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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Folgende Liste sortiert Länder nach dem Anteil der Bevölkerung, dessen Tageseinkommen bei unter 1,90 Internationale US-Dollar (in 2011 Kaufkraftparität ) liegt. Ein Einkommen von unter 1,90 Dollar pro Tag gilt als absolute Armut . Zudem ist angegeben, welcher Anteil der Bevölkerung von unter 3,20 Dollar pro Tag sowie von unter 5,50 Dollar pro Tag leben muss. Nicht für alle Länder sind aktuelle Zahlen vorhanden, deshalb ist jeweils der letzte vorhandene Zeitpunkt angegeben. Alle Daten stammen von der Weltbank . [1] [2] [3] Als Ergänzung sind die Länder mit der höchsten Anzahl an armen Personen aufgeführt. Zwei weitere Tabellen geben Überblick über die Entwicklung der weltweiten Armut in den letzten drei Jahrzehnten.

Insgesamt lebten 2017 weltweit 695 Millionen Menschen von weniger als 1,90 Dollar pro Tag und damit in absoluter Armut, was 9,3 % der Weltbevölkerung waren. Von weniger als 3,20 Dollar lebten 1821 Millionen Menschen (1,82 Mrd. = 24,3 % der Weltbevölkerung) und 3269 Millionen (3,269 Mrd. = 43,5 % der Weltbevölkerung) Personen lebten von weniger als 5,50 Dollar pro Tag.

Länder sind sortiert nach Anteil der Personen, die in absoluter Armut leben (unter 1,90 Dollar pro Tag in lokaler Kaufkraft) zum letzten ermittelbaren Zeitpunkt.

Folgende Liste sortiert ausgewählte Länder nach der totalen Anzahl an Personen in absoluter Armut (unter 1,90 Dollar Einkommen pro Tag in lokaler Kaufkraft).

Folgende Tabelle zeigt den prozentualen Anteil der Personen in extremer Armut (Personen die ein Einkommen von weniger als 1,90 $ pro Tag in Kaufkraftparität haben) seit dem Jahr 1981. Ist eine Tabelle leer, waren zum fraglichen Zeitpunkt keine ausreichenden Daten vorhanden. [4] Insgesamt ging der Anteil extrem armer Personen von 42,2 % im Jahr 1981 auf 9,3 % im Jahr 2017 zurück. Die Region mit den stärksten Fortschritten war dabei Ostasien und Pazifik, vor allem dank des wirtschaftlichen Fortschritts in China und Südostasien .

Folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Personen in extremer Armut (Personen die ein Einkommen von weniger als 1,90 $ pro Tag in Kaufkraftparität haben) seit dem Jahr 1981. Ist eine Tabelle leer, waren zum fraglichen Zeitpunkt keine ausreichenden Daten vorhanden. [4] Insgesamt ging die Anzahl extrem armer Personen von 1.901 Millionen im Jahr 1981 auf 695 Millionen im Jahr 2017 zurück.

Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo

Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik

Sao Tome und Principe São Tomé und Príncipe

Palastina Autonomiegebiete Palästina

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Dominikanische Republik Dominikanische Republik

China Volksrepublik Volksrepublik China

Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina

Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo

China Volksrepublik Volksrepublik China

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik







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Diplomarbeit „Armes Hagen“ Ein sozialer Designprozess zur

Diplomarbeit „Armes Hagen“
Ein sozialer Designprozess zur Identifikation
der Bürger mit ihrer Stadt.
Theoretische Ausarbeitung
VORWORT
„Armes Hagen“ lautet der Titel meiner Diplomarbeit. Bei einer
Stadt mit ca. 980 Millionen Euro Schulden ist der Titel wohl
auch gerechtfertigt. Aber ich spiele damit nicht nur auf die finanzielle Situation der Stadt an. „Armes Hagen“ sagt viel mehr.
Laut der Enzyklopädie Wikipedia bezeichnet Armut im weiteren
und übertragenen (metaphorischen) Sinn einen Mangel. Und
in dieser Stadt mangelt es an mehr als nur an Geld. In vielen
Bereichen fehlt Engagement, es mangelt an positiver Grundeinstellung zu neuen Ideen und es fehlen kreative Alternativen zu
Sparvorschlägen.
Damit aber nicht genug, es mangelt in Hagen auch an Bürgern.
Der demografische Wandel und die Abwanderung schlägt sich
seit Jahren negativ auf die Bevölkerungszahlen nieder. Vor allem
fehlt es an Kindern, die das Stadtbild beleben und unsere Schulen bevölkern.
Außerdem mangelt es an Bürgern, die sich mit Hagen identifizieren. Die Verbindung zwischen der Stadt und ihren Bewohnern
scheint nicht gefestigt genug zu sein. Die Stadt hat es bisher
nicht geschafft, sich klar zu positionieren und abzugrenzen. Sie
hat es vesäumt ein Leitbild zu schaffen, welches verdeutlicht,
für was Hagen denn eigentlich steht. Die Diskussion über die
Zugehörigkeit Hagens zum Sauerland oder zum Ruhrgebiet ist ein
gutes Beispiel.
Und zu guter Letzt noch ein Punkt, den die Derivatgeschäfte hervorgebracht haben: Es fehlt in vielen Bereichen an einer transparenten Informationspolitik.
Es ist also nicht nur die finanzielle Situation, die sich in Hagen
ändern muss. Und genau das ist der Ansatz für diese Diplomarbeit. Eine Stadt braucht Bürger, die sich mit ihr identifizieren und
sich engagieren – nicht nur in guten Zeiten – sondern vor allem
auch in Perioden, in denen eine Durststrecke zu überstehen ist.
Der theoretische Teil meiner Diplomarbeit geht auf den nächsten
Seiten auf die wichtigsten Fakten ein, die wissenswert über Hagen sind und die ein Bild der Gesamtsituation liefern.
Im separaten zweiten Teil, der praktischen Ausarbeitung, wird
das Konzept näher beschrieben welches mit Aktionen, Printmedien und interaktiven Hilfmitteln dazu führen soll, dass sich Bürger
wieder mehr engagieren und somit auch die Identifkikation mit
ihrer Stadt gefestigt wird.
Viel Spaß beim lesen.
Maren Sieker
3
INHALTSVERZEICHNIS
HAGEN.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Hagens Geschichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Hagens geografische Lage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Hagens Verkehrsanbindung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ergebnisse einer eigenen Umfrage 2008. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Der öffentliche Personennah- und fernverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Die Verschuldung der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die nackten Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Das Straßennetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Die positiven Aussagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Die negativen Aussagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Hagens Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Hagens Bildung und Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Hagens Bevölkerungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Investitions- und Kassenkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Einwohnerzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Geburten- und Sterberate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Was ist ein Termingeschäft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Was ist ein Spread Ladder Swap?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Der Altersdurchschnitt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Risiken des Spread Ladder Swaps. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Zu- und Fortzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Die Verträge der Finanztermingeschäfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Hagens Tourismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Hagens Kriminalstatistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ein Fazit zu Swap und Co.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Das stärken- und schwächenprofil für hagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Das Großstadtranking. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Sparvorschläge des Mentors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Das erste Sparpaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Voraussetzungen für erfolgreiches Sparen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Die Situation der Städte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Pro-Kopf-Verschuldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Eigenkapital der Stadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Die Konsequenzen für Hagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Hagen im Vergleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Bewertung im Einzelnen – Hagens Stärken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Bewertung im Einzelnen – Hagens Schwächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Hagen im Vergleich zu anderen westfälischen Städten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Schuldenabbau – Ein Beispiel aus der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Borussia Dortmund: Rettung vor der Insolvenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Was denken die Hagener – die Ergebnisse meiner Umfrage. . . . . . . . . .51
Die Eckdaten der Umfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Thema Innenstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Thema Sparbeschlüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Thema Lebensqualität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Thema Wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Thema Informationsfluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Thema Prioritäten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Thema Slogan und Logo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Thema Empfindungen der Bürger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Thema Sauerland oder Ruhrgebiet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Das Fazit der Umfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Kurze Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5
HAGEN...
6
…hat 193.748 Einwohner (Stand 31. Dez. 2007),
…ist eine kreisfreie Großstadt zwischen Ruhrgebiet und Sauerland,
…liegt inmitten des Bundeslandes Nordrhein Westfalen,
…ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr,
…ist Sitz der einzigen staatliche Fernuniversität Deutschlands,
…ist die waldreichste, kreisfreie Stadt Deutschlands,
…hat vier Flüsse,
…ist Fundort des ältesten Steinzeitmenschen in Deutschland,
…war bis 2002 Produktionsstätte der Zwiebackfabrik Brandt,
…beheimatet die Douglas Holding, Meha Brühwürfel Produktions- und Vertriebsstätte sowie die Eversbusch Wacholderbrennerei,
…ist oder war Heimat von den Bands Extrabreit und Grobschnitt sowie der Sängerin Nena, von Liselotte Funcke (von 1969 bis 1979
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages), von den Künstlern Karl Ernst Osthaus und Emil Schumacher sowie von Walter Rodekamp (ehemaliger Fußball-Nationalspieler).
Der Hagener Hauptbahnhof
7
Das Hagener Rathaus mit der Volmegalerie
Hagens Geschichte
1746 verlieh der preußische König Friedrich II. der Stadt Hagen
die Stadtrechte. 1817 wurde Hagen Sitz eines Amtes und eines
Kreises innerhalb des Regierungsbezirks Arnsberg. Im Jahr 1887
schied Hagen verwaltungsrechtlich wieder aus dem Kreis Hagen
aus und wurde eine kreisfreie Stadt.
Zwischen 1900 und 1921 betätigte sich der Hagener Karl Ernst
Osthaus in seiner Heimatstadt als Mäzen, Vermittler und Organisator einer Vision, „die Schönheit wieder zur herrschenden Macht
im Leben“ werden zu lassen. In diesen Jahren war Hagen europaweit eines der wichtigsten Zentren für die Reformbewegung vor
dem Ersten Weltkrieg, die sich gegen die veralteten Strukturen
des Wilhelminismus wendete. Äußeres Zeichen dieser Reformbewegung war der so genannte Jugendstil, der sich über Henry van
de Velde auch in Deutschland durchsetzen konnte. Hagen war
einer der ersten Orte in Deutschland mit Bauten im Jugendstil.
linge“ sowie deutsche Regimegegner inhaftiert und misshandelt
wurden.
9
Die fünfziger und sechziger Jahre standen dann im Zeichen des
Wiederaufbaus der Stadt. Wie in vielen anderen Städten war der
Aufbau geprägt von der Idee der autogerechten Großstadt und
dem Fortschrittsglauben. Die letzten Reste der historischen Innenstadt mussten den Plänen von Hochstraßen auf Stützen weichen. Davon zeugt heute noch die Altenhagener Brücke, welche
in der Nähe des Hauptbahnhofes den Mietern der Obergeschosse
einer Altbauzeile die Sicht nimmt1.
Am 13. Februar 1928 überschritt die Einwohnerzahl erstmals die
100.000er-Grenze und machte Hagen damit zur Großstadt.
Die restlichen, durch den raschen Wiederaufbau, entstandenen
„Bausünden“, wurden seit den 1990er Jahren unter anderem
durch die Volmegalerie, die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes und den, in einem lokalen Volksentscheid durchgesetzten,
Neubau des Rathauses behoben. Im März 2004 erhielt Hagen
bundesweite Medien-Aufmerksamkeit durch die Sprengung des
Sparkassen-Hochhauses „Langer Oskar“.
Zwischen 1933-1945 führte auch in Hagen der Nationalsozialismus zur Verfolgung und Deportation der Juden. Gegen Ende des
Zweiten Weltkriegs wurde in der „Battle of the Ruhr“ die Hagener
Innenstadt total zerstört. Zwischen 1943 und 1945 betrieb die
Gestapo-Dienststelle in Hagen eigene Haftstätten und Lager, in
denen ausländische Zwangsarbeiter, Juden und „jüdische Misch-
Seit September 2004 haben mehrfach deutschsprachige und
internationale Medien über die bisher einzigartigen archäologischen Funde von rund 10.700 Jahre alten menschlichen Skelettresten in einer Karsthöhle bei Hagen berichtet. Diese gelten
als „älteste Westfalen“ bzw. die ältesten Funde von anatomisch
modernen Menschen in Westfalen und im Ruhrgebiet2.
1 http://www.lexolino.de/c,geographie_kontinente_europa_staaten_deutschland_st%E4dte,hagen (Stand 22.09.08)
2 http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Hagen
(Stand 22.09.08)
Hagens geografische Lage
10
Hagen liegt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets. Im Volksmund wird die Stadt als „das Tor zum Sauerland“ bezeichnet,
da dieses mit seinem Nordwestrand an das Stadtgebiet grenzt.
Hagen nimmt mit dieser Lage eine wichtige Scharnierfunktion
zwischen dem Ruhrgebiet und Südwestfalen ein. Aufgrund der
angespannten finanziellen Situation der Stadt gab es kurzfristig
Überlegungen, aus dem Regionalverband Ruhr auszutreten, um
die Kosten der Verbandsmitgliedschaft zu sparen.
Die größte Ausdehnung des Stadtgebietes beträgt in Nord-SüdRichtung 17,1 und in West-Ost-Richtung 15,5 km. Die Stadtgrenze von 89,7 km setzt sich zusammen aus 3,3 km zu Dortmund,
9 km zum Kreis Unna, 56,6 km zum Ennepe-Ruhr-Kreis und 20,8
km zum Märkischen Kreis. Der Höhenunterschied vom tiefsten
Punkt an der Ruhr bei Vorhalle (86 m ü. NN) zum höchsten Punkt
östlich von Bölling (438 m ü. NN) beträgt 352 m3.
Hagen hat vier Flüsse, zwei Seen und eine Talsperre. Mit 21,3
km ist die Volme der längste Fluss. Es folgt die Lenne mit 13,1
km, die Ruhr (einschließlich Hengsteysee und Harkortsee) mit
11,5 km und die Ennepe mit 6,3 km. Sowohl die Tallage wie
auch die industrielle Entwicklung der Stadt gehen auf die vier
Flüsse zurück. Erweisen sich die Hänge für Wanderer und Naturliebhaber als ein echtes Naturparadies bedeuten sie für die
Ansiedlung von Industriegebieten einen echten Standortnach-
teil. Die bevorzugten Tallagen sind begrenzt und das Ausweisen
von neuen Gewerbeflächen auf den Bergen ist problematisch. Für
die Stadt bedeutet das geringere Gewerbesteuereinnahmen und
einen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Kommunen.
Mit der Hasper Talsperre hat die Stadt ein reines Trinkwasserreservoir. Die Umgebung ist ein naturnahes Erholungsgebiet und
beliebtes Ziel für Spaziergänger und Wanderer aus der Region.
Desweiteren hat Hagen den größten Anteil an Waldfläche unter
den 50 größten kreisfreien Städten in Deutschland. Die Gesamtfläche des Stadtgebietes beträgt 160,3 qkm, davon sind 67,3
qkm Wald und das wiederum sind 42% der Gesamtfläche (vgl.
Grafik S. 10). 2006 standen jedem Hagener Bürger somit 340
qm Waldfläche zur Verfügung. Keine der umliegenden Städte hat
einen vergleichbaren Wert4. Wie schon vorher erwähnt gilt das
auch für die 49 anderen Städte, die mit Hagen im Großstadtranking von September 2007 verglichen wurden. Platz 2 belegt bei
dieser Studie Freiburg vor Saarbrücken, Rostock und Berlin auf
Platz 55.
3 http://de.wikipedia.org/wiki/Hagen (Stand 22.09.08)
4 Stadt Hagen (Hg.), Statistisches Jahrbuch 2007, Hagen 2007
5 Losse, Bert: Deutschlands größter Städtetest, Wie gut ist meine Stadt. In: WirtschaftsWoche, Nr. 37
vom 10.09.07, S. 38
Hagens geografische Lage in NRW sowie seine Stadt- und statistischen Bezirke
11
Ruhrgebiet
Hagen-Nord
Hagen-Mitte
Haspe
Sauerland
Hohenlimburg
Eilpe/Dahl
Stadtgebiet
Statistischer Bezirk
1) Hagen-Mitte
Mittelstadt
Altenhagen
Hochschulviertel
Emst
Wehringhausen
2) Hagen-Nord
Vorhalle
Boele
3) Hohenlimburg
Lennetal
Hohenlimburg
4) Eilpe/Dahl
Eilpe
Dahl
5) Haspe
Haspe-Ost
Haspe-West
Grafik: TUBS, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:North_
rhine_w_HA.png&filetimestamp=20080213151442#filelinks
Flächennutzung in Hagen
12
Wasserfläche 2,2 %
Sonstige Flächen 2,7 %
Erholungsfläche 2,6 %
Verkehrsfläche 9,6 %
Waldfläche 42%
Landwirtschaft 20 %
Gebäude- und Freiflächen* 20,9 %
*Gebäude- und Freiflächen sind Flächen mit Gebäuden
und baulichen Anlagen sowie
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