Ein Arsch, den man nicht so schnell vergisst

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Ein historischer Roman, den man nicht so schnell vergisst
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Die Hexe von Nassau von
Nicole Steyer
Katharina lebt mit ihrer Mutter in Idstein. Der Vater ist bereits vor langer Zeit gestorben, doch die beiden Frauen führen ein gottgefälliges Leben und haben als Näherinnen ein recht gutes Auskommen. Als Katharina nach vielen Jahren ihren Jugendfreund Andreas wiedersieht, ist es gleich um sie geschehen. Ihm scheint es nicht anders zu ergehen, sodass Katharina voller Freude in die Zukunft blickt. Doch das Schicksal schlägt mit aller Härte zu, als Graf Johannes zu Ohren kommt, dass in seinem Land Hexen ihr Unwesen treiben, die Mensch und Tier mit Schadenzauber belegen. Er fordert seine Untergebenen auf, Verdächtige zu melden, damit sie eingeholt und befragt werden können. Leonard Busch, der Henker des Grafen, führt die Befragungen der eingeholten Hexen mit allergrößter Grausamkeit aus. Auch Katharinas Mutter gerät ins Visier des Henkers. Mit seinen brutalen Foltermethoden bringt der Henker die gottesfürchtige Frau dazu, ihre Buhlschaft mit dem Teufel zu gestehen und so endet sie schließlich auf dem Scheiterhaufen. Damit ist der Albtraum für Katharina noch lange nicht beendet, denn der Henker hat es sich zum Ziel gesetzt, die junge Frau ebenfalls auf den Scheiterhaufen zu bringen.....

Dieser historische Roman beginnt mit einem Prolog, in dem man eine junge Frau dabei beobachtet, die beim Anblick des Feuers, das zu Ehren des Martinsfestes entzündet wird, von ihren Erinnerungen eingeholt wird. Bereits der Einstieg in die Handlung gelingt mühelos, da Nicole Steyer Handlungsorte und Protagonisten so lebendig beschreibt, dass man sich gut in die jeweiligen Situationen hineinversetzen kann. Man folgt ihr in die dunkle Zeit der Hexenverfolgung und beobachtet entsetzt, und doch fasziniert, das Geschehen.
Gemeinsam mit Katharina stellt man fest, wie wankelmütig das Schicksal sein kann. In einem Moment erscheint die Zukunft in rosigen Farben, doch eine unbedachte Äußerung oder ein harmloses Lied, können dafür sorgen, dass man ins Visier der Hexenverfolgung gerät. Dann gibt es kein Entrinnen mehr, nur unerträgliches Leid und Folterungen, die schließlich im Feuertod enden. Eine hochromatische Liebesgeschichte, die lediglich eine historische Kulisse hat, braucht man hier nicht zu befürchten. Denn beim Lesen wird schnell klar, dass die Autorin die Hintergründe der Idsteiner Hexenverfolgung gründlich recherchiert und spannend in die Handlung eingeflochten hat. Im lesenswerten Nachwort erfährt man dann genau, in welchem Maße sich historisch belegte Fakten und Fiktion mischen. Nicole Steyer gelingt es , eine durchgehend fesselnde Geschichte zu erzählen, bei der man sich keinen Moment langweilt. Gemeinsam mit der Hauptprotagonistin durchlebt man die unterschiedlichsten Gefühle und kann diese glaubhaft nachvollziehen. Der historische Hintergrund wirkt ebenso realistisch. Man kann den Trubel des Markttages um sich herum genauso spüren, wie die Sensationslust bei den Hexenverbrennungen. Das blanke Entsetzen bei den Folterungen, das Gefühl, dem Henker auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein und die unmenschlichen Haftbedingungen, bei denen man mit üblen Gerüchen und Ungeziefern aller Art konfrontiert wird, sorgen dafür, dass man diesen Roman, und den wahren Hintergrund der Erzählung, nicht so schnell vergessen wird.
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Beim Lesen dieses Buches ging mir immer wieder durch den Kopf, wie man nach diesen Erlebnissen noch weiterleben kann ohne Hass zu verspüren und an der Ungerechtigkeit, die den Opfern auch nach dem Krieg durch die Entnazifizierung , die teilweise eine Farce war, zu Teil wurde, nicht zu verzweifeln . Wie kann man Menschen, die andere Menschen nur aus rassistischen Gründen schlimmer behandelten als Vieh mit Bewährungsstrafen oder sogar straffrei entkommen lassen. Dass wir aus dem Holocaust nicht gelernt haben, zeigen doch die jüngsten Wahlergebnisse , die die " rechte Brut " wieder aufleben lassen und das ausgerechnet im Osten am meisten, wo die Menschen einst selbst Flüchtlinge waren, die nach Westdeutschland flohen.

Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in den Schulen werden, denn es ist zwar ein sehr emotionales Buch, aber sehr sachlich geschrieben. Die Emotionen entstehen durch das Lesen des Geschehenen. Und wer jetzt sagt " er kann es nicht mehr hören , die Zeit ist doch lange vorbei ", der täuscht. Es müssten noch viel mehr solcher Bücher geschrieben werden, um den Horror dieser Zeit nicht vergessen zu lassen.

Sam Pivnik , ein polnischer Jude hat den Einmarsch der deutschen Truppen miterlebt und was noch viel schlimmer ist, die Unmenschlichkeit, die seinem Volk widerfahren ist , nicht nur erlebt, sondern am eigenen Leib erfahren. Seine ganze Familie, außer seinem Bruder sind durch einen Fingerzeig gleich bei der Ankunft im KZ ins Gas geschickt worden. Er hat Herrn Mengele kennengelernt, der sich später durch falsche Papiere nach Südamerika retten konnte. Einen Dr. Titel hat dieser Mann genauso wenig verdient, wie seine Berufsbezeichnung Arzt , denn den Eid des Hipokrates hat er mehr als hunderttausendfach gebrochen. Doch auch viele andere Täter sind ohne Strafe davongekommen und dies in einem Land, in dem die preussische Gründlichkeit noch heute vorherrscht.

Wollen wir hoffen, dass wir diese Zeit nie wieder erleben müssen oder schlimmeres. Mit den vielen sehr umstrittenen Herrschern vieler europäischer Länder , aber auch Weltmächte , stehen wir momentan auf Messers Schneide.

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“ein korsischer Abend, den man nicht so schnell vergisst!!!”


Platz Nr. 1 von 4 Restaurants in Murato

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Wer einen tollen korisischen Abend verbringen und genissen möchte ist im "Le But" genau richtig aufgehoben. Das Essen ist vom 1. bis zum letzten Gang unbeschreiblich. Alles ist frisch zubereitet und das passende Ambiente unterstützt das Erlebnis zusätzlich. Es gibt nur ein Menu, aber das hat es in sich! Vom passenden Apérowein über den Digestif in der Mitte des Schmauses bis hin zu den Likören zum Abschluss passt alles. Die perfekte Umrahmung durch Jean-Baptiste passt ebenfalls dazu. Im Sommer ist zudem jeweils am Montagabend Tanz en pleinair mit korsischer Live-Musik angesagt. Hier kommt man ohne Reservation kaum dazu. Das einfache korische Menu an diesem Abend (Scaccetti) ist unbeschreiblich. Ein absoluter Geheimtipp für die kulinarische Entdeckung von Korsika!!!
Wir sind mit dem Rad in Korsika Ostern. Es war ein reiner Zufall, dass wir dieses Restaurant entdeckt. Sogar mit den Radfahren Klamotten, die wir sehr herzlich empfangen und serviert willkommen waren das beste Mittagessen in Korsika. Der Service war erstklassig. Wir fühlten uns sehr zu schätzen. Das Essen war authentische korsische. Exzellentes Menü und Wein. Aperitiv von myrth Wein war wunderschön. Das nächste Mal, wenn wir in Korsika sind wir wieder dort!
Un repas excellent du début à la fin. Un service très sympathique. Et un beau cadeau à la fin. Que du bon !
Un endroit incontournable de cette région de la Corse. Un voyage authentique et merveilleux. Merci au personnel au top ! La cuisine est magique et vous transporte Je recommande +++++ Je reviendrai sans aucun doute Arnaud
Dans une ambiance chaleureuse, nous étions 6 convives, jean Baptiste nous a transportés avec passion à la découverte de la cuisine corse. De l'apéritif au digestif, tout etait parfait. Le goût du détail :la décoration de la table et la présentation des plats avec les commentaires imagés de Jean Baptiste. Excellent rapport qualité prix Un grand merci à cette équipe familiale. Nous reviendrons avec plaisir

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Meldungen alltäglicher und außergewöhnlicher Fänge
Bereits am Freitag, dem 9.10. machte ich mich am frühen Nachmittag auf die Reise, die mich quer durch halb Österreich führte. Wer an seinem Geburtstag wirklich in ruhe Fischen will, muss eben ein paar Kilometer auf sich nehmen, um sicher zu gehen, dass man wirklich seine Ruhe hat. Erst in der Nacht kam ich am Gewässer an.

Samstag, der 10. 10.

Nach einer doch relativ kurzen Nacht, meine Bandscheiben schienen durch die lange Fahrt doch etwas beleidigt zu sein, wurde schon um 7 Uhr gefrühstückt. Mit einem lauwarmen Kaffee versuchte ich meine Lebensgeister wieder zu aktivieren. Im Geiste war ich schon bei dem ein oder anderem Hechtkontakt. Und überlegte mir, welchen Wobbler und welchen Shad ich wohl heute fischen würde.
Eine gute halbe Stunde später, bekam auch schon der erste Köder Wasser unterm Arsch. Verführerisch taumelte mein Savage Gear Wobbler durchs Gewässer. Leider tat sich eine halbe Stunde lang nichts, und ich wechselte doch auf einen alt bewährten Shad.
Wurf um Wurf vergingen. Doch der ersehnte Hechtkontakt blieb aus.

Mittlerweile war es schon später Vormittag, und ich feuerte meinen Gummi in Richtung einer kleinen Insel. Beim zweiten Anjiggen bemerkte ich einen Ruck in der Rute, welchen ich natürlich mit einem Anhieb quittierte. Der Fisch hing, und setzte schon zur ersten rasanten Flucht an. Von meiner ohnehin schon Straff eingestellten Bremse wurde sogar Schnur genommen, als der Fisch im Affentempo ums Boot zog. Ich sah schon einen wirklich Starken Hecht vor meinem geistigen Auge.

Nach ca. 5 Minuten Drill war der Fisch dann am Boot. Doch es war kein Hecht, auch kein Zander oder Waller nein. Eine große Brachse schien gehakt zu sein. Doch irgendetwas war komisch...
Irgendwie war die Brachse so ganz und gar nicht hoch, und eine Fettflosse hatte sie auch, und ach du heilige Sch.... der Gummiköder hing astrein im Maul. Eine große Renke lag im Kescher.

Nach kurzem Vermessen und einem schnellen Foto durfte sie natürlich wieder in ihr Element. Viel zu wertvoll war dieses wirklich außergewöhnliche Geburtstagsgeschenk für mich.
Erst Minuten später realisierte ich wirklich, was geschehen war. Eine kapitale 70er Renke mit geschätzten 3,30-3,40 kg biss auf einen Hechtgummi. Gott sei dank hatte ich einen Zeugen im Boot ich würde es mir wohl selber nicht glauben.

Den ganzen weiteren Tag ging, abgesehen vom Wind nichts mehr...

11.- Die Verzweiflungstat.
Eigentlich wollte ich ja an diesem Wochenende noch den ein oder anderen Hecht fangen. Natürlich über die kapitale Renke vom Vortag war ich nicht traurig. Aber so ganz ohne Hecht... wohl war mir dabei nicht.
Da der Vormittag wieder sehr zäh verlief. Die Hechte wollten anscheinend nicht. Begann mein Anglerkollege aus lauter Verzweiflung ein paar Brachsen aufzutreiben.
Am Nachmittag wollten wir alles auf eine Karte setzen, und ganz „Old School“ mit dem Köderfisch an der Pose eventuell doch noch einen Hecht fangen.
Und so flogen dann am Nachmittag 400g Brachsen durch die Luft, und dümpelten mit der Pose dahin.
Lange dauerte es nicht, so zeigte sich Bewegung an meiner Pose, der Anhieb hat gesessen...
Nach einem kurzen aber heftigem Drill lag ein guter ~ 110er im Boot. Und brachte mich nach erfolgtem Fototermin fast um...
(Man sollte halt nicht nur einen Landehandschuh besitzen sondern ihn auch verwenden.)
An diesem Nachmittag verlor ich dann auch noch zwei gute Hechte. Denn lieber ein paar Hechte wenige in die Kamera halten, als einen durch zu langes warten sinnlos ins Nirvana zu jagen.

Alles in allem war dies wohl ein sehr sehr schönes Geburtstagswochenende. Mit einigen Erlebnissen, die mir wohl lange in Erinnerung bleiben werden...

TL

Lukas
@Plani

Nachträglich alles Gute zum Geburtstag und Petri zum (Mörder-)Fang
Gruß
Franz
Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!!!
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag!
Sehr sehr spannend und unterhaltsam geschrieben die Geschichte.
Petri Heil. Lupus
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag. Wäre schön, wenn Du uns noch Fotos von Deinen Geburtstagstrophäen reinstellen würdest.
Petri Heil und alles Gute! Die Renke war sicher kein alltägliches "Geburtstagsgeschenk"


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Beitrag

von Planseefischer » 19.10.2009, 15:30



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von Franz » 19.10.2009, 21:12



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von Lupus » 20.10.2009, 06:08



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von Köfi » 20.10.2009, 08:25



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von llengi » 24.10.2009, 11:16



Beitrag

von Lahnfischer » 24.10.2009, 14:50


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