Ein Blau, ein Rot – 

Farblyrik – Gedichte erschließen und interpretieren...
... und selbst schreiben!

Blau Blau Blau  

Nicht grün, nicht Gelb, nicht Grau, nur Blau 

Bin ich ganz allein? 

Nein, umgeben von Blau  

Von Farbe, von Trauer ? 

Blau Blau Blau  

Umgeben von Bergen, alles Blau  

Umgeben vom Himmel, alles Blau  

Es macht mich verrückt denn das einzige was Ich sehe, 

ist dieses Blau  

Doch ohne es wäre ich allein  

Blau Blau Blau 

~E.K.

Verschiedene Facetten und am Ende doch alles gleich, 

Du bist der Einzige, der meinem Gleichen reicht. 

Verschiedene Farben so hinreißend wie nie, 

Genauso erklären meine Gefühle meine Liebe zu dir.

~L.S.

Der Blaue Schwamm, er scheint so still. 

So ruhig und geheimnisvoll wie die stürmische Nacht. 

So kalt und ruhig, wie der Meeresgrund. 

So schön wie blaue Wasserfarben, doch so dunkel, dass es einem schon Angst macht. 

Überall blau, 

es zieht dich in seinen Bann, 

so wie der strahlende Mond am Nachthimmel mit vielen leuchtenden Sternen. 

Dieses blau so schön, ruhig und geheimnisvoll… 

Du kannst nicht wegsehen.

~F.O. 

Wie in die Sonne schauen, 

mit geschlossenen Augen. 

Die Wärme genießen  

und die Gedanken fließen. 

Rot wie Liebe und vergossenes Blut, 

schön und schrecklich voll mit Glut. 

~T.A. 

Rot.
Die Farbe der Liebe, der Wärme.
Die Farbe des Zorns, der blutigen Schlacht,
aber auch der Leidenschaft.
Eine lebendige, wilde Farbe.
Das Bild.
Es sieht aus wie ein Gemälde,
dessen verschiedene Rottöne ineinander verschmelzen.
Die Übergänge jedoch:
leichte Linien, kratziger Style.
Es wirkt dadurch rockig, einfach anders.
~A.H.