Ehemann gibt Frau in die Hände einer Domina

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Lifestyle Atemlos: In den Fängen der Domina
Veröffentlicht am 15.09.2014 | Lesedauer: 7 Minuten
Unsere Serie zu Grenzerfahrungen: Reporterin Anna Dobler hat sich in einem Sado-Maso-Studio auf die Suche nach dem Lust-Kick im Erstickungskampf gemacht
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W enn ich jetzt sterbe“, schießt es mir durch den Kopf, als sich der Sauerstoffvorrat in meinen Lungen bedrohlich dem Ende entgegen neigt, „dann hoffe ich, dass man meine Leiche besser nie findet.“ Schon komisch, welche Gedanken der Mensch hat, wenn er sich mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert sieht. Ein letztes Mal versuche ich nach Luft zu schnappen – vergeblich. Das Latextuch über meinem Gesicht macht jede Atmung unmöglich. Unwillkürlich zucken meine Hände und Füße, Panik macht sich breit. Wie lange kann der Mensch ohne Sauerstoff überleben? Wie lange kann ich es? „Shht! Das geht schon noch ein bisschen!“ Die rauchige Stimme meiner Peinigerin unterbricht mein Gedankenkarussell. Sie muss es wissen. Die Frau, in deren Hände ich mein Leben gelegt habe, hat schon Dutzenden Menschen vor mir den Atem geraubt – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist professionelle Domina, und das perfide Spiel mit der Luft ist eine ihrer Dienstleistungen.
Unter dem Namen Bizarrlady Felicitas quält, demütigt und schlägt sie Kunden seit mehr als zehn Jahren. Asphyxie – so lautet der in der Sado-Maso-Szene gängige Fachausdruck für das, was sie mir gerade so eindrucksvoll vorführt. As-phy-xie, drei Silben, die Mundwinkel umspielt bei der Aussprache der letzten ein leichtes Lächeln. Andere nennen es Breathplay. Bizarrlady Felicitas bevorzugt den Ausdruck Atemreduktion. Eine Sado-Maso-Spielart für Fortgeschrittene, die den Erstickungskampf als Lust-Kick zelebriert.
Wenn sich der Körper windet im Verlangen nach Sauerstoff, „dann kommt irgendwann der Moment, wenn man denkt, es geht nicht mehr. Dann stößt das Gehirn Endorphine und Adrenalin aus. Das ist der Kick.“ So erklärt es die Domina. Horrorvorstellung für die Einen, süße Qual für die Anderen. Ein Kick, für den viele SM-Anhänger bis an ihre Grenzen gehen. Das ist eine Welt, viel facettenreicher als das, was in dem Erotik-Besteller „Fifty Shades of Grey“ beschrieben wird. In der Realität der Bizarrlady verblassen die Handlungen des Buches zu unschuldigem Kuschelsex.
Als ich das erste Mal in die Suchmaschine den Begriff „Atemreduktion“ eingebe, läuft mir angesichts der Ergebnisse ein Schauer über den Rücken. Ich sehe Bilder, die vielmehr einen nackten Kampf ums Überleben dokumentieren als eine erotische Spielart. Und ich sehe Fotos des berühmten „Kill Bill“-Darstellers David Carradine. 2009 fand man seine Leiche, nackt im Schrank eines thailändischen Luxushotels. Um seinen Hals ein Seil. Die Autopsie ergab, dass es kein Selbstmord war. Der Schauspieler hatte laut Ermittlungen der Polizei die Kontrolle bei einem autoerotischen Spiel verloren. Erstickt bei der Suche nach dem ultimativen Kick. Sein Vater soll ihm einst ins Stammbuch geschrieben haben: „Tu nichts, wobei du nicht tot erwischt werden willst.“
Die Domina rät mir in einem ersten Telefonat dringend davon ab, solche Praktiken im Alleingang anzuwenden. Strangulationen lehne sie grundsätzlich ab. Also Plastiktüte über den Kopf und fertig? „Viel zu gefährlich“, warnt sie mich. „Das ausgeatmete CO2 ist geruchlos. Wenn man es zulange einatmet, wird man ohnmächtig und erstickt – ohne es zu merken.“ Wichtig ist, sagt sie, dass man die eigenen Grenzen kennt. Sie hat einen Kunden, der privat viel taucht. Der kann problemlos zwei bis zweieinhalb Minuten ohne Sauerstoff auskommen, erzählt sie mir. Ich hingegen bin ein „Büro-Mensch“, wie sie richtig vermutet. Bei mir wird es schon ab einer Minute kritisch. Wir verabreden uns für den nächsten Tag in ihrem Studio.
Das Atelier Q befindet sich im Hinterhof eines gutbürgerlichen Reihenhauses in Berlin-Friedenau. Die Frauen von Stepford treffen auf die Venus im Pelz. Ich klingle. Dann steht sie vor mir, Lady Felicitas. Gekleidet mit einem maßgeschneiderten, glänzenden Latexanzug; rötlich schimmert das gelockte Haar, ebenso die spitzen Fingernägel.
Felicitas ist die Herrin über ein Reich, das sie selbst geschaffen hat und das zusammengehalten wird von den Phantasien ihrer Diener, Sklaven und Zofen. Schummriges Licht, dunkles Holz, schwerer Vorhangstoff vor Fenster und Türen – rechts der Thron für die Herrin, links der Käfig für den Sklaven, in der Mitte die harte Folterbank, auf der ich wenige Minuten später liegen werde. Daneben ein Bad mit Duschmöglichkeit. Einen Raum weiter ein Gynäkologenstuhl und ein Andreaskreuz mit Ledermanschetten an allen vier Enden neben einer beachtlichen Sammlung an Peitschen und Dildos. Wie stumme Zeugen betrachten ein Dutzend Perückenköpfe, fein säuberlich nebeneinander gereiht, die surreal anmutende Szenerie. Sie tragen Langhaarperücken in allen Schattierungen, Mützen oder Masken. Und könnten sie sprechen, sie wüssten sicher einige Anekdoten über die Klientel ihrer Besitzerin zu erzählen. Vom jüngsten Kunden, der kurz nach seiner gesetzlichen Volljährigkeit den Weg ins Atelier gefunden hat, um seine lang gehegten Fesselfantasien endlich auszuleben. Oder vom ältesten Kunden, einem 95-Jährigen, der kaum noch ohne Hilfe gehen kann, sich aber anketten und auspeitschen lässt.
Mit einer Mischung aus Neugier und Naivität stelle ich pausenlos Fragen, sicher auch, um meine Nervosität zu überspielen. Denn ich habe Angst. Ich, die kaum eine Herausforderung scheut, die Höhen, Tiefen, Geschwindigkeiten und Abgründe sucht, um wenigstens für kurze Momente der quälenden Banalität des Alltags zu entfliehen, verspüre Unsicherheit. Denn ich weiß: Was gleich passiert, kann ich nicht kontrollieren. Ich muss die Kontrolle an eine Fremde abgeben. Das gefällt mir nicht. Aber es reizt mich auch. Verdammt.
Die Domina scheint meine Angst zu spüren und beruhigt mich. Zumindest versucht sie es. Im Notfall könne sie einen Kunden reanimieren. Sie sei fit in Erster Hilfe und Herz-Lungen-Wiederbelebung. Einen Notfall hatte sie aber bisher noch nicht, erklärt Felicitas, die im echten Leben natürlich anders heißt. Ihren echten Namen will sie nicht verraten. Berufliches und Privates trenne sie strikt. Foltern und Quälen sind beruflich, Liebe und Sex hingegen privat. Sie ist Domina, keine Prostituierte. Ihre Liebe ist nicht käuflich. Drogen sind tabu, ebenso Tiere. Aber vom einfachen Fesseln bis zur medizinischen Hodensack-Aufspritzung offeriert sie eine breite Palette sexueller Spielarten.
Die Nachfrage ist groß, auch wenn ihre Dienstleistungen nicht ganz billig sind. Eine Stunde „Spielzeit“ schlägt mit 160 Euro zu Buche. Atemreduktion wird nie isoliert geordert, sondern wird integriert in das Spiel um Macht und Unterwerfung.
Sie sagt, sie wisse intuitiv, wie viel sie mir zumuten kann, als ich wehrlos vor ihr auf der Folterbank liege. Jetzt steht sie ganz dicht hinter mir, ich spüre ihren Atem, rieche eine schwere Mischung aus Parfum, Haarspray und Gummi. Quälend langsam spannt sie das Latextuch in seiner vollen Breite aus, in wenigen Sekunden wird es mein Gesicht gnadenlos fest umspannen und mich eines Großteils meiner Sinne berauben. Keine Sekunde lässt sie mich dabei aus den Augen. Studiert jede meiner Reaktionen. „Ich übe sehr gerne Macht und Kontrolle aus, reize es auch gerne bis zum letzten Moment aus“, verrät sie süffisant lächelnd. „Dabei achte ich aber sehr auf die Reaktionen der Kunden“, ergänzt sie eilig. „Augenrollen ist schon grenzwertig. Wenn sich der Körper aufbäumt, muss ich das Spiel sofort beenden.“ Sonst kann aus dem Spiel schnell tödlicher Ernst werden. Es wird dunkel um mich. Das Spiel beginnt.
Es folgen die längsten 30 Sekunden meines Lebens. Und plötzlich: Ein Zucken von der Hüfte bis in die Zehenspitzen durchfährt blitzartig meinen Körper – dann bin ich von einer Sekunde auf die andere vollkommen entspannt. Die panische Stimme in meinem Kopf ist verstummt. Der Vorhang in meinem Kopfkino schließt sich. Wohlige Wärme macht sich in meiner Körpermitte breit. Ich tauche ein in ein neues Körpergefühl – spüre meine Existenz mit jeder Faser. Fühle mich gleichzeitig lebendig und tot, gefangen und frei, verzweifelt und getröstet. Ansonsten ist es still. Eine angenehme Stille. Ich will nicht, dass das endet. Sexualwissenschafter gehen davon aus, dass 25 Prozent aller Menschen eine SM-Neigung besitzen. Schon die scheinbar harmlose Augenbinde oder das Fesseln während des Liebesspiels zählen zu den SM-Praktiken. Asphyxie ist dann ein Spiel auf einem fortgeschrittenen Level – das nur Profis vorbehalten bleiben sollte, denn jedes Jahr sterben rund 80 Menschen in Deutschland an den Folgen erotischer Unfälle. Ich gehöre zum Glück nicht dazu. Es ist nämlich noch keine volle Minute vergangen, als mich Lady Felicitas frei gibt. Mein erster Impuls: Luft! Ich atme tief ein und es fühlt sich unglaublich befreiend an. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum sich dieses Gefühl zur gefährlichen Sucht entwickeln kann. Ich war gefangen – und gleichzeitig frei wie nie. Ich will mehr. Verdammt.
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Du bist hier: Startseite 1 / Kundenberichte 2 / Eine 12 stündige Sklaven Session bei Herrin Dolora
Als ich in das Auto stieg um zu Lady Dolora zu fahren pochte mein Herz. Ich hatte erstmals im Leben eine 12 stündigen Session mit einer Domina vereinbart. Schon der E-Mail Verkehr vorab war interessant. Er brachte mir das nötige Vertrauen um mich richtig auf den Termin zu freuen. Je näher ich meinem Ziel kam desto aufgeregter war ich. Wie wird sie mich empfangen? Wird die Chemie zwischen uns passen? Wird die notwendige Spannung aufgebaut und bis zum Schluß andauern. Alle diese Fragen beschäftigten mich. Dann endlich. Ich trat wie vereinbart durch das Hoftor und ging zur Haustür und klingelte.
Die Tür wurde geöffnet doch ich sah niemanden. Ich ging hinein und ehe ich mich versah schnappten Hand- und Fußschellen um meine Gelenke und ich war gefangen genommen. Ja man soll nicht in fremde Häuser gehen – selber schuld. Die Herrin brachte mich in ihr Büro zur Aufnahme. Ich gestand angesichts meiner Fesseln sofort den unerlaubten Hausbesuch und erwartete eine gerechte Strafe. Der Einkerkerung in ihrer Gefängniszelle stand somit nichts mehr im Wege. Ich durfte mich entkleiden. Dann bekam ich schwere Hand-, Fußschellen und ein Halseisen angelegt, auch ein Keuschheitsgürtel durfte nicht fehlen. So ging es ab in die Zelle. Dort wurde ich an die Pritsche gekettet, mit dem Halseisen an einer Wandkette verschlossen und die Zellentür wurde versperrt. Also keine Chance irgendwie zu entkommen. Genau dieses Feeling brauchte ich. Die Herrin hat alle Gewalt über mich. Als ich so angekettet da lag kam ich etwas zur Ruhe. Zeitweise hörte ich das leise Klackern der Stiefelabsätze. Meine Herrin war dominant gekleidet. Ein enges kurzes Lederkleid, hellfarbene Nylonstrumpfhose und hochhackige Lederstiefel. Genau das richtige für einen Sklaven wie mich. Einige Zeit verging, ich kann nicht genau sagen wieviel, da wurde das Klackern der Stiefelabsätze immer lauter. Da stand sie auf einmal vor der Zellentür, öffnete diese und trat ein. Na wie geht es Dir mein Sklave? Bist du bereit für deine Bestrafung im Kerker? Ja stammelte ich. Ich sagte das automatisch ohne zu wissen was da auf mich zukommt. Sie löste die Ketten von der Pritsche und so konnte ich ihr folgen. Durch die schweren Hand- und Fußschellen ging es bei mir nicht so schnell. Beim steilen Abstieg in das Verlies rasselten die Ketten an den Metallstufen und ich musste vorsichtig gehen um nicht zu stolpern. Eine andere, geheimnisvolle Welt öffnete sich für mich.
Im Kerker herrschte eine besondere Atmosphäre, man spürte förmlich das Reich meiner Herrin. Hier war sie glücklich. Ich wurde mit Händen, Beinen und Hals mit schweren Eisen an die Wand gekettet und dann beginnend an den Brustwarzen behandelt. Schmerzverzerrt wand ich mich in meinen Ketten, doch es gab kein Entkommen. Sodann wurden meine Hände an einer von der Decke herabhängenden Kette befestigt, etwas hochgezogen und ich wurde ausgepeitscht. Die Hiebe wurden von Schlag zu Schlag stärker, ist es doch schön für die Herrin zu leiden. Neugierig betrachtete ich die anderen Folterinstrumente. Bisher durfte ich so etwas nur anschauen. Jetzt fragte ich meine Herrin, ob diese Geräte bei mir auch angewendet werden. Sie lächelte und sagte: Ja sicher, du wirst sie alle noch kennenlernen. Als nächstes wurde ich in die Hexenecke gesperrt. Ein perfider Sitz mit Kronenkorken versehen, vorne mit einem Gitter abgeschlossen und die Hände links und rechts angekettet. Echt geil, das Sitzen tat ja gar nicht so weh, aber beim Aufstehen brannte mein Gesäß doch ein bisschen. Nach diesen Strafen ließ mich die Herrin niederknien. Mein Blick war zu ihren hohen Stiefeln gerichtet. Sie befahl mir nun ihrer Stiefel zu lecken und zu küssen. Hingebungsvoll begann ich mit meinen Lippen und meiner Zunge die Stiefel zu verehren. Der Duft von Leder stieg in meine Nase und spornte mich noch mehr an die Stiefelverehrung zur vollsten Zufriedenheit meiner Herrin zu erledigen, wollte ich doch ihr Stiefelknecht sein. Nachdem ihre Stiefel sauber geleckt waren durfte ich ihr diese ausziehen. Vor lauter Aufregung vergaß ich den Reisverschluss zu öffnen. Gott sei Dank bemerkte ich den Fehler gleich und schaffte es ihr die Stiefel abzustreifen und ihre göttlichen Beine vor mir zu haben. Der Geruch und die Berührung der Nylonstrümpfe ließ mein Herz höher schlagen. Ich begann sofort die Nylonfüsse zu liebkosen um meine Herrin auch als Fußsklave zu beeindrucken. Ich hoffte, es zu ihrer Zufriedenheit zu tun.
Nach ein paar lobenden Worten zeigte Herrin Dolora auf ein Folterinstrument und fragte mich ob ich das kenne. In meiner Trance sagte ich „spanische Geige“ was sie lachend verneinte. Nein mein Sklave sagte sie: „Das ist der Storch. Den werde ich jetzt bei dir mal anwenden. Fest verschlossen in dieses Halseisen mit starrer Verbindung zu den Händen und Füssen kannst du über dein Fehlverhalten nachdenken. Es ist ein echt arges Foltergerät dieser Storch. Man weiß nicht wie man sitzen soll. Es tut einem gleich alles weh und die Durchblutung der Fußgelenke ist auch nicht die beste. Meine Herrin entfernte sich mit klackernden Absätzen von mir und ging nach oben. Mir hämmerte es durch den Kopf: Wann wird sie wiederkommen und wie lange halte ich diese Eisen um meinen Hals und Gelenke aus?
Ob Herrin Dolora wieder gekommen ist und mich befreit hat oder ob ich noch immer in diesen Eisen liege
Meine Herrin ist Gott sei Dank wieder gekommen, sonst wäre die Geschichte leider hier zu Ende. Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, aber der Storch zeigte seine Wirkung. Ziemlich starr fixiert, ohne Bewegungsmöglichkeit sucht man doch eine halbwegs erträgliche Position zu finden doch die einzige Erlösung mit ist wenn man hohe Absätze hört und die Herrin näher kommt. Wer nun denkt man wird aus diesen Eisen befreit und hat die Strafe überstanden irrt gewaltig. Ich hatte meiner Herrin gestanden, dass mir die Brustwarzenbehandlung doch einige Schmerzen bereitet. Sie machte mir einen verlockenden Vorschlag. Ich überklebe dir die Warzen damit ich nicht mehr in Versuchung komme diese zu drillen. Genau dort setzte sie jetzt den Hebel an. Sie befreite mich aus dem Storch, ich durfte mich durchstrecken, welch eine Wohltat, um sodann meine Brust und Oberschenkel mit Klebeband zu umwickelt zu bekommen. Da ich doch einige Brusthaare hatte dämmert es mir schön langsam was sie vorhatte. Sie zeigte mir das nächste Instrument und fragte mich ob ich das kenne. Ich hatte das Wort kaum ausgesprochen wurde mir der Hodenpranger angelegt. Mit diesem Ding aufrecht zu stehen ist echt unangenehm. Nach einigen qualvollen Behandlungen schien ich für eine „Pause“ reif zu sein. Die Abnahme der Klebebänder war für Herrin Dolora das reinste Vergnügen. Ich sagte kurz und schmerzlos, sie zog ganz langsam daran. Was das für mich bedeutete kann sich jeder vorstellen. Aber alles hat ein Ende und irgendwann war ich wieder frei von diesen Klebebändern. Mir wurden Fußschellen und schwarze Handschellen angelegt und ich durfte meiner Herrin in den oberen Stock folgen. Um für die weitere Ausbildung gerüstet zu sein bekam ich eine Stärkung in Form eines Pizzastückes, Mineralwasser und Kaffee. Herrin Dolora ist eine Domina mit Herz. Diese Fürsorge für ihren Sklaven hätte ich nicht erwartet, ab diesem Zeitpunkt war sie für mich eine Wundertüte.
Gestärkt ging es in Ketten zurück ins Verlies. Ich wurde zum Erdloch gelotst. Knarrend wurde das Gitter geöffnet und ich stieg vorsichtig, von den Ketten eingeschränkt, hinein und legte mich auf Befehl auf den Rücken nieder. Dann wurden mir die Fußschellen abgenommen um mich sogleich mit kurzen Ketten an die Seiten des Erdlochs mit Schlössern zu verschließen. Das selbe passierte mit den Händen, doch ich bemerkte gleich, dass war nicht besonders eng und ich würde meine Hände daraus befreien können, wartete aber noch ein bisschen. Wir hatten im Vorfeld vereinbart, dass ich eine Möglichkeit für einen Fluchtversuch bekommen werde. War nun die Gelegenheit gekommen? Wollte ich überhaupt fliehen? Wenn ich erwischt werde gibt es sicherlich eine harte Strafe. Trotzdem schlüpfte ich aus den Handketten heraus. Das war es aber schon. Erdlochgitter und Fußketten machten eine Flucht unmöglich. Meine Herrin bemerkte rasch, dass meine Hände nicht mehr gefesselt waren. Ihr Grinsen wurde breiter und sie kam mit sehr schweren amerikanischen Gefängnis- Hochsicherheitshandschellen welche mir angelegt wurden. Es machte klick und ich war streng fixiert im Erdloch eingesperrt und angekettet. No chance to run away.
So lag ich nun da und konnte mich von den bisherigen Strapazen ein bisschen erholen. Wieviel Zeit verging weiß ich nicht mehr. Plötzlich hörte ich das Klackern von Absätzen. Der Klang war irgendwie anders. Und dann stand meine Herrin über dem Erdloch, in schwarzen high heels und schwarzen Nylons. Ich war überwältigt vom Anblick ihrer Beine. Einfach umwerfend obwohl ich ja schon lag.
Das Gitter wurde geöffnet, die Ketten und Handschellen gelöst und ich durfte heraussteigen und mich mal durchstrecken. Doch ehe ich mich versah wurden mir erneut Hand- und Fußschellen angelegt und ich mußte mich hinknien. Dann befahl sie mir ihre Schuhe und Füsse zu küssen und lecken. Meine Lippen berührten sanft den Span ihrer bestrumpften Beine. Ich war überglücklich meine Eignung als High Heels und Fußsklave beweisen zu können. Ich tat es sehr hingebungsvoll um sie zu überzeugen. Vielleicht nimmt sie mich ja als High Heels und Fußsklave unter ihre Fittiche. Schön wärs abermal dachte ich….
Dieser sehr angenehme Teil meiner Behandlung wurde abrupt beendet und der Folterkäfig wurde über mich gestülpt. Dann wurden von allen Seiten Holzstäbe durch das Gitter geführt und meine Lage wurde immer unangenehmer und prekärer. Zudem wurden meine Fußsohlen gekitzelt. W
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