Ehepartner spielen Rollenspiele, Frau als Dienstmädchen verkleidet

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Ehepartner spielen Rollenspiele, Frau als Dienstmädchen verkleidet
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Jede vierte Frau ist unzufrieden mit den Verführungskünsten ihres Partners. Da hilft nur eins: selbst die Initiative ergreifen. Wie wäre es zur Abwechslung mit einer sexy Verführung durch Rollenspiele? Lesen Sie, mit welchen Rollenspielen Sie ihn verführen können.
Wie verführt man einen Mann? Ein Strip oder einfach das Vorspiel einleiten, wird auf Dauer auch langweilig. Ausgefeilter sind Rollenspiele: Wir stellen Ihnen hier sechs aufregende Rollenspiele vor, die ihn garantiert in Wallung bringen werden.
Bevor Sie sich nun ins Krankenschwester-Kostüm schmeißen und Ihren Liebsten ‚verarzten‘, sollten Sie sich überlegen, wie Sie ihm die Idee ‚Rollenspiele im Bett‘ nahebringen wollen. Sind Sie sicher, dass er total drauf abfahren wird oder haben Sie Zweifel, wie er die Idee findet, eine heiße Sekretärin ins Bett einziehen zu lassen?
Hier müssen Sie am besten eine Selbsteinschätzung vornehmen, denn die Reaktion kann von Mann zu Mann sehr unterschiedlich ausfallen. Sie kennen Ihren Partner am besten und können auch am besten einschätzen, auf was er steht. Und entsprechend sollten Sie Ihre Idee mit ihm absprechen oder ihn überraschen.
Und wie schon das Lifestyle-Portal NICE zum Thema Dirty Talk schreibt, sollte es auch beim Rollenspiel auf keinen Fall zu Lachkrämpfen oder anderen Erotik-Downern kommen, nur weil der Partner auf diese spontane Aktion nicht gefasst war und grundsätzlich nicht viel damit anfangen kann.
Sind Männer krank, dann leiden sie gern einmal, Stichwort ‚Männergrippe‘. Daher eignet sich der Klassiker aller Rollenspiele besonders für den Einstieg. Nun sind Ihre pflegerischen Eigenschaften gefragt - und zwar im Bett. Ziehen Sie sich einen kurzen Kittel und knappe Dessous- am besten einen Push-up - an. Bei diesem Outfit zählt: Weniger ist mehr. Sie werden sehen, wie schnell Ihr Patient wieder gesund ist.
Verführen Sie Ihren Partner im Dienstmädchen-Outfit. Wenn er sich von Ihnen mal wieder sein Lieblingsessen wünscht, ist das die beste Gelegenheit, ihm mehr zu bieten. Kommt er gestresst von der Arbeit nach Hause, ist es doch das Größte für ihn, wenn Sie ihn bedienen. Seien Sie mal ehrlich: Eigentlich ist doch jeder Mann gern ein Pascha und kleine Rollenspiele ermöglichen ihm genau das – wenn auch nur für kurze Zeit.
Spielen Sie mal nicht die liebe Ehefrau. Seien Sie streng mit Ihrem Partner. Unnahbar, aber doch anziehend wirken Sie für einen Mann, wenn Sie die strenge Professorin mimen. Natürlich wollen Sie, dass Ihr Partner Ihnen sexuell gehorcht. Aber der Sinn dieses Rollenspiels ist auch, dass Sie ihn, wenn er seine Dienste erfüllt hat, belohnen. Wie, bleibt Ihnen überlassen.
Als Polizistin haben Sie die Zügel fest in der Hand. Schließlich legen Sie ihm Handschellen an. Und damit können Sie machen, was Sie wollen. Diese Art der Rollenspiele hat wiederum etwas mit Unterwerfung zu tun. Wenn Ihr Partner darauf nicht steht, ist es natürlich tabu. Wenn er Gefallen daran findet, ist es umso besser für Sie. Ihm sind die Hände gebunden - er kann also nicht eingreifen und genießt stattdessen.
Manchen Mann erregt die Vorstellung, dass seine Partnerin auch mit anderen Männern flirtet. Wenn Sie das nicht wissen, fragen Sie ihn einfach. Denn diesen Fakt kann man sehr gut in Rollenspiele einfließen lassen: Er ist der betrogene Ehemann, der beinah seine Frau mit einem Liebhaber erwischt hätte. Es gibt natürlich keinen Liebhaber - es ist alles inszeniert! Der Versöhnungssex wird dann der Höhepunkt des Spielchens.
Am verführerischsten ist das, was verboten ist. Dazu gehört auch die Enthaltsamkeit. Spielen Sie also mal die keusche Nonne, die versucht, den frommen Priester zu verführen. Wie lange kann er widerstehen? Versuchen Sie alles, damit er schwach wird, aber seien sie gleichzeitig zu schüchtern, um mehr zu verlangen.
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Bild: Guryanov Andrey/ Shutterstock.com


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Rollenspiele . Durch unsere Köpfe geistern sofort überspitzte Bilder vom Dienstmädchen im kurzen Röckchen, das den Hausherren Staubwedel-fuchtelnd fragt, ob es eine Ecke vergessen hat. Andere sind hier womöglich offener und vielleicht sogar etwas angetan, befürchten aber: “ICH könnte das nie”. Gute Nachricht: Jeder kann es, und Verkleiden ist kein Muss.
Gerade wenn eingespielte Beziehungs-Strukturen ein frisches Windchen vertragen könnten, oder man einfach mal etwas Neues ausprobieren und seine Sexualität noch weiter erforschen möchte, können Rollenspiele ganz schön reizvoll sein. Außerdem ist Sex ja bekanntlich eines der wenigen Dinge des Lebens, bei denen es bei beidseitigem Einverständnis keine Tabus, Hemmungen oder No Go’s geben sollte. Und ganz nebenbei: Etwas Verspieltheit und kreatives Experimentieren hat noch niemandem geschadet.
Müssen wir dafür jetzt in den nächsten pornografisch beleuchteten Sex-Shop schleichen, dabei hoffen, dass uns niemand anspricht, und uns dort das erstbeste, billige Poliester-Schulmädchen-Kostüm kaufen, bei dessen Anblick der Haut-Ausschlag schon zu sprießen beginnt? Ein klares Nein! Es ist nämlich besonders wichtig, das Klischee, dass man sich bei dieser Art der erotischen Spiele tatsächlich verkleiden müsse, ganz schnell zu vergessen . Bei Rollenspielen geht es vielmehr darum, innerlich und nicht äußerlich in eine andere Rolle zu schlüpfen. Also (metaphorische) Maske aufsetzen und los geht’s. Was kann schon passieren, außer dass man nachher ein bisschen schlauer ist?
Leichter gesagt als getan: Denn wie geht man die Sache richtig an, ohne dass es peinlich wird ? Das A und O für Liebeleien dieser Art ist natürlich vollkommenes Vertrauen. Menschen, die bei einem One-Night-Stand ohne jegliche Scham die Lieblings-Rolle auspacken, sind da wohl eher selten (und davon abgesehen auch ein bisschen gruselig). Bei erotischen Rollenspielchen ist es also besonders wichtig, die Sache schön langsam anzugehen. Frau kann sich natürlich auch von 0 auf 100 in den Charakter der heißen Sekretärin schmeißen, das kann für Frischlinge allerdings auch mit peinlichem Schweigen und einem Bürotisch-Trauma als “Einmal-Und-Nie-Wieder-Erfahrung” enden. Um das zu verhindern haben wir einige Tipps für ein gelungenes erstes Mal.
Besonders wichtig ist es, vor dem Liebes-Spiel mit dem Partner über Fantasien, Wünsche und Ideen zu sprechen. Ein einfaches “Ich Tarzan, du Jane” funktioniert wohl nur in den seltensten Fällen. Also bloß keine Scham, und raus mit der Sprache! Bei der Ideen-Findung können besonders Film-Szenen oder auch der eine oder andere Schmuddel-Streifen hilfreich sein und zum Experimentieren anregen. Hier gilt allerdings: Die ganze Sache wird nur gut, wenn die Ideen beiden gefallen. Wenn er also will, dass du ihm den Hintern versohlst und du dabei nur denkst “Wenn Mama mich so sehen würde” wird’s eher nichts mit dem erotischen Lust-Erlebnis. Überlegt euch am besten gemeinsam ein prickelndes “Drehbuch”, also eine Situation, die euch beide antörnen würde.
Der schwierigste Part bei schlüpfrigen Unternehmungen dieser Art ist aber nicht die Ideen-Findung, sondern die Überwindung , die es braucht, um sich auf eine so ungewöhnliche Situation einlassen zu können. Doch die größten Hürden bringen bekanntlich auch die schönsten Erfolgserlebnisse. Hier ist es besonders hilfreich, im Hinterkopf zu behalten, dass es sich bei deinem Gegenüber (hoffentlich) um den Menschen handelt, den du liebst. Und wer, wenn nicht er (oder sie) verdient es, dich in jeder deiner noch so versteckten und geheimen Ausführungen bewundern und genießen zu dürfen. So gehören Rollenspiele zu den wohl intimsten Erlebnissen, die zwei Menschen miteinander teilen können . Schließlich muss man sich hierbei vollkommen fallen lassen können – und wenn das kein bombastischer Vertrauensbeweis ist, was dann?
Wer die Sache lieber vorsichtig angehen, und seinen Partner unauffällig in die richtige Richtung schubsen möchte, kann mit der “Light-Version” beginnen: Einfach mal die üblichen Dominanz-Verhältnisse auf den Kopf stellen, und schon können die Spiele beginnen. Wenn dein Liebster also sonst lieber das Kommando übernimmt, nimmst du ihm einfach diese Rolle ab, und zeigst ihm knallhart, wer der Boss ist. Hier kann es zum Beispiel sehr spannend sein, seinem Partner die Augen zu verbinden oder ihn am Bett zu fesseln und zu verwöhnen, ohne dass er etwas dagegen tun kann. Es ist auch besonders prickelnd, ihn richtig heiß zu machen, ohne ihm dabei zu erlauben, zum Äußersten zu gehen. Wer aber auch beim “Alltags-Sex” immer die Hosen anhat und lieber einmal den passiven Part übernehmen würde, kann seinen sonst eher zurückhaltenden Liebsten dazu anregen, diesmal ein bisschen härter an die Sache heranzugehen. Sollte er dafür schüchtern sein, kann frau einfach genau ansagen, wo und wie er was berühren soll . Männer haben während dem Sex ohnehin nicht genug Blut im Hirn, um spontan zu Top-Regisseuren zu werden.
Für all jene, die die erste Türe in die Welt der Rollenspiele geöffnet haben und mehr wollen, hier ein paar weitere Anregungen für die Spielchen zu zweit :
1. Schon mal bemerkt, wie viele sexy Kostüme wir eigentlich zuhause haben? Wer muss sich schon ein Sekretärinnen-Outfit oder eine Schulmädchen-Uniform besorgen, wenn man seinen Liebsten auch einfach mit heißer Unterwäsche und strengen Ansagen reizen, oder ihn in nichts als einer Schürze als sexy Haubenköchin bezirzen kann?
2. Auch Quickies sind besonders ideal für Rollenspiel-Anfänger. Hier kann man spontan und mit weniger Druck austesten, was so gefällt. An der Wohnungstüre auf seinen Freund zu warten und ihn vollkommen unerwartet in einem Hauch von Nichts mit dem Satz „Wer zu spät kommt, wird bestraft“ zu begrüßen, wird ihm sicher den Verstand rauben – oder zum Lachen bringen. Beides kein schlechter Start in einen gemeinsamen Abend, oder?
3. Spielzeuge aller Art eignen sich besonders als sinnliche Unterstützung für Rollenspiele. Sex-Toys, Kerzen, Champagner, Schokolade – alles was beim „Routine-Sex“ nicht verwendet wird, hilft uns in eine andere Rolle zu schlüpfen.
4. Besonders spannend kann es auch sein, sich einen neuen Ort zu suchen und in die Rolle zweier Fremder zu schlüpfen. So ein gespieltes One-Night-Stand bringt den Reiz des Unbekannten zurück in den Beziehungs-Alltag. Richtig aufregend und bestimmt unvergesslich kann auch eine gemeinsamen Nacht im Hotel werden.
5. Dominanz-Spiele . Wenn einer von beiden das Kommando übernimmt, ist die prickelnde Stimmung garantiert. Hier kann man sich richtig fallen lassen und sich seinem Gegenüber voll und ganz hingeben. Ob als Sekretärin eines gebieterischen Chefs, als dominante Professorin, strenge Krankenschwester oder einfach als „Ich und Du mal anders“: Wenn ein Partner die Kontrolle übernimmt kann das für beide sehr sinnlich und aufregend sein.
Regel Nummer eins bei sexuellen Spielereien dieser Art ist es, nicht zu vergessen, dass sie in erster Linie Spaß machen sollen. Es geht darum, sich selbst neu zu erfinden, den Alltag zu vergessen und sich zu vergnügen – deshalb darf (und sollte sogar) gelacht werden. Das heißt nicht, dass es ratsam ist, durchgehend vor sich hin zu prusten, während sich der Partner gerade darauf konzentriert, als strenger Polizist zu überzeugen . Es geht eher darum, währenddessen vor Augen zu behalten, dass es sich hier um ein Spiel handelt, das Freude bringen soll, und deshalb der eine oder andere Lacher auch erlaubt, ja sogar erwünscht ist – denn eins ist fix: Rollenspiele können ganz schön witzig sein.
… und übrigens auch noch keine sexy Krankenschwester oder knallharte Domina. Besonders wichtig ist es daher, nicht gleich aufzugeben, wenn der erste Versuch nicht vom komplett Pannen-freien und erotischen Liebesspiel in den unglaublichsten Orgasmus aller Zeiten gipfelt. Bei Rollenspielen geht es darum, Schritt für Schritt herauszufinden, was einem gefällt und zu versuchen einen Weg zu finden, seine Fantasien mit Freude am Geben und Nehmen auszuleben – und das ist ein Lernprozess wie jeder andere. Erinnert euch doch mal an euer erstes Mal Sex… das war bestimmt auch nicht der ultimative Ober-Hammer, oder?
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Startseite » Miteinander » Gewagte Rollenspiele, die nachhaltig verstören
Gibt es etwas Dooferes als erotische Rollenspiele? Die Szenarien »Arzt und Patientin« und »Chef und Sekretärin« scheinen niemals auszusterben – schade eigentlich.
N ehmen wir für einen kurzen Augenblick an, dass dein Liebesleben am Nullpunkt angekommen ist. Finito. Tote Hose im Schlafzimmer. Kein Bunga Bunga, sondern Barbie und Ken machen Urlaub auf dem Ponyhof. Was tust du? Zum Glück gibt es das Internet. Wie bei allen wichtigen Fragen des Alltags (siehe »Wie binde ich eine Krawatte« oder »Wie werde ich Bauchfett los«) muss die Suchmaschine auch bei intimen Themen die Antwort wissen. Tippe locker aus der Hüfte heraus die Worte ein: »Mehr Spaß am Sex«. Sei aber gewarnt: dort wirst du mit Sicherheit erfahren, dass du dich für deinen nächsten Orgasmus als Krankenschwester verkleiden musst – an einem öffentlichen Ort wie einer Bushaltestelle.
Die üblichen Tipps sind recht überschaubar: Vibrierende Spielzeuge, Fahrstühle, Dirty Talk und eben das erotische Rollenspiel. Besonders Letzteres amüsiert mich sehr. Ich stelle mir direkt einen misslungenen Dialog zwischen Lehrer und Schülerin vor, frei nach dem Motto: »Hefte raus, Klassenarbeit! Und warum liegt hier Stroh?« Wenn aber Rollenspiele im Schlafzimmer weiterhin als Rettung einer sterbenden Libido gehandelt werden, könnte man das Prozedere etwas interessanter gestalten. Auf die richtige Rolle kommt es an.
Solltest du tatsächlich wie oben beschrieben Google bemüht haben, so wirst du die typischen Szenarien bereits kennen. Ahnungsloser Chef und die leicht irritierte Sekretärin bzw. Schwangerschaftsvertretung, der überforderte Arzt und die großzügige Privatkassenpatientin sowie Pretty Woman und Richard Gere. Besonders peinlich lesen sich die Tipps für den Erfolg: »Ein kurzes Röckchen reicht bereits als Verkleidung, natürlich tragen Sie dabei keine Unterwäsche. Er legt Sie übers Knie und gibt Ihnen leichte Schläge auf den Po« heißt es in einem Artikel auf T-Online.de . Bei diesem und ähnlichen Artikeln anderer Portale wird häufig der nicht unwichtige Teil des einführenden Dialogs missachtet. Schließlich zeichnen sich typische Rollenspiele durch einen schmalen Grad zur Blamage aus. Ein falscher Satz und alles ist ruiniert. Alternativ den Partner bzw. die Partnerin wortlos über das Knie zu legen und drauf los zu kloppen erscheint auch nicht optimal. Nein, es fehlen geeignete Dialogvorgaben, um eine entsprechende Stimmung zu schaffen. Es ist ja nicht immer Karneval.
Besonders obskur wird es, wenn es vor Aufregung zu Irrtümern bezüglich der Rollenverteilung kommt. Wenn zum Beispiel der strenge Chef vergebens auf seine tippwütige Sekretärin wartet und stattdessen mit der Nonne Vorlieb nehmen muss. Oder wenn die schlagfertige Domina dem Klempner erklärt, warum a) kein Rohr verlegt werden braucht und b) er ein mieser kleiner Knecht ist. Lächerlich. Doch scheinbar wird das Thema nie seinen Reiz verlieren, zumindest für die eine oder andere Schlagzeile. Wahrscheinlich werden die Fachmagazine in wenigen Jahren neue Rollenspiele fürs Bett vorschlagen, wie zum Beispiel:
Photo credit: Roberto Bosi photographer & videomaker on VisualHunt.com / CC BY

Brangelina machten es vor. Der Inbegriff der medial ausgeschlachteten Beziehung (abgesehen von Sarah und Pietro) lieferte uns die traurige Gewissheit, dass Eheverträge ihre Vorteile haben. Keine Ahnung, wieso uns die Medien stets superglückliche Pärchen in ihren Formaten präsentieren; dabei wissen wir es doch besser. Das Glück zu zweit ist selten…
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