemerkenswert ist, dass der Fachbereich Gestaltung zu einer Fusion mit der Kunsthochschule bereit ist. „Wir werden an der HfbK besser verstanden“, sagt Waschk. Bedingung einer Fusion wäre jedoch, dass es nicht die von der Dohnanyi-Kommission für den Bereich „Kunst“ diktierte Halbierung der Anfängerplätze gebe. „Das wäre eine Katastrophe“, sagt Waschk, der Dräger davon überzeugen will, dass die von der Werbung, Verlagen und Kinderbuchindustrie hoch geschätzten Absolventen des Illustrations- und Kommunikationsdesigns dem Bereich „Medien“ zuzuordnen sind, der als Entwicklungsschwerpunkt gilt.
Waschks Planspiel ginge freilich auch nur auf, wenn Media-School-Chef Jan Henne de Dijn sich mit dem Mitteltrakt begnügte. Gar nicht so erfreut ist Waschk deshalb über die kürzlich verkündete Ansiedlung der privaten „Miami Ad School“, die an der Finkenau in zweijährigen Kursen für 8000 Euro Gebühr pro Jahr junge Menschen für die Werbung ausbildet. „Ich arbeite gerne mit der Media School, aber die Miami Ad School braucht man dort nicht“, sagt der Professor. Sie sei ein „Durchlauferhitzer für den schnellen Verbrauch“, die Sponsoren binde, Ressourcen verbrauche und Studienplätze aufbaue, die an staatlichen Hochschulen fehlen werden.
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Geschrieben am 13. Juni 2021

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Asunción: Was früher ohne soziale Netzwerke kein Problem war ist heute ein Spiel mit dem Feuer, was einige anscheinend immer noch gerne spielen. Ein junger Mann hatte gleichzeitig drei Frauen, die dies jedoch bei einem gemeinsamen Treffen herausfanden.
Drei Mädchen trafen sich und fanden heraus, dass sie mit demselben Jungen zusammen waren. Eine von ihnen teilte die überraschende Geschichte auf Twitter und so wurde sie viral.
Guadalupe lernte Karina kennen, ein Mädchen, das er sehr mochte. Sie fügten sich als Freundinnen in den sozialen Medien hinzu und wurden tatsächlich Freunde. Eines Tages trafen sie sich auf einen Drink, Karina sagte ihr, dass sie wahrscheinlich mit derselben Person ausgegangen seien.
„Es sollte angemerkt werden, dass es mir zuvor so vorkam, als hätte ich seinen Namen gehört, aber ‚wer weiß’, sagte ich mir und fuhr fort, als wäre nichts passiert. Bah, wir haben angefangen zu reden und ich war nicht überrascht, was sie mir erzählt hat (…) “, sagte Guadalupe. Zwischen Erinnerungen und Gelächter erwähnen sie ein anderes Mädchen, Laura, die zwei Tage nach der Trennung von Guada als “neue Freundin” antrat.
Obwohl es der Vergangenheit angehörte, mussten die Dinge klären, also riefen sie die beteiligte Dritte herbei. Die Herzschmerz-Geschichte begann, als Guadalupe nach Brasilien reiste. Sie versuchte, mit ihrem Freund Schluss zu machen, aber er schwor, auf sie zu warten. Als die drei zusammenkamen, stellte Guadalupe fest, dass er schon lange zuvor eine Affäre mit Karina hatte. Um das Ganze abzurunden, war er fast zwei Monate vor dem Ende ihrer Beziehung bereits Lauras Freund.
„Wir waren nicht verrückt, er hat aus allen unsere schlechteste Version herausgeholt und sie dann gegen uns verwendet. Und obwohl wir alle das Kapitel abgeschlossen haben, war es unglaublich zu erkennen, dass es sich um eine Art Missbrauchsmuster handelt, das sich wie in einem Handbuch wiederholt“, schloss Karina ab.

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Erinnert mich an den Fall, den es letzte Woche im Freundeskreis gab: Ein Mädchen schrieb auf die Facebook-Pinnwand eines Freundes, dass sie glücklich ist, schon den vierten Monat mit ihm zusammen zu sein. Dann kam in den Kommentaren Mädchen Nr. 2, und dann Nr. 3 und Nr. 4. Jetzt ist er wieder Single und die vier Mädels auch. Er hat sogar geheult, aber Mitleid hatte ich da nicht, und auch unsere anderen Freunde hatten kein Mitleid mit ihm.
Swinger gibt es ja sogar in Paraguay, ganz offiziell, nur nicht so bekannt. Für manche wäre das wohl eher das richtige.
Das ist typisch.
Wer sich nun wieder beschweren will, dass ich mich zu einem bestimmten Thema melde, dem empfehle ich meinen Text mit einer Prise Humor zu lesen.
Heutige Frauen, von den Medien geimpft, stürzen sich immer auf die wenigen Männer, die besonders gut aussehen oder besonders reich sind. Alle normalos gehen erstmal leer aus. Dieses ganze Gerede von Frauen, sie würden auf die inneren Werte achten, ist der reinste Bullshit.
Ich erinnere mich, als ich noch jung war, ich war nie schön, vielleicht durchschnitt. Ich hatte aber einen Freund, auf den die Frauen flogen. Fitnessfreak, dunkle Haare, groß, markantes Gesicht….Wenn wir aus waren, haben sich alle Ladys an ihn rangehängt, wollten alle nur mit ihm reden und seine Freunde, so auch ich, standen schweigend daneben. Er schleppte jedes Wochenende eine Neue ab, nudelte sie die Woche über durch, brach ihr vor dem nächsten Wochenende das Herz. Viele Frauen wußten, dass er das tut, hängten sich aber trotzdem an ihn ran, wahrscheinlich in der Hoffnung, sie könnten den Moby Dick bändigen.
Da gab es dann Frauen, die hinterher heulend zu mir kamen und sich ihr Leid von der Seele reden wollten. Woraufhin ich ihnen den Vogel zeigte und sagte: “selber schuld”. Meist hat man später diese Damen gesehen, wie sie ihre Angel nach dem nächsten Moby Dick ausgeworfen haben.
Es war keine gute Strategie, wenn man ausgehen und eine Frau kennenlernen wollte, mit so einem Modeltypen als Kumpel auszugehen. Das gebe ich zu.
Geimpft durch die Medien, wie ein richtiger Mann auszusehen hat, stürzen sich Frauen auf die wenigen Prozent Männer, die diesem Ideal entsprechen und lassen die in ihren Augen Ausschussware oftmals sogar, gelinde gesagt, sehr, sehr unhöflich abblitzen.
Damals wurde mir klar, was heute oft verbreitet wird, es gibt sowas wie eine Schönheitsskala und Frauen schlafen sich nach oben. Bestenfalls, nur in ermangelung von Alternativen, auf selber Stufe, aber in seltensten Fällen nach unten und dann auch nicht weit.
Später erkannte ich, es gibt noch eine weitere Skala, die Geld/Erfolgs/Macht-Skala.
Mit Geld/Erfolg/Macht gewinnst du auch Frauen, aber keine Liebe.
Wie viele, bzw. wie leicht du Frauen gewinnst ergibt sich aus dem Durchschnitt beider Skalen.
Das ist dein Marktwert, wobei man sich auf beiden Skalen nicht selbst überschätzen sollte und besonders an der Schönheitsskala das Alter nagt.
Aus Filmen kennt man noch den Typ Frau, der sich aus einem Vaterkomplex heraus an ältere Männer heftet. Keine Ahnung wo es die gibt. Ich habe davon leider noch keine gefunden.
Dein Kommentar ist durchaus lesbar und trifft überwiegend den Nagel auf den Kopf. Ich wollte nur ergänzend hinzufügen, daß aus meinen Erfahrungen bzw. Beobachtungen im Freundes- und Bekanntenkreis, aber auch darüber hinaus, Frauen über einen absolut ausgeprägteren Egoismus verfügen, wie Männer. Sie sind von Natur aus launisch und unberechenbar, lassen sich von wechselnden Stimmungen und Gefühlen leiten und folgen stets ihren eigenen, sehr selbstsüchtigen Interessen. Logisches Denken ist meist auch nicht vorhanden. Eher lassen sie eine Beziehung platzen, als daß sie sich auf Kompromisse einlassen. Dies trifft natürlich nicht auf alle Frauen generell zu – in der Mehrheit jedoch schon. Schon in der Bibel steht unter Sprüchen: “Lieber in einem Winkel unter dem Dach wohnen, als mit einem zänkischen Weib zusammen”. Nicht umsonst gibt es sehr zahlreiche Stellen in der Bibel, die mit Frauen sehr kritisch umgehen und sie auffordern, sich ihren Männern unterzuordnen. Das allerdings paßt in unser heutiges Zeitalter nicht hinein – doch Nichts kommt von Nichts, auch wenn es nicht gerne gehört oder gar befolgt wird. Nur die Muslime leben weiterhin unbeirrt nach diesen Regeln. Ob das die grünen Emanzen überhaupt bisher registrieren, was sie sich da an “Kulturbereicherung” in´s Land holen?
Ja, Nick. Das kann man alles so unterschreiben. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass 80 % der Frauen im gebährfähigen Alter relativ mühelos einen Partner bekommen (könnten), solange sie nicht vom Aussehen her oder charakterlich völlig verdorben sind, aber nur 20 % der Männer. D.h. 80 % der Männer müssen regelrecht um die Gunst einer Dame kämpfen, da die Frauen halt nur auf 20 % der Männer, die sogenannten Alphatiere, abfahren. Und die 80 % “kämpfende Männer” sind nicht mal wirklich eine Grundlage, da Frauen ganz streng hypergamisch ihren Partner selektieren.
Dennoch musste ich bei Ihren Kommentaren zu den anderen Artikel einfach dazwischengrätschen, da das einfach zu pauschalisierend und herablassend war – vor allem im Hinblick auf die beruflichen Leistungen von Frauen.
Da lob ich mir die Sichtweise aus der Red-Pill-Perspektive. Nüchtern wird zur Kenntnis genommen, dass Frauen ihren uralten Instinkten weiterfolgen, und den Alphatieren (= stark, dominant, ergo gute Gene zum Überleben) hinterherrennen, egal ob das ein charakterliches Ar******ch ist oder nicht. Da braucht man eigentlich keine Verachtung für diesen Umstand hegen. Verachtung hege ich nur für Radikal-Feministinnen, die lügen, manipulieren und Männer bekämpfen.
Ja, da hast du leider Recht was du schreibst. Trifft aber auf beide Geschlechter zu. Der Mann sieht auch oft nur mit den Augen. Das hübsche schlanke Model wird doch auch dem sogenannten hässlichen Entlein vorgezogen. Der alternde Mann sucht die Bestätigung seines begehrt sein auch nicht bei einer gleichaltrigen 65 jährigen Dame…nein, Mann bildet sich ein die 20 jährige liebt ihn. Schade eigendlich.
Im Gegensatz zu den meisten Männern sind die Frauen tatsächlich “schlauer” und dazu rhetorisch besser gestellt. Die dummen Männer bilden sich ein Frauen zu erobern und lenken zu können. Das ist meisten jedoch umgekehrt, bloß begreifen die meisten Männer das nicht. So machen sich Männer zum Hampelmann, werden ausgenutzt und mit dem Älterwerden immer mehr bevormundet bis hin zur Unterdrückung. Frauen werden von Stimmungsschwankungen und Gefühlen gelenkt und getrieben – Männer hingegen von sexuellen Trieben. Der Verstand ist bei beiden Gruppen damit ausgeschaltet. Aber dennoch: Keine Regeln ohne Ausnahmen. Gott hat uns alle, ob Mann ob Frau so geschaffen und wird sich etwas dabei gedacht haben. Daher hat niemand das Recht das andere Geschlecht zu verurteilen oder herab zu würdigen. Wer aber die Fakten kennt, kann damit umgehen und entsprechend agieren und auch zurecht kommen. Das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen.
ZItat: ” Trifft aber auf beide Geschlechter zu. Der Mann sieht auch oft nur mit den Augen. Das hübsche schlanke Model wird doch auch dem sogenannten hässlichen Entlein vorgezogen.”
Jein. Männer schlafen deutlich öfter mit Frauen die unterhalb ihrer Skala sind. Ich habe schon so viele Männer gesehen, die mit dicken Frauen in die Kiste gestiegen sind. Das liegt daran, dass Männer auf der einen Seite bei Frauen die oberhalb oder gleichwertig der Skala sind, abblitzen, auf der anderen Seite aber einen deutlich größeren Sexdrang haben als Frauen. Dieser Sexdrang bringt Männer dazu entweder häßlichere Partnerinnen zu akzeptieren oder, wie ich das tue, für Frauen die über ihrer Skala sind zu bezahlen. Das geht so weit, dass dumme Männer jüngere, hübschere Frauen heiraten und viel viel Geld verlieren. Durchschnittliche Männer, die sich schöne Frauen nicht leisten können, aber trotzdem häßlichere Frauen verschmähen, werden zu Wichsern (eigentlich sind alle Männer mehr oder weniger Wichser) und konsumieren übermäßig viele Pornos. Das ist der Grund warum warum Frauen in solchen Branchen so viel Geld verdienen können. Männer sind sehr simpel gestrickt und lange nicht so kompliziert zu verstehen wie Frauen. Ich behaupte, wenn eine Frau ihrem Mann jeden Morgen vor der Arbeit einen BJ gibt, dass sie die Gefahr, dass er ihr fremd geht um 90% reduziert. Leider haben Frauen einen deutlich geminderten Sexdrang und der lässt noch weiter nach, wenn die Beziehung in die Jahre kommt und verschwindet ganz, wenn das erste Kind unterwegs ist. Dann beginnt für den Mann für gewöhnlich die laaange Durststrecke.
Ein Mann sollte, bis spätestens zu seinem 40. Lebensjahr, wenn seine Attraktivität ganz den Bach runter geht, sich auf der Geld/Erfolgs/Macht-Skala hochgearbeitet haben, wenn er danach noch ein erfülltes Sexleben haben möchte.
BJ? Das soll wohl das aus Filmen bekannte “Blow Job” bedeuten.
Sie haben das kleine Einmaleins der Biologie nicht begriffen.
Soso, das ist dir also aus den Filmen bekannt. Ich bin erschüttert, was du für Filme guckst. Ich hoffe es war nur zu Bildungszwecken.
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Nordendorf (wih) - Es ist ein fröhlicher Dreiakter, auch wenn der Titel "Mit der Flinte ins Bett" kriegerisch klingt. Denn im Grunde genügt ein einziger versehentlicher Schuss, um aus einem Geizkragen einen zuvorkommenden Menschen und das halbe Dorf glücklich zu machen - und dem Theaterverein Nordendorf vor gefülltem Saal eine erfolgreiche Premiere zu bescheren. Das Publikum bedachte denn auch das Debüt-Stück der neuen Spielleiterin Marion Kastner mit viel Beifall.

Hauptakteur des Stückes ist Baptist Moser, Gastwirt und Bürgermeister, der mit seinem ausgeprägten Geiz nicht nur seine Frau (Tanja Sulek), sondern auch Personal und Stammgäste tyrannisiert. Wobei er selber aber schon zu leben weiß und beispielsweise der jungen Bedienung Veronika (Anja Weilbach) nachstellt. Seinem schlau eingefädelten Plan bereitet jedoch der besagte Schuss aus der Flinte von Veronikas Freund Anderl (Manfred Gundel) ein jähes und schmerzhaftes Ende.
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