Ein Bad mit Happy End

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Ein Bad mit Happy End
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Der Sinn von Geschichten und warum Happy Ends wahr sind (und Bad Ends falsch)
Geschichten erzählten sich die Menschen schon lange, bevor an Filme überhaupt zu denken war.
Heute hat sich um die Filme eine ganze Industrie herum gebildet, welche in erster Linie auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist. Bei dieser Ausrichtung gerät der ursprüngliche Sinn einer Geschichte leider etwas in Vergessenheit und unter die Räder.
Geschichten haben eine sehr starke und ganz bestimmte Wirkung, welche den heutigen Menschen nicht mehr unbedingt bewusst ist:
Geschichten beeinflussen Menschen in der Fähigkeit, ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Geschichten mit gutem Ausgang unterstützen Menschen darin, ihre Ziele zu erreichen, Geschichten mit schlechtem Ausgang wirken dem entgegen.
Happy Ends machen Menschen stark. Bad Ends machen Menschen schwach.
Heutzutage sind strahlende Happy Ends ein bisschen verpönt:
"Das ist doch nicht realistisch, dieses positive Gesülze. Schau dir doch mal an, was wirklich in der Welt los ist."
Einen Oscar bekommt man für einen Film mit richtig schönem Happy End eher nicht. Den bekommt man eher für besonders viel Drama oder "Mut zur Hässlichkeit" .
Was heutzutage aber wirklich Mut erfordert, sind Schönheit und strahlende Positivität, denn das wird leichtfertig als Kitsch verschrien.
Viele Filme werden von Menschen gemacht, die Sinn und Wirkung einer Geschichte gar nicht kennen.
Ich habe von einem Regisseur gelesen, der für seinen Film mehrere Enden gedreht und Menschen probeweise vorgeführt hat. Dann hat er sich sehr gewundert, dass das Happy End am besten ankam und hat es für seinen Film ausgewählt.
Ich beziehe mich in den folgenden Texten hauptsächlich auf Filme, weil Filme im Allgemeinen und die großen Hollywood-Filme im Besonderen zu einem gestaltenden Element mit extremer Wirksamkeit geworden sind.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich die Schöpfer der Filme der extremen Wirksamkeit ihres Tuns bewusst sind: "Es ist doch nur ein Film".
Ich persönlich empfinde Hollywood mit seinen großen Filmen als eine Art "Sprachrohr der Weltenseele" .
In den letzten Jahren - das ist mein Eindruck - hat die Anzahl der Filme mit wirklich starker positiver Wirkung drastisch abgenommen. Das ist ein Problem, denn die Menschheit braucht diese Unterstützung.
Das meiste was hier über Filme gesagt wird, gilt aber für Geschichten im Allgemeinen, also auch für Bücher , Hörspiele usw.


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Am Samstag hatte ich einen neuen, männlichen Kunden. Er klagte über Rückenschmerzen und ich gab mir – wie immer – über eine Stunde lang Mühe, diese Schmerzen zu lindern. Das ist nicht ohne, kostet mich Konzentration, Hingabe, Einfühlungsvermögen und Kraft. Mache ich aber gerne. Umso schmutziger und benutzt fühle ich mich, wenn am Ende der Behandlung wieder einmal – völlig aus dem Nichts – die Frage nach einem sogenannten „happy end“ kommt.
Viele Menschen, Männer wie Frauen, schätzen inzwischen die traditionelle Massage, wie sie in meinem Heimatland Thailand praktiziert wird. Dies macht mich als Thailänderin nicht nur stolz, sondern verhilft mir – nach viel Unterricht und Übung der Massage in Thailand und Deutschland – zu einem Einkommen in einem Land, in dem meine sonstigen, in Thailand erworbenen Qualifikationen leider nichts wert sind.
Thai-Massage ist anstrengend: für den Kunden und für die Masseurin. Denn zunächst muss ich mich immer in die Lage meines Kunden hineinversetzen und die „Triggerpunkte“, wie man neudeutsch sagt, besser Chakren oder Energiezentren – wie es traditionell bei Yoga und Thai-Massage benannt wird – herausfinden, um die Ursache für Verspannungen zu lokalisieren. Ich bin immer sehr dankbar, wenn meine Kunden mir die Rückmeldung geben, dass ich ziemlich exakt den Punkt getroffen habe. Wenn ich aber den Punkt gefunden habe, ist meine Arbeit ja erst bestenfalls bis zur Hälfte erledigt. Dann wird es für mich körperlich anstrengend. Eine Stunde Massage ist physisch auch für den oder diejenige, die massiert, nicht anspruchslos. Aber ich beschwere mich nicht. Das ist mein Job. Ich habe ihn mir ausgesucht. Ich mache in gerne. Und ich freue mich über Kunden, die dankbar sind, wissen, was sie an der Massage haben und die gerne wiederkommen.
Was mir meinen Job wirklich erschwert, sind die Kunden wie der Mann am Samstag. Nachdem ich mich ihm offenbar erfolgreich eine Stunde lang gewidmet habe, fällt ihm – statt eines „Dankeschön“ – nichts besseres ein als mich zu fragen, ob es bei mir nicht doch auch ein „happy end“ zum Finale gibt.
Viele meiner weiblichen Kundinnen und Leserinnen werden sich jetzt vielleicht fragen, was er damit meint? Ein extra hohes Trinkgeld vielleicht?
Nein. Er fragt nach, ob der Mensch und die Hände, die ihn gerade mit Engagement nach einer jahrtausendealten Heilmethode behandelt haben nun auch noch – um es einmal so vulgär auszudrücken, wie ich es auch empfinde – ihm einen runterholen.
Mal abgesehen davon, dass ich sowohl bei meiner Werbung, als auch in meiner direkten Kundenkommunikation per Telefon, per social media, persönlich immer und gerade männlichen Neukunden gegenüber ausdrücklich betone, dass es bei mir keine erotischen Angebote gibt, empfinde ich diese Nachfrage nach getaner Arbeit als eine tiefe Missachtung der thailändischen Massage-Tradition, meiner Person und meiner Arbeit. Ich fühle mich, um es noch deutlicher zu sagen, zutiefst beleidigt und gedemütigt.
Wenn ich eines Tages mit dem selbständigen Massieren aufhören sollte, dann nicht wegen zu wenig Kunden oder zu viel Stress, wegen der Steuern oder Krankenversicherung, wegen meiner Müdigkeit oder meiner eigenen Schmerzen am Ende eines langen Tages mit vielen Massagen. Das alles macht mir nicht viel aus und viele Menschen arbeiten körperlich noch viel härter als ich. Wenn ich aufhören würde, dann nur deswegen, weil ich keine Lust mehr habe, am Telefon, per Mail, per Whatsapp nach dem „Happy End“, nach Blasen, Sex oder sonstigen Dienstleistungen gefragt zu werden, die ich ausdrücklich nicht anbiete.
Männliche Kunden, die mich das beim Erstkontakt fragen, bekommen keinen Termin bei mir – auch wenn sie nach meiner Absage beteuern, dass sie ja „nur mal so“ danach gefragt haben und ihnen eine „normale“ Thai-Massage doch reichen würde.
Aber besonders schlimm ist es, wenn ich den Neukunden, der das nicht nachgefragt hat, dann eine Stunde oder mehr in meiner Massage, in meinem Haus, im Wohnhaus meiner Familie, meiner Kinder, meines Mannes massiert habe und er sich dann erdreistet, nach dem „Happy End“ zu fragen. Das empfinde ich als unverschämt.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass jemand ernsthaft erwartet, ich würde ihm nun ein Happy End verschaffen, während draußen meine Kinder im Pool planschen und oben mein Mann am Schreibtisch sitzt.
Und ich frage mich dann immer wieder: Warum besuchen diese Männer eigentlich nicht Etablissements, die eindeutig diese Art der Dienstleistung anbieten? Stellt dieser Kunde dieselbe Frage eigentlich auch seiner Physiotherapeutin? Seiner Friseurin? Einer Krankenschwester?
Ich weiß, dass es Landsfrauen und Kolleginnen von mir gibt, die neben einer Massage auch sexuelle Dienstleistungen anbieten. Ich habe damit kein Problem und mir steht es nicht zu, das Businesskonzept von anderen zu kritisieren oder gar moralisch zu bewerten. Ist in Ordnung für mich. Aber der kritische, aufgeklärte, männliche Verbraucher müsste eigentlich nach zwei oder drei Klicks auf die Webseiten oder Facebook-Profile von Thai-Massagen doch selbst merken, wo er diese Dienstleistungen bekommen kann. Und wo nicht. Warum fragt er trotzdem? Ist das so eine Art männlicher Jagdtrieb? Hält er sich für Adonis? Will er seine finanzielle Überlegenheit gegenüber der „armen“ Thai-Frau demonstrieren? Oder mangelt es angesichts einer temporären Ansammlung von Testosteron an Empathie?
Es waren übrigens noch nie junge Männer, die das gefragt haben, sondern immer Männer in einem Alter, in dem Mann ein gewisses Maß an Lebenserfahrung, Selbsteinschätzung und Etikette erreicht haben sollte – nach meiner Meinung jedenfalls.
Es ist mir nicht leicht gefallen, mir diese Zeilen von der Seele zu schreiben und ich danke meinem Mann, dass er mir dabei geholfen hat. Ich mag meine Arbeit. Ich freue mich über viele Stammkunden und Stammkundinnen. Ich bin erfolgreich mit meiner One-woman-Massage hier im Saarland. Und ich möchte gerne weiter für meine Kundinnen und Kunden da sein. Und hoffe sehr, dass mir solche Situationen wie die gestern Morgen in Zukunft erspart bleiben.
Eure Sureerat von Surin Thai-Massage Saarlouis
P.S.: Mehr über die historischen und fachlichen Hintergründe der Thai-Massage gibt es demnächst hier in einem neuen Blogbeitrag, aber heute musste ich erst einmal über mein Erlebnis von gestern schreiben.
Liebe Kundinnen und Kunden, allgemeine Preissteigerungen - vom Massage-Öl bis zu den Energiekosten - und der Mehraufwand für die Einhaltung von Corona-Schutzmaßnahmen führen dazu, dass wir leider zum Jahresbeginn unsere Preise erhöhen mussten. Unsere bisher gültige Preisliste "zur Eröffnung" - die bewusst mit knappstmöglicher Marge kalkuliert war - hatte seit…
"Eine Erfahrung zwischen Entspannung und Schmerz, bei der man sich hinterher immer besser fühlt als vorher." Herzlich Willkommen bei https://thainess.de/ und Surin Thai Massage Saarlouis-Fraulautern.
Neue Regeln für einen Thai-Massage-Termin: Die sogenannte "vierte Welle" der Corona-Pandemie hat Deutschland derzeit leider fest im Griff. Ab sofort vergeben wir nur noch Termine an Geimpfte und Genesene, die uns dies mit einem entsprechenden Zertifikat belegen und zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Test vorweisen können.
Liebe Dorthe. Sie haben völlig recht mit Ihrem Kommentar. Ich bin eine asiatische Frau in der Pflege und bin selbst hier schon öfters mal nach einem Happy-End gefragt worden! Ich kann die Empörung von allen Thaimassage Damen völlig nachvollziehen da ich das schon sehr oft gehört habe von anderen Institutionen wo ich Massagen gehabt habe, dass diese Frage mehr als nur einmal am Tag gestellt wird! Man fühlt sich als Frau einfach degradiert. Man geht ja eigentlich einfach nur seiner Arbeit nach und wird dann auf so plumpe Art und Weise angemacht. Einfach nur schrecklich!
Wenn Sie unter einem progressiven Bild von Weiblichkeit verstehen, hier und allgemein als Vormund für Ihre Frau zu agieren, dann können Sie das wegen meiner gern behalten.
Die eigene angebliche moralische Unfehlbarkeit überheblich hochzuhalten ist eher eine Eigenschaft älterer Männer. Nach meiner Erfahrung sieht man dies bei Thais beiderlei Geschlechts eher selten.
Wir geben den Comment trotzdem zur Veröffentlichung frei, da er sich so schön nahtlos in die Reihe Ihrer vorherigen Kommentare einpasst.
ach Stephan, natürlich spricht mein Kommentar für sich bzw. mich selbst. Ich habe ihn ja auch geschrieben.
Gut, genau gesehen ist das auch eher eine Antwort auf den Kommentar von Johann, aber wenn ihr das so zustimmend stehen laßt, dann denke ich, daß ihr das am liebsten genauso machen würdet.
Tja, warum man denn, wenn man die eigene Dienstleistung als so komplett anders darstellen will, auf der gleichen Seite dann Links und Bilder über Pattaya hineinstellt, das habe ich mich ja gerade gefragt.
nun โชคดี (hoffentlich richtig übersetzt)
Dass sich Ihr Kommentar auf einen anderen Kommentar bezieht, ist von Ihnen leider nicht kenntlich gemacht worden. Wie wir die eigentliche Selbstverständlichkeit kommunizieren, dass die traditionelle Thai-Massage keinerlei erotische Komponente hat und derartige Komponenten daher auch bei Surin Thai Massage nicht angeboten werden, haben wir in dem von Ihnen kommentierten Artikel hinlänglich beschrieben und ist auf dieser Website und unserem Komplementär https://www.saar-polygon.de/ mehrfach ausdrücklich nachzulesen.
Und nochmal: Dass wir auf dieser Seite – durchaus kritisch – in Wort und Bild das „Innenleben“ von Pattaya als einer der wesentlichen Tourismus-Destinationen Thailands beleuchten, hat mit dem Dienstleistungsangebot der Thai-Massage der Herausgeberin dieser Website nichts zu tun. Ihre dahingehende Argumentation ist insofern unverständlich und genauso unlogisch, wie wenn man ins Feld führen würde, dass wir ein Porträt über den Haad Sai Kaew geschrieben haben, obwohl sich die Thai-Massage der Herausgeberin doch in Saarlouis befindet.
Wir gehen darüber hinaus grundsätzlich davon aus, dass unsere Leserschaft zwischen den Rubriken „Surin Thai-Massage“ und den Rubriken zu Thailand im allgemeinen unterscheiden kann. Daher unterliegen Sie der Gefahr, sich mit Ihrer Unterstellung einer Empörung in Anführungszeichen in den Reigen derjenigen einzureihen, die einfach nicht akzeptieren können, dass auch thailändische Frauen in der Lage sind, ihre Grenzen selbst zu definieren.
Und schließlich: Das Sie die auf dieser Seite veröffentlichen Fotos von, wie Sie schreiben, „gutaussehenden Frauen“ ebenfalls in den Kontext mit erotischen Dienstleistungen bringen, verrät ein doch recht antiquiertes Verständnis von Weiblichkeit. Genau darauf bezogen wir uns mit dem rhetorischen Hinweis, dass Ihr Kommentar „aus unserer Sicht für sich selbst spricht“.
Ja, da freut man sich so richtig, wenn man vor Beginn der MAssage so ruppig angeblafft (=angemeckert) wird. Toll
Wahrscheinlich wäre ich dann schon wieder gegangen!
Außerdem wirkt auf mich die „Empörung“ der MAssagefrau schon etwas gekünstelt, wenn man auf der Webseite den Bericht über PAttaya liest und die vielen Bilder nur (!) von gutaussehenden Thai Frauen anschaut.
Wie kommen Sie darauf, dass Kundinnen und Kunden in Thai-Massagen „ruppig angeblafft“ werden oder in der beschriebenen Situation „angeblafft“ wurden? Es könnte vielleicht höchstens so sein, dass es auch bei thailändischen Frauen, die in Massagen arbeiten, mal aus dem Wald herausschalt, wie in ihn hineingerufen wurde. Und was bitte hat die eigene angebotene Dienstleistung mit einem Bericht aus der Hochburg des Sextourismus Pattaya zu tun?
Jedenfalls trotzdem vielen Dank für Ihren Besuch auf und das Interesse an unserer Website und für Ihren Kommentar, der aus unserer Sicht für sich selbst spricht.
Beste Grüße zurück.
Sehr richtig. Es gibt Ähnliches bei der Tantramassage, die das happy end fast immer mit einschließt. Es sitzt tief in der primitiven männlichen Gefühlswelt, dass solche Fragen kommen und das beste ist, wenn man mit einem Lächeln antwortet, dass dieser Service nicht angeboten wird. Direkt: “ Können Sie nicht lesen ? Wir haben das ausdrücklich ausgeschlossen und möchten nicht danach gefragt werden.
Bei Neukunden ist es zweckmäßig, das schon am Anfang zu sagen: “ Sie sind neu hier. Auf eines möchte ich hinweisen. Wir nehmen niemals irgend eine Art von Sexhandlungen vor und wir möchten es uns verbitten, danach gefragt zu werden. Verstanden ?
Ich liebe Thai-Massagen (auch ohne Happy End). Es ist auf keinen Fall eine leichte Wohlfühlmassage im Sinne von Entspannung, Empfindlich darf man also nicht sein, wenn einzelne Muskelgruppen relativ kräftig bearbeitet werden.
Wieder ein sehr gut geschriebener Beitrag, danke dafür! Hat mich so sehr an unsere eigene Situation hier in der Nähe von Zürich erinnert. Auch ich habe meiner Thai Frau eine Massagepraxis im eigenen Haus aufgebaut, auch ich sitze im Büro unmittelbar über ihrer Praxis, auch unsere Tochter spielt oder lernt im Zimmer nebenan… und trotzdem immer wieder die Frage nach dem sog. „happy end“. Auf unserer Webseite und in Inseraten habe ich deshalb folgendes unter „In eigener Sache“ geschrieben:
“ Wir hören einerseits immer wieder von Leuten, die sich nicht getrauen zu einer Thai Ölmassage zu kommen, weil sie denken, das habe vielleicht irgend etwas mit „Sex“ zu tun. Andererseits bekommen wir leider (trotz klarer gegenteiliger Ansage) von Männern immer wieder Anfragen nach Massagen mit sogenanntem „Abschluss“.
Die Massage hat in Thailand eine über 2000 Jahre alte Tradition. Sie hat mit Wohlbefinden, mit Entspannung, mit energetischem Ausgleich, mit Gesundheit, aber in keiner Weise etwas mit „Sex“ zu tun! Wir wollten dies hier noch einmal klar und deutlich sagen.
In diesem Sinne: Willkommen zu einer entspannenden, angenehmen, wohltuenden Thai Ölmassage!“ Aber eben, man sollte auch lesen können!
Ein weiteres Mal: danke für Ihr Feedback. Und ebenso danke für die Schilderung Ihrer Erfahrung mit dem Thema. Ihr Hinweis auf Herkunft und Tradition der Thai-Massage ist absolut richtig. Deshalb können wir Ihrem Fazit „Man sollte auch lesen können“ nicht nur zustimmmen, sondern wollen es mit einem „… und verstehen wollen“ ergänzen. Beste Grüße in die Schweiz.
Danke fürs teilen dieser Erfahrung!!! Ich habe das auch in meinem Buch behandelt, dass ich über Thailand geschrieben habe, aus Sicht einer Halb Thailänderin die ihre Wurzeln erkundet (also meiner Sicht). Ich wurde damit nämlich als Jugendliche oft aufgezogen (von pubertären Jungen) und habe es nie verstanden woher dieses Vorurteil/Denken kommt, da ich mich mit der Kultur einfach nicht genug auskannte. Ich finde es von daher super wichtig darüber zu schreiben, Erfahrungen und Meinungen zu teilen, einen Dialog zu schaffen und somit den Männern zu zeigen, dass es zwar angeboten werden kann, aber das nicht die Regel ist! Vielleicht kann man auch so endlich das nervige Vorurteil loswerden… Ich hoffe jedenfalls für dich, dass es nicht wieder vorkommt und sende dir und deiner Familie ganz liebe Grüße! Es freut mich das dein Massage Salon so gut läuft
Vielen Dank für dein schönes Feedback. Freut uns sehr. Ist dein Buch schon gedruckt oder online? Wir sind schon sehr gespannt darauf.
Ich kann mir schon vorstellen wie sowas nervt. Eine gute Thai Massage ist richtig anstrengend für die
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