Ehemann macht Rimming zu Hintern Frau

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Ehemann macht Rimming zu Hintern Frau

Was genau bedeutet Rim-Job eigentlich? Was gilt es beim Rimming zu beachten? Die folgenden Tipps klären alle wichtigen Fragen zu diesem schönen Thema
Rim-Job, Polecken, Anilingus, Rimming oder Analsex mit der Zunge: Die Sexpraktik, bei der der Anus des Partners mit der Zunge geleckt oder penetriert wird, hat viele Namen. Während diese Praktik, ähnlich wie Analsex, für die einen erst mal gar nicht infrage kommt oder sogar “eklig” klingt, schwärmen andere Menschen von dem Erlebnis. Sie genießen es sehr, wenn der Partner sich dem gesamten Pobereich widmet, lieben die besondere Stimulation dieser sehr sensiblen Stelle und können eine völlig andere Art des Orgasmus erleben – oftmals in Kombination mit der Stimulation anderer Körperteile. Denn schließlich befinden sich viele empfindsame Nervenenden in und um den Anus.
Natürlich nicht. Zwar wird das Rimming in der Gay-Szene häufiger thematisiert und ist auch in entsprechenden Pornos sehr präsent – doch es kann natürlich für Menschen jedweder sexueller Orientierung und jeden Geschlechts extrem reizvoll sein. Es ist wohl eher die Scheu, sich sprichwörtlich den Arsch lecken zu lassen und dies auch zu kommunizieren, der manche Frauen und Männer vor dem Thema zurückschrecken lässt. Einfacher haben es hier sicherlich Paare, die das Thema Analsex bereits enttabuisiert haben. Für sie ist der Anilingus das perfekte Vorspiel. Hier können sowohl Männer als auch Frauen von den stimulierenden Liebkosungen des Afters profitieren. Durch das Lecken entspannt sich der Schließmuskel, das schafft ideale Voraussetzungen für Analsex.
Durch die im Analbereich verlaufenden, sehr empfindlichen Nervenenden, die mit der Zunge außergewöhnlich sensibel stimuliert werden können, entsteht ein besonderes Gefühl der Lust. Außerdem setzt ein Rim-Job beim Partner vor allem bei den ersten Malen ein großes Vertrauen voraus. Man erlebt eine sehr intime Sexpraktik zusammen und überwindet vielleicht auch gemeinsam eine gewisse Scham. Vielleicht entdecken Sie eine bisher unbekannte Lust an Analverkehr im Allgemeinen und verlieren mehr und mehr die Hemmungen in Bezug auf gewisse sexuelle Vorlieben. Oft steht beim Analsex bei heterosexuellen Paaren die Frau im Fokus – doch auch der Mann kann es genießen, wenn sein Anus mit dem Finger oder, wie beim Rimming, mit der Zunge stimuliert wird. Sie können ihm mit dem richtigen Rim-Job Orgasmen bescheren, die er so noch nicht erlebt hat – und er Ihnen ebenso.
Wie bei allen anderen Sexpraktiken ist die Hygiene ein wichtiges Thema. Niemand soll sich ekeln oder unwohl fühlen. Beim Rimming ist es natürlich wichtig, vor allem den gesamten Analbereich sorgfältig zu säubern. Dafür reicht aber eine normale Dusche. Eine Analdusche ist nicht nötig. Sie ist erst dann optional einsetzbar, wenn man sich etwas weiter in den Anus hineinwagt. Und, so blöd es klingt: Wer dringend aufs Klo muss, wird wenig Spaß dabei haben. Daher lieber erst den Stuhlgang abwarten, bevor es anal zur Sache geht.
Ein wichtiger Tipp: Wenn der Anilingus als Vorspiel für Sex oder Analsex genutzt wird, sollte danach die Zunge nicht zur Scheide oder zum Penis zurückwandern. Die Darmbakterien können zu Infektionen führen. Das gilt natürlich auch für die Finger.
Beim Rim-Job kommen Sie mit einer sehr intimen Stelle in Kontakt. Insofern sollten Sie auch hier das Thema Safer Sex beachten. Eine Ansteckung mit HIV ist prinzipiell dann möglich, wenn der Partner im Afterbereich blutet. Doch durch den Kontakt mit den Schleimhäuten oder Stuhlresten ist auch eine Ansteckung mit Hepatitis A und B, Herpes, Feigwarzen und anderen Krankheiten möglich. Bei der Aidshilfe finden Sie eine genaue Übersicht über mögliche Risiken. Ein Dental Dam, also ein Lecktuch, kann den Schutz vergrößern. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt, wie Sie sich schützen bzw. worauf Sie sich vorab testen lassen können.
Sind Sie vollkommen neu auf dem Gebiet des Rimmings, sollten Sie beide es langsam angehen.
Wenn Sie Ihren Partner verwöhnen, streicheln Sie zunächst zart seinen Penis, seine Hoden und wandern dann langsam in Richtung After. Umkreisen Sie den Anus vorsichtig mit Zeigefinger und Mittelfinger. Das Ganze wird dann mit Ihrer Zunge wiederholt. Zusätzlich zum Polecken können Sie seinen Penis mit den Händen weiter stimulieren. Das führt bei vielen Männern zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Sie können bei Bedarf auch Gleitgel benutzen oder Ihre Finger vorher mit Speichel befeuchten.
Vielen Frauen gefällt es, wenn die Zunge erst etwas die Vagina massiert und dann langsam zum Anus wandert. Wenn es ihr gefällt, können die Pobacken auch etwas auseinandergezogen werden, das stimuliert zusätzlich.
Für Frauen kann es außerdem extrem erregend sein, wenn zusätzlich zum Anus noch die Klitoris oder die Scheide mit den Fingern stimuliert wird.
Bei jeder Bewegung sollten Sie darauf achten, dass sich der/die Partner/In möglichst entspannt zeigt. Kommt gut an, was Sie tun, können Sie einen Schritt weiter gehen und die inneren und äußeren Schließmuskeln mit der Zunge penetrieren: Umkreisen Sie den After erst ganz vorsichtig, lecken Sie von unten nach oben und andersherum. Dabei können Sie abwechselnd nur die Zungenspitze benutzen oder aber die volle Zungenbreite, mal sanfter, mal heftiger. Wer will, kann es wagen, mit der Zunge ein wenig Druck im Innern des Anus auszuüben, sozusagen mit der Spitze der Zunge etwas hineinstupsen.
Je nach Vorliebe können Sie vorsichtig unterschiedliche Rimming-Stellungen ausprobieren. Ob im Doggy-Style oder beim Facesitting – solange Sie entspannt bleiben und Lust verspüren, können Sie jede Position einmal durchspielen:
Rim-Job im Doggystyle – Anilingus von hinten: Der aktive Part leckt den passiven Partner auf allen Vieren kniend
Rimming in der Missionarsstellung auf dem Rücken: Der aktive Partner leckt den passiven Part, der auf dem Rücken liegt. Dessen Beine sind angehoben und angewinkelt – die Knie Richtung Brust gezogen. Als Stütze kann hier ein Kissen dienen
Facesitting: Der aktive Partner liegt auf dem Rücken, wobei der passive Part sich auf dessen Gesicht setzt und sich so verwöhnen lässt. Das bedarf einiger Kraft und Ausdauer in den Oberschenkeln für den passiven Part
Stehender Rim-Job mit zusätzlicher Stimulation: Der aktive Part kniet oder sitzt, während der passive Part vor ihm steht, mit dem Po vor dessen Gesicht. So hat der aktive Partner auch eine oder beide Hände frei, um den passiven Part noch mit den Händen zusätzlich zu verwöhnen
Rim-Job: die perfekte Vorbereitung für Analsex
Haben Sie erst einmal Gefallen daran gefunden, können Sie diese Sexpraktik wunderbar als Vorspiel für weiteren Analsex anwenden. Der Körper hat sich an das Gefühl gewöhnt, am Anus berührt und penetriert zu werden. Der After ist so bereits durch Liebkosungen mit der Zunge darauf vorbereitet, sich zu weiten und den Penis, Buttplug oder Dildo eindringen zu lassen.
Aber immer gilt: Sprechen Sie darüber, was Ihnen gefällt und was nicht. Rimming muss nicht jeder mögen, und manchmal braucht es auch etwas Zeit, bis Sie sich entspannen.
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rimming











Woher ich das weiß: eigene Erfahrung

(Frage an die Frauen der Schöpfung)Findet ihr Rimming angenehm?
Wie waren eure ersten Rimming-Erfahrungen?
Was haltet ihr von Rimming, Po-lecken?
Wieso ist rimming oft ein Tabu Thema obwohl es so schön für beide ist?
Ist Rimming ( Anilingus ) unhygienisch und daher abzuraten?

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Ich persönlich nicht, aber meine momentane Freundin. Sie wollte es auch bei mir machen, hab ihr aber auch direkt gesagt dass ich das nicht will weil 1. Unangenehm (Schon allein leichter Druck auf dem Damm finde ich a'sch unangenehm) und 2. finde ich unhygienisch.
Soll Menschen geben die es mögen. Sollen die es auch ruhig machen. Aber verstehen werde ich es nie.
Ich hab schon oft einen gegeben, meine Erfahrung zeigt das es den Männern mit denen ich zusammen war es immer sehr genossen haben. Mir macht es auch viel Spaß, seine Erregung zu spüren.
Mein Freund steht drauf, das bei mir zu machen, mich erregt es jetzt nicht besonders, aber ich finde es okay und wenn es ihm gefällt ist das ja gut. Ich mache das bei ihm aber nicht.
Mein Freund möchte das immer wenn er von der Arbeit kommt das ich ihm sein Annus mit der Zunge stimuliere ich will es auch aber ich weiß nicht recht
ich will es zwar liebend gerne aber er möchte das ich es immer und sehr sehr lange mach auch während er tv schaut
aber mich interessiert einfach ob manche Frauen auf Rimming stehen...?
Wie fühlt es sich an und wie schmeckt es?
ich würde gerne wissen wie ihr das erlebt habt, da ich selbst mal so etwas ausprobieren möchte :)
Wollte fragen was ihr davon so haltet und ob es euch gefällt oder ob es ein NO GO für euch ist.
Wenn ihr eine Person rimmt, mögt ihr es dann mehr wenn das Loch weit oder eng ist?
Rimming ( Anilingus ) wird ja nicht nur von M/M, F/F, sondern ebenso von Mann und Frau betrieben. Was mich interessiert, ist das unhygienisch, nicht wegen mangelnder Körperpflege. Diese ist natürlich vorausgesetzt, sondern aus rein mikrobiologischer Sicht?
Also könnte ich mir irgendwie ne Krankheit wegholen wenn ich spontan einem Mädel einen rimjob gebe?


Eine neue, ganz andere Art von Leidenschaft in einer " Weiblich Geführte Ehe " oder FLR (=Female- Led- Relationship) ? Dieser in den USA und England zunehmend verbreitete Lebensstil verdient es, auch im deutschsprachigen Raum diskutiert zu werden. Wir freuen uns über Kommentare, Einfälle, Geschichten und Meinungen.


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Die Frau bestimmt in einer FLR, also in einer 'Weiblich Geführten Ehe' über die 'Familien- Juwelen'.

Ein paar Anmerkungen zur Disziplinierung des Mannes, weil es der schwierigste Teil ist. Meine Zusammenfassung was ich mir angelesen oder verschiedentlich abgeschaut (Video, TV,DVD, Internet, Literatur) habe und wie ich es dann nach und nach angewandt habe, kann hier vielleicht so mancher Frau gute Dienste erweisen. Die Frage um das Für und Wider der Bestrafung ist nicht unbedingt mit dem Wohl des Mannes zu beantworten. Wenn er von der taktilen Behandlung, der allgemeinen Anregung und dem schmerzlichen Aufruhr im Gesäßbereich eine Erektion bekommt, ist das allenfalls ein zweckdienliches Nebenprodukt, das man als Frau nach dem Vollzug der Strafe nutzen kann oder nicht. Man kann die während einer Bestrafung gewachsene Erektion als willkommene Geste seinerseits werten, um seiner Herrin zu gefallen und seine bereitwillige Verfügbarkeit zu demonstrieren. Das Wohl des Mannes ist in der Tat nur so zu sehen, wonach ihm durch die Bestrafung der gewinnbringenden Effekt entsteht, bessere Manieren, Qualitäten und Befähigungen zu bekommen. Der Mann muss lernen und dies kann ein schmerzlicher aber dennoch liebevoller Prozess sein. Warum sollte ich meinen Mann bestrafen, stellte sich irgendwann zu Beginn die Frage. Er hat doch nichts getan, zumindest fielen mir keine sein so gravierenden Untugenden ein, wofür ein Hinternversohlen angebracht gewesen wäre. Wenn man sich das Bild aber zurechtrückt, wie die Femdom-Ehe künftig sein soll, wo er der Frau zu dienen und sie zu verwöhnen und zu respektieren hat und weil einfach die Frau jetzt die Zügel in die Hand nimmt, wird man schnell eines Besseren belehrt und findet genug Rechtfertigungen. Gut er ist der geliebte Mann an meiner Seite aber wenn man nun genauer hinsieht, gibt es da ja doch so einiges, was einem auffällt, insbesondere wenn man sich als Frau zur „Herrin“ des Hauses wandelt und sich vor bzw. über den Mann stellt. Nun werden im Zuge dieser Wandlung seine Seiten, die es zu korrigieren gilt, genauestens unter die Lupe genommen: Vorlaut, unbeherrscht, anmaßend, aufsässig, leidenschaftslos, langsam, nachlässig, überheblich, unverschämt, vergesslich, oberflächlich, gedankenlos, missmutig, widerwillig, ungehorsam, unordentlich, dilettantisch, unaufrichtig, lasterhaft, unmoralisch, leichtsinnig, trotzig, unbelehrbar, verdächtig (Verbotenes getan zu haben oder Pflichten versäumt zu haben), unhöflich, säumig, störrisch, verstockt. Die Aufzählung könnte beliebig fortgeführt werden und sie zeigt anhand der darin ersichtlichen Schwachpunkte, dass es dann zwangsläufig zur Bestrafung führen kann, wenn Erziehungsdefizite auftreten, wenn Worte nicht mehr ausreichen, wenn die Geduld der Frau zu Ende ist... Die Überleitung vom gewöhnlichen Alltag zur dominanten Phase war anfangs eine nicht so leichte Hürde. Es brauchte ein klares Signal, einen für beide verständlichen Wendungspunkt, übrigens nicht nur für eine Bestrafung, sondern auch für einen Erziehungsabend oder jedwede Strengeperiode. Es musste ein Stichwort sein, womit eine Folge ausgelöst wird und am einfachsten war die Losung „zieh dich aus“. Ob ich es energisch anordne, es ihm ins Ohr flüstere oder ihm beiläufig im Vorbeigehen stecke, sind die Weichen eindeutig gestellt. Wann immer ich ihm seine Nacktheit befehle oder ihm als letztes Stück seine Unterhose ruckartig zu Boden ziehe, kommt dies einem Urteilsspruch gleich. Drei Worte – „zieh dich aus“- besiegeln sein Schicksal und somit den Verlauf des unmittelbar folgenden Zeitraumes von unbestimmter Länge. Bei der Bestrafung hat der Gemahl keine Wahl, er hat sie zu akzeptieren haben. Vielleicht sagt er "aber bitte nicht so oft und nicht so fest ..." Aber da helfen keine Geschenke und Entschuldigungen und Versprechungen, es ist längst zu spät, wenn Strafen einmal verhängt und ausgesprochen sind. Es stellte sich danach sofort die Frage, wie mache ich das und wie viel darf, soll es sein. Ganz einfach, man muss es selbst ausprobieren, wie viel der Mann verträgt. Egal ob mit der Hand oder mit einem Instrument. Am Ende muss jedenfalls sicher sein, dass es keine Lächerlichkeit war, weil man sich selbst und die ganze Aktion in Frage stellt und vom Mann veralbert wird. Nein, er darf gewiss nicht grinsend davon kommen, wenn man weibliche Autorität erlangen oder etablieren will. Vorweg möchte ich an dieser Stelle für die skeptische Leserin bemerken: Sie werden sich auch am nächsten Morgen noch im Spiegel jedes Mal sehen können, wenn Sie am Abend zuvor Ihrem Ehegatten eine tüchtige Lektion erteilt haben. Er und Sie wissen, warum es notwendig war. Es ist Bestandteil Ihrer neu gestalteten Ehe mit weiblicher Dominanz. Betrachten wir es so: Alles schon mal da gewesen. Wie in der Mode könnte man sich auch die körperliche Züchtigung als wiederkehrenden Zeitgeist vorstellen, worin nun eben der Männerherrschaft in der Ehe nicht nur Grenzen aufgezeigt werden, sondern die Vorherrschaft der Frau im wahrsten Sinne des Wortes mit aller Macht eingeführt wird... Schreiten wir jetzt zur Tat: Mit der Hand ist es zweckmäßig, die Intensität durch das Tempo der Schläge zu erhöhen. Das kann kurzzeitig sogar eine gewisse körperliche Mühe kosten, wenn man richtig fest und schnell schlägt. Die Wirkung ist jedoch wesentlich schneller erreicht. Am Gejammere des Mannes und an seiner zappeligen Unruhe kann man herausfinden, wann es genug ist. Der Mann versucht dann auch immer seine Hände schützend vor seine brennenden Backen zu schieben, doch das kann man rasch unterbinden, zum einen durch Festhalten der Arme hinter seinem Rücken wenn er über dem Schoß, „übers Knie gelegt“ liegt. Zum anderen kann man ihm drohen die Strafe von vorne zu beginnen oder vorher schon zu warnen, das es von Haus aus die doppelte Portion gibt, wenn er (nur ansatzweise) versuchen sollte, eine seiner Hände zur Schonung seines Hinterns zu gebrauchen. Das Versohlen des Hinterns mit der bloßen Hand ist gewiss die einfachste aber nicht lächerliche Form der körperlichen Züchtigung ist. Es kann als eigenständige Strafmaßnahme eingesetzt werden oder zum Aufwärmen für das weitere Benutzen eines Instrumentes. Es soll ihm wie gesagt schon eine Lehre sein, wenn Sie ihm den Hintern versohlen. Man braucht dabei nicht zimperlich sein, er ist schließlich ein erwachsener Mann und kein kleines Kind mehr... Später kann man dann entscheiden, wann es an der Zeit ist, die zarten Hände zu schonen und stärkere Geschütze aufzufahren. Zu diesem Zweck, hat man ja genügend Alternativen zur Auswahl. Die gefürchtete Reitgerte, den guten alten Rohrstock oder Großmutters Teppichklopfer,
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